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Theaterspielen mit älteren und alten Menschen: Eine Darstellung des Wertes der Theaterpädagogik im Alter

Schnarr, Anna Katharina 14 June 2023 (has links)
Theaterpädagogik als Kulturelle Bildung ist vielfältig in ihren Methoden und Ansätzen und richtet sich an alle Menschen, die spielbereit sind. Meist wird sie assoziiert mit Projekten und Gruppen für Jugendliche oder Kinder. Eine weitere, in den letzten Jahren verstärkt an Bedeutung zugenommene Zielgruppe ist die der älteren und alten Menschen. Diese ist gekennzeichnet von einer großen Heterogenität, auch wenn weiterhin in vielen Köpfen die letzten Lebensphasen mit Defiziten, Verlust und Gebrechen gleichgesetzt werden. Obwohl dieses Bild nicht der Realität entspricht, und inzwischen die (Entwicklungs-) Potentialperspektive (vgl. Generali Zukunftsfonds, 2014, S. 6f.) bei der Betrachtung des Alter(n)s einen anderen Blick bewirkt hat, muss im Umgang mit älteren und alten Personen dennoch ein erhöhtes Erkrankungs-, Hilfe- und Pflegebedürftigkeitsrisiko bedacht werden. Theaterpädagogik schafft hier passende Angebote und Zugänge für diese Menschen, um sie aktiv am kulturellen Leben teilhaben und teilgeben zu lassen. Vorhandene Ressourcen und Fähigkeiten können entdeckt und genutzt und auch bei stark fortgeschrittener physischer oder geistiger Einschränkung durch die Vorstellungskraft Möglichkeiten für neue Erfahrungen eröffnet werden. Die Ansätze der Theaterpädagogik im Alter sehen sehr verschieden aus und je nach Ausrichtung auf eine spezifische Gruppe oder einen Kontext (wie z.B. ein Pflegeheim) werden Umsetzung und Gestaltung variiert. Das Nutzen der Fantasie im Rahmen des Theaterspielens hat hierbei das Potential, zum Ausdruck der Freiheit für Menschen im Alter zu werden, die sonst viel soziale, körperliche oder kognitive Begrenzung erfahren. Theaterpädagogik kann einen Ort bieten, an dem diese Einschränkungen nicht ignoriert werden, aber in der Sicht auf die Person und ihre Begabungen Kreativität und Entfaltung von Einzelnen trotz ihrer vermeintlichen Defizite möglich ist.:1 Einleitung 2 Theaterspielen und Theaterpädagogik 2.1 Theoretische Betrachtung der Begriffe 2.2 Zielgruppen und Anwendungsfelder 2.3 Nutzen und Ziele 3 Die Zielgruppe ältere und alte Menschen 3.1 Relevante Themen und Entwicklungsaufgaben im Alter 3.2 Lebenslagen und -realitäten 3.3 Besonderheiten 4 Theaterspielen mit älteren und alten Menschen – Praxis- und Forschungsstand 4.1 Was macht die Methode geeignet für diese Zielgruppe? 4.2 Erfahrungen mit der Zielgruppe in verschiedenen Kontexten 4.2.1 Theaterpädagogische Arbeit in Pflegeeinrichtungen 4.2.2 Projekte und Gruppen für ältere und alte Menschen an Theatern 4.2.3 Die freien Vereine des Altentheaters 4.2.4 Theaterspielen mit demenzkranken Seniorinnen und Senioren 5 Möglichkeiten und Wert des Theaterspielens im Alter 5.1 Im und durch Theaterspielen Räume öffnen 5.2 Loslösung von Körper, Raum und Zeit durch Fantasie – eine Form der Emanzipation? 5.3 Biografische Arbeit durch Theaterspielen 5.4 Austausch und Beziehungsaufbau anstoßen 5.5 Theaterspielen als Form kultureller Teilhabe für die ältere Generation 6 Voraussetzungen für die Theaterarbeit mit Älteren 7 Fazit und Ausblick Literaturverzeichnis Eidesstattliche Erklärung
