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The psychometric properties of the German version of the WHOQOL-OLD in the German population aged 60 and olderConrad, Ines, Matschinger, Herbert, Riedel-Heller, Steffi, von Gottberg, Carolin, Kilian, Reinhold 26 September 2014 (has links) (PDF)
Background: The WHOQOL-OLD is an instrument for the assessment of subjective quality of life in elderly people. It is based on the WHO definition of quality of life and is available in more than 20 languages. However, in most countries, the psychometric properties of the WHOQOL-OLD have been assessed only on the basis of small local samples and not in representative studies. In this study, the psychometric properties of the WHOQOL-OLD are evaluated based on a representative sample of Germany\'s elderly population. Methods: Face-to-face interviews with 1133 respondents from the German population aged 60 years and older were conducted. Quality of life was assessed by means of the WHOQOL-BREF, the WHOQOL-OLD and the SF12. Moreover, the GDS, the DemTect and the IADL were applied for the assessment of depressive symptoms, cognitive capacities and capacity for carrying out daily activities. Psychometric properties of the WHOQOL-OLD were evaluated by means of classical and probabilistic test theory, confirmatory factor analysis and multivariate regression model.Results: Cronbach\'s alpha was found to be above 0.85 for four and above .75 for two of the six facets of the WHOQOL-OLD. IRT analyses indicated that all items of the WHOQOL-OLD contribute considerably to the measurement of the associated facets. While the six-facet structure of the WHOQOL-OLD was well supported by the results of the confirmatory factor analysis, a common latent factor for the WHOQOL-OLD total scale could not be identified. Correlations with other quality of life measures and multivariate regression models with GDS, IADL and the DemTect indicate a good criterion validity of all six WHOQOL-OLD facets.Conclusions: Study results confirm that the good psychometric properties of the WHOQOL-OLD that have been found in international studies could be replicated in a representative study of the German population. These results suggest that the WHOQOL-OLD is an instrument that is well suited to identify the needs and the wishes of an aging population.
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Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)CommunitiesEtzrodt, Katrin, Renatus, Rebecca, Uhlmann, Franziska January 2014 (has links)
Die Grenzen zwischen digitalen und klassischen Informationsangeboten verschmelzen zunehmend und gleichzeitig werden mobile und nternetfähige
Endgeräte zum täglichen Begleiter für alle möglichen Fragen und Themen.
Jüngere Altersgruppen haben digitale Medien und mobile Endgeräte bereits fest in ihren Alltag integriert, aber auch in den älteren Generationen steigt der Anteil der Nutzer zunehmend. Durch die steigende Alltagsrelevanz und die ständige zeit- aber auch ortsunabhängige Verfügbarkeit neuer Medien verändern sich Informationsumgebungen. Eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen dabei Online-Communities, in denen Informationen nicht nur bereitgestellt, sondern auch geteilt, bewertet und kommentiert werden können. Doch die Vielfalt möglicher Zugänge und Quellen wird auf unterschiedliche Weise genutzt. Der Zugang zu verschiedenen digitalen Quellen, die zwar nicht ausschließlich, dennoch auch durch Atersunterschiede bedingt werden.
Es wird die Frage gestellt wie sich das Informationsverhalten verschiedener Altersgruppen unter den aktuellen medialen Bedingungen darstellt.
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Blickpunkt kirchliche Seniorenarbeit - Herausforderung für die Zukunft: eine Arbeitshilfe für die PraxisJanuary 2011 (has links)
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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden02 November 2023 (has links)
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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden02 November 2023 (has links)
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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden02 November 2023 (has links)
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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden02 November 2023 (has links)
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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden02 November 2023 (has links)
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Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden28 September 2023 (has links)
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Zum Vorhandensein des zahnmedizinischen Bonusheftes bei jungen Senioren: Beobachtungen, Auswirkungen und EffekteMaas, Benedikt Theodor 30 May 2017 (has links) (PDF)
Im Jahr 1986 wurde über das Gesundheitsreformgesetz ein zahnmedizinisches Bonusheft für gesetzliche Krankenversicherte eingeführt. Über dieses sollte mit der Möglichkeit einer erhöhten Zuzahlung bei Zahnersatz ein Anreiz für eine Individualprophylaxe in Form von regelmäßigen jährlichen zahnärztlichen Kontrolluntersuchung geschaffen werden. Im Gegensatz zur Einführung des Systems befundbezogener Festzuschüsse im Jahr 2005 wurde eine begleitende Evaluation des Systems nicht durchgeführt. Im Zuge des demographischen Wandels in Deutschland mit einer überproportionalen Zunahme der älteren Bevölkerung, bis 2060 werden 9 Millionen bzw. 13 % der Bevölkerung über 85 Jahre alt sein, kommt der Erforschung des Alterns eine hohe Bedeutung zu. Dieser widmet sich die Interdisziplinäre Längsschnittstudie des Erwachsenenalters (ILSE). Zum ILSE-Untersuchungszeitpunkt 2006 wurden soziodemographische und dentale Parameter, die Inanspruchnahme von zahnmedizinischen Leistungen und mundgesundheitsbezogenes Verhalten sowie das Vorhandensein des zahnmedizinischen Bonusheftes erhoben. Mit diesen Daten werden Beobachtungen, Auswirkungen und Effekte des Bonusheftes bei jungen Senioren auf ihre orale Gesundheit sowie das mundgesundheitsbezogene Verhalten untersucht.