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Fahreignung von Senioren: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 26 April 2021 (has links)
Die Fahreignung von älteren Pkw-Fahrern1) ist ein viel diskutiertes und emotionales Thema, besonders nach einzelnen spektakulären Unfällen, die von älteren Pkw-Fahrern verursacht wurden. Solche Unfälle scheinen die weit verbreitete Auffassung zu bestätigen, dass ältere Pkw-Fahrer schlechter fahren als jüngere und ab einem bestimmten Alter nicht mehr fahren können oder sollten. Dabei wird oft der Ruf nach einer verpflichtenden Fahreignungsprüfung für ältere Pkw- Fahrer laut. Tatsächlich erhöht sich etwa ab dem 75. Lebensjahr nicht nur das Risiko, mit dem Pkw zu verunfallen, sondern auch die Wahrscheinlichkeit, selbst einen Unfall zu verursachen. Allerdings ist bisher nicht klar, ob eine verpflichtende Fahreignungsprüfung dies verhindern oder das Unfallrisiko zumindest verringern kann. Daher führte die Unfallforschung der Versicherer (UDV) zwei Studien zum Thema Fahreignungsprüfungen von älteren Pkw-Fahrern durch. In einer ersten Studie wurden internationale Systeme zur Prüfung der Fahreignung älterer Pkw- Fahrer hinsichtlich ihrer Wirksamkeit zur Unfallprävention betrachtet. Dazu wurden vorhandene Evaluationsstudien ausgewertet. Im Ergebnis zeigte sich kein positiver Effekt auf die Verkehrssicherheit, weder gesamtgesellschaftlich noch für die Teilgruppe der älteren Fahrer (Fastenmeier & Gestalter, 2015). In einer zweiten Studie wurde untersucht, ob die individuelle Leistungsfähigkeit Grundlage für eine altersbezogene Fahreignungsprüfung sein kann. Dafür wurden die kognitive, sensorische und motorische Leistungsfähigkeit von älteren Pkw-Fahrern mit psychologischen Testverfahren ermittelt. Anschließend wurde das Fahrverhalten entweder im realen Straßenverkehr oder im Fahrsimulator beobachtet. Die Ergebnisse der psychologischen Testverfahren wurden dann jeweils mit dem beobachteten Fahrverhalten in Beziehung gesetzt. Im Ergebnis zeigte sich, dass auch die individuelle Leistungsfähigkeit im Alter keine hinreichend gute Vorhersage des Fahrverhaltens erlaubt (Weller, Schlag, Rößger, Butterwegge & Gehlert, 2015).
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Rückmeldefahrt für Senioren: Unfallforschung kompakt

Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. 26 April 2021 (has links)
Die jetzt alternden Jahrgänge in Deutschland waren zumeist ihr Leben lang mit dem Auto mobil und so ist der Alltag vieler älterer Menschen auf die Autonutzung abgestimmt. Im hohen Lebensalter (ab etwa 75 Jahren) steigt jedoch das Risiko, einen Unfall mit Personenschaden zu verursachen (Abb. 1). Ältere Autofahrer verursachen besonders häufig Unfälle mit Personenschaden in Kreuzungsbereichen, bei der Beachtung bzw. Missachtung von Vorfahrt und Vorrang, beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren, Ein- und Anfahren [1]. Nicht angepasste oder überhöhte Geschwindigkeit sowie Alkohol- oder Drogenverstöße kommen dagegen deutlich seltener vor als in allen anderen Altersgruppen. Ab einem Alter von etwa 70 bis 75 Jahren kommt es zu einer Vielzahl von (nicht krankhaften) Veränderungen der physischen und psychischen Leistungsfähigkeit, die sich auch auf die Fahrkompetenz auswirken können: →→ Das Sehvermögen insgesamt lässt nach. Das betrifft die zentrale Tagessehschärfe, die dynamische Sehschärfe, die Akkommodationsfähigkeit (nah/fern), die Blendempfindlichkeit, die Kontrastsensitivität etc. →→ Die Aufmerksamkeitssteuerung verschlechtert sich. Hierbei kann die visuelle Suche, die selektive Aufmerksamkeit, die geteilte Aufmerksamkeit, die Unterdrückung irrelevanter Informationen etc. betroffen sein. Probleme bei der Aufmerksamkeitssteuerung können zu erhöhter Ablenkbarkeit führen. →→ Das Leistungstempo im Wahrnehmungs- und Handlungsbereich lässt nach. →→ Die körperliche Beweglichkeit und Belastbarkeit verringern sich. →→ Aufgrund der größeren Anstrengung, die notwendig wird, um die gleiche Leistung zu erbringen, kann es zu einer höheren Beanspruchung kommen. →→ Bei komplexen Leistungsanforderungen unter Zeitdruck steigt die Gefahr einer sensorischen, kognitiven und/oder motorischen Überforderung. →→ Ältere Menschen handeln verstärkt basierend auf ihren Erfahrungen und den daraus abgeleiteten Erwartungen an die Situation sowie das Verhalten anderer. Diese Strategie ist oft erfolgreich, jedoch nicht in unerwarteten, seltenen, kritischen oder unbekannten Situationen. →→ Die ungünstigen Altersveränderungen sind oft schleichend und für die Betroffenen selbst schwer wahrnehmbar. Auch werden diese nur ungern zur Kenntnis genommen und Hinweise darauf werden teilweise als Kränkung empfunden. Daraus kann ein übermäßig positives Bild der eigenen Kompetenzen entstehen, welches einem selbstkritischen Umgang damit entgegensteht. →→ Mit zunehmendem Alter steigt zudem die Wahrscheinlichkeit an einer oder mehreren Erkrankungen zu leiden, womit oft die Einnahme von Medikamenten verbunden ist. Der Alterungsprozess verlangt den Senioren starke Anpassungsleistungen ab, auch beim Autofahren. Gegenwärtig gibt es eine Vielzahl von Verkehrssicherheitsveranstaltungen, die ältere Autofahrer bei der Anpassung ihres Fahrverhaltens und dem langfristigen Erhalt der Pkw-Mobilität unterstützen. Das Spektrum reicht von moderierten Gruppenveranstaltungen, in denen vor allem Kenntnisse vermittelt bzw. aufgefrischt werden, über verkehrsmedizinische und -psychologische Untersuchungen bis hin zu Fahrproben mit Rückmeldungen zur Fahrkompetenz und Fahrtrainings. Die Teilnahme ist generell freiwillig. In verschiedenen Studien haben sich wissenschaftlich fundierte Fahrtrainings grundsätzlich als wirksam zum Erhalt und zur Verbesserung der Fahrkompetenz erwiesen (z.B. [2], [3]). Diese waren jedoch sehr aufwendig. In der Praxis würden solch aufwendige Fahrtrainings möglicherweise von nur sehr wenigen Fahrern in Anspruch genommen werden.Daher stellt sich die Frage nach weniger aufwendigen, aber dennoch wirksamen Maßnahmen. Ein wesentliches Element wirksamer Trainings sind fundiert gegebene Rückmeldungen durch eine Begleitperson. Diese Rückmeldungen können helfen, die Selbsteinschätzung der eigenen Fahrkompetenz zu verbessern und eine angemessene Anpassung des eigenen Fahrverhaltens zu unterstützen.