Hierzu wurden zwischen 2005 und 2006 insgesamt 240 Probanden aus Heidelberg und Leipzig mit den Geburtsjahren 1930-1932 mit einem Durchschnittsalter von 74 Jahren untersucht und befragt. Über eine Selektion von gesetzlich Versicherten mit der beantworteten Frage nach dem zahnmedizinischen Bonusheft ergaben sich 182 Probanden (88 Frauen, 94 Männer). Hiervon kamen 81 aus Heidelberg und 101 aus Leipzig. Alle Probanden ohne zahnmedizinisches Bonusheft, bis auf einen, waren in Heidelberg ansässig. Die soziodemographischen Faktoren umfassen das Geschlecht, Ort und Bildungsstand in Jahren. Zu dem Inanspruchnahme- und mundgesundheits-bezogenen Verhalten wurden die Parameter GOHAI, OHIP, Bedeutung der Mundgesundheit, Vorhandensein des eigenen Zahnarztes, Besuchsverhalten, Häufigkeit der Kontrollbesuche, Zurückliegen des letzten Zahnarztbesuchs und der Grund des Zahnarztbesuchs (Schmerzen, Wunsch auf neue Prothese, Kontrolle, Bonusheft) ausgewertet. Die dentalen Parameter beinhalten den DMF/T, mDMF/T, Anzahl vorhandener Zähne (28/32) und Zahnlosigkeit. Die statistische Auswertung erfolgte mit SPSS 15.0.1. Es wurden den Parametern entsprechend der exakte Test nach Fischer, der Odds Ratio und der Mann-Whitney-U-Test als statistische Testverfahren genutzt. Aufgrund des enggeschnittenen Alterslimits, der städtischen Region und der Ungleichverteilung der Studienteilnehmer ohne zahnmedizinisches Bonusheft sind Abweichungen möglich und Verallgemeinerungen auf die Gesamtbevölkerung nur eingeschränkt möglich. Zudem sind Fragen zum Ursache-Wirkung-Verhältnis wegen der retrospektiven Betrachtung der Daten nicht endgültig zu beantworten.
Signifikant mehr zahnmedizinische Bonushefte besaßen Probanden aus Leipzig und solche mit einer längeren Bildungsdauer. Das Geschlecht hatte keinen Einfluss auf das Vorhandensein eines Bonushefts. In Bezug auf das Inanspruchnahmeverhalten von zahnmedizinischen Leistungen konnte festgestellt werden, dass Teilnehmende mit Bonusheft signifikant eher einen eigenen Zahnarzt haben, der Mundgesundheit eine höhere Bedeutung beimaßen und kontrollorientierter, mindestens einmal im Jahr, zum Zahnarzt gingen, als Probanden ohne Bonusheft. Der letzte Zahnarztbesuch lag für diese Gruppen im Median 4 zu 15 Monaten signifikant unterschiedlich lang zurück. Der Grund des letzten Zahnarztbesuchs war für Studienteilnehmer ohne Bonusheft signifikant eher Schmerzen oder der Wunsch nach einer neuen Prothese und weniger der Wunsch nach Kontrolle oder wegen des Bonushefts. Das Risiko, wegen Schmerzen zum Zahnarzt zu gehen, war für diese Probanden um 7,2 erhöht. Die Einschätzung der subjektiven Mundgesundheit ergab für Probanden mit Bonusheft für den GOHAI einen signifikant niedrigeren Wert und somit bessere Einschätzung der Mundgesundheit, wobei der OHIP nur einen tendenziellen Unterschied erkennen lies. Bei der Untersuchung der dentalen Parameter fiel eine signifikant höhere Zahnlosigkeit, ein höherer DMF/T sowie mDMF/T und eine geringere Anzahl von Zähnen bei Probanden ohne Bonusheft auf. So hatten diese Teilnehmer im Median 16 Zähne weniger und ein 6,8-fach erhöhtes Risiko zahnlos zu sein