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Asymptomatisches Trägertum von Staphylococcus aureus und Haemophilus influenzae bei Senioren / Asymptomatic carriage of Staphylococcus aureus and Haemophilus influenzae in elderly people

Drayß, Maria January 2022 (has links) (PDF)
Ältere Menschen sind gegenüber invasiven Infektionen und Sepsis besonders vulnerabel mit ungünstiger Prognose. Staphylococcus aureus und Haemophilus influenzae können beide invasive Infektionen verursachen. Oft geht eine asymptomatische Besiedelung einer Infektion voraus und ist ein Risikofaktor für eine invasive Infektion. Daher wurde eine bizentrische Querschnittstudie in den Regionen Aachen und Würzburg durchgeführt, um die Prävalenz von H. influenzae, S. aureus und MRSA (Methicillin resistenter S. aureus) bei asymptomatischen Senioren zu bestimmen, wie auch Risikofaktoren für eine Besiedelung. Von Oktober 2012 bis Mai 2013 wurden 677 Erwachsenen im Alter von 65 Jahren oder älter eingeschlossen, die zu Hause oder in Seniorenheimen lebten. Die Prävalenz von H. influenzae bei älteren Menschen war mit einer Trägerrate von nur 1,9% ([95% CI: 1,0 - 3,3%]; 13/677) sehr niedrig. Trägerisolate waren überwiegend nicht typisierbare H. influenzae, zeigten eine hohe clonale Diversität und waren alle Ampicillin-sensibel. Die Prävalenz von S. aureus war mit 28,5% ([95% CI: 25,1 - 32,1%]; 193/677) hoch, wie für die deutsche Allgemeinbevölkerung bekannt, während MRSA bei weniger als 1% der Teilnehmer gefunden wurde (0,7% [95% CI: 0,2 - 1,7%]; 5/677). Die Prävalenz von H. influenzae, S. aureus und MRSA unterschied sich nicht signifikant zwischen selbständig zu Hause lebenden Senioren und Pflegeheimbewohnern. Ältere, selbständig lebende Menschen mit höherem Bildungsniveau hatten signifikant höhere Kolonisierungsraten mit S. aureus (adjusted OR: 1,905 [95% CI: 1,248 - 2,908]; p = 0,003). Bei Pflegeheimbewohnern war eine Kolonisierung signifikant mit Verheiratet sein assoziiert (adjusted OR: 3,367 [95% CI: 1,502 - 7,546]; p = 0,003). Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung von sozio-demographischen Faktoren für eine Kolonisierung mit S. aureus und schließen eine Lücke bei epidemiologischen Daten zu H. influenzae. / Elderly people are especially vulnerable to invasive infections and sepsis with often poor outcome. Staphyloccus aureus and Haemophilus influenzae both can cause invasive infections. Asymptomatic colonization often precedes infection and poses a risk for invasive infection. Therefore, a bi-centric cross-sectional carrier study was conducted in the regions of Aachen and Wuerzburg, Germany, to determine the prevalence of H. influenzae, S. aureus and MRSA (methicillin resistant S. aureus) in asymptomatic elderly people and to identify risk factors for colonization. From October 2012 to May 2013 677 adults aged 65 years and older were included, living at home or in nursing homes. In contrast to children and younger adults the prevalence of H. influenzae was very low among elderly people with a carriage rate of only 1.9% ([95% CI: 1.0 - 3.3%]; 13/677). Carrier isolates were predominantly non typeable H. influenzae, showed a high clonal diversity and were all susceptible to ampicillin. The prevalence of S. aureus was expectedly high as known for the German general population (28.5% [95% CI: 25.1 - 32.1%]; 193/677), while MRSA was found in less than 1% of the individuals (0.7% [95% CI: 0.2 - 1.7%]; 5/677). The prevalence of H. influenzae, S. aureus und MRSA did not differ significantly between community dwellers and nursing home residents. Elderly community-dwellers with higher education level had significantly higher colonization rates with S. aureus (adjusted OR: 1.905 [95% CI: 1.248 - 2.908]; p = 0.003). Among nursing home residents, colonization was significantly associated with being married (adjusted OR: 3.367 [1.502 - 7.546]; p = 0.003). These results underline the importance of socio-demographic factors for colonization with S. aureus and close a gap in epidemiological data on H. influenzae.
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Vergleich des zahnmedizinischen Behandlungsbedarf von ambulant und stationär pflegebedürftigen Berliner Senioren

Förster, Jens 29 April 2020 (has links)
Der steigende Anteil von Betagten und Hochbetagten in der Bevölkerung, die dauerhaft pflegebedürftig sind, erfordert, die Versorgungsstrukturen und deren Defizite zu erfassen, um dann eventuell notwendige Korrekturen durchzuführen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Vergleich zwischen stationär und ambulant betreuten SeniorInnen in Hinblick auf deren zahnmedizinischen Behandlungsbedarf (Bb) zu ziehen. Nach zufälliger Auswahl der Pflegeeinrichtungen (PE) und der Studienteilnehmer (ST) per Zufallsstichprobe erfolgte im Jahr 2003 und 2004 für jeden der 95 stationär und 77 ambulant betreuten SeniorInnen eine Befragung und zahnmedizinische Untersuchung. Einerseits gaben 42 % der stationär (ST-sPE) und 30 % der ambulant (ST-aPE) betreuten ST subjektiv einen zahnärztlichen Bb an, andererseits hatten objektiv ermittelt fast 90 % (ST-sPE) bzw. 78 % (ST-aPE) einen zahnärztlichen Bb. Nur 11 % aller ST besaßen relativiert weder subjektiv noch objektiv einen Bb. Der prothetische Bb war bei den ST beider Pflegevarianten hoch bis sehr hoch: im Oberkiefer bei etwa 72 % und im Unterkiefer zwischen 78 und 88 %. Sofern Bedarf bestand, wurde dieser bei abnehmbarem Zahnersatz (ZE) am häufigsten notwendig. Der relativierte parodontale Bb war hoch und lag zwischen 66 % (ST-sPE) und 49 % (ST-aPE). Funktionsstörungen im Mund und Kieferbereich wiesen zwar nur 5 % der ST-sPE auf, aber 17 % der ST-aPE. Die Ergebnisse der Studie ermöglichen einen Überblick über den hohen objektiven Bb der pflegebedürftigen SeniorInnen, wobei gravierende Unterschiede zwischen den PE nicht vorhanden waren. Daher sollten Überlegungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung von Zahnärzten und deren Teams, sowie des Pflegepersonals angestellt werden.:Inhaltsverzeichnis Bibliographische Beschreibung 3 Abkürzungsverzeichnis 4 1 Einleitung 8 2 Bisheriger Kenntnisstand 10 2.1 Überblick über die Mundgesundheit im Alter 10 2.2 Demografische Entwicklung 10 2.2.1 Globale Entwicklung 10 2.2.2 Deutschland 11 2.2.3 Berlin 13 2.3 Pflegesituation 15 2.3.1 Deutschland 15 2.3.2 Berlin 18 2.4 Behandlungsbedarf 21 2.4.1 Subjektiver Behandlungsbedarf 21 2.4.2 Objektiver Behandlungsbedarf 23 Chirurgischer Behandlungsbedarf 23 Prothetischer Behandlungsbedarf 25 Parodontaler Behandlungsbedarf 27 Funktioneller Behandlungsbedarf 29 3 Material und Methode 32 3.1 Vorstellung des Projektes „Gesund im Alter – auch im Mund“ 32 3.2 Auswahl der Einrichtungen 32 3.3 Zahnmedizinisches Interview 33 3.4 Zahnmedizinische Untersuchung 33 3.4.1 Community Periodontal Index (CPI) 34 3.4.2 Modifizierter Community Periodontal Index (mCPI) und CPI-Max 34 3.4.3 Community Periodontal Index of Treatment Needs (CPITN) 35 3.4.4 Funktionelle kraniomandibuläre Befunde 36 3.4.5 Behandlungsbedarf 37 3.4.6 Zahnmedizinische funktionelle Kapazität 37 3.5 Statistische Auswertung 38 4 Ergebnisse 40 4.1 Der realisierte Versuchsaufbau 40 4.2 Die Studienteilnehmer 41 4.2.1 Vergleich aller Studienteilnehmer 41 4.2.2 Altersgruppierung 41 4.2.3 Alter 42 4.3 Behandlungsbedarf 42 4.3.1 Subjektiver Behandlungsbedarf 42 4.3.2 Objektiver Behandlungsbedarf 44 4.3.3 Subjektiver versus objektiver Behandlungsbedarf 43 Zahnärztlich-chirurgischer Behandlungsbedarf 44 Prothetischer Behandlungsbedarf 47 Behandlungsbedarf an abnehmbarem Zahnersatz im Ober- und Unterkiefer 48 Parodontaler Behandlungsbedarf 52 Behandlungsbedarf bei Funktionsstörungen 59 4.4 Zusammenfassung der wichtigsten zahnmedizinischen Ergebnisse 63 5 Diskussion 66 5.1 Studiendesign 66 5.2 Kalibrierung der Untersucher/Innen 67 5.3 Verallgemeinerbarkeit der Stichprobe 67 5.3.1 Gerostomatologische Besonderheiten bei den Untersuchungsparametern 68 5.4 Studienteilnehmer 69 5.5 Zahnmedizinische Ergebnisse 69 5.5.1 Subjektiver und objektiver Behandlungsbedarf 69 Zahnärztlich-chirurgischer Behandlungsbedarf 73 Prothetischer Behandlungsbedarf 75 Parodontaler Behandlungsbedarf 79 Behandlungsbedarf bei Funktionsstörungen 82 5.6 Schlussfolgernde Betrachtung 83 6 Zusammenfassung 86 7 Tabellenanhang 94 8 Literaturverzeichnis 120 9 Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 132
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Seniorenratgeber - Stadt Meissen

13 August 2019 (has links)
Viele Senioren in Deutschland sind engagiert und vielseitig interessiert. Sie wollen möglichst lange fit und gesund bleiben und das Leben genießen. Das ehrenamtliche Engagement ihrer Generation ist aus dem Gemeinwesen unserer Stadt nicht wegzudenken. Mit viel Zeit und Kraft widmen Sie sich Themen wie Denkmalschutz, Wohlfahrt und Gesundheit, helfen Kindern und Enkeln und reichen oftmals darüber hinaus noch denen die Hand, die sozial schlechter gestellt sind. Doch auch in einem aktiven und abwechslungsreichen Leben lassen sich die Sorgen und Nöte, die das Alter für jeden von uns mit sich bringt, nicht wegwischen. Wer hilft mir, wenn ich mich nicht mehr selbst versorgen kann? Welche Wohnsituation erwartet mich? Werden Kinder und Enkel auch weiter für mich da sein? Wir möchten Sie mit diesen leider oft ganz alltäglichen Problemen nicht allein lassen. In Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden und privaten Unternehmen und Einrichtungen hat die Stadt Meißen deshalb ein umfassendes Netz von Dienstleistungen und Angeboten geschaffen, um Ihnen das Leben leichter zu machen. In der vorliegenden Publikation haben wir verschiedene Angebote für Sie in kompakter Form zusammengefasst. Ich hoffe, der Seniorenratgeber ist Ihnen in allen Lebens lagen ein hilfreicher Begleiter.:Grußwort des Oberbürgermeisters 2 Grußwort der Gleichstellungs- und Seniorenbeauftragten 3 Jubiläen 4 Wichtige Rufnummern und Adressen 5 – 12 Rat und Lebenshilfe 13 – 36 Wohlfahrtsverbände 37 – 40 Bildung, Freizeit, Kultur und Sport 41 – 50 Gesundheit 51 – 60 Wohnen im Alter 61 – 72 Hilfe und Pflege 73 – 78 Was Sie sonst noch wissen sollten 79 – 84 Schlagwortregister 85 – 87 Impressum 88
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Seniorenratgeber - Stadt Meißen

12 October 2020 (has links)
No description available.
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Blickpunkt kirchliche Seniorenarbeit - Herausforderung für die Zukunft

30 October 2015 (has links) (PDF)
No description available.
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Seniorenschulungen an der SLUB

Simpson, Simone 06 October 2006 (has links) (PDF)
Im Januar und Februar 2006 wurden die ersten Schulungen für Senioren an der SLUB Dresden durchgeführt. ... Mit diesem Projekt schließt die SLUB Dresden an die Aktivitäten anderer wissenschaftlicher bzw. wissenschaftlicher Allgemeinbibliotheken wie der ZLB Berlin, der ULB Bonn, der ULB Münster oder der UB Wuppertal an ...
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Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities

Etzrodt, Katrin, Renatus, Rebecca, Uhlmann, Franziska 06 November 2014 (has links) (PDF)
Die Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähige Endgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen. Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden. Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt.

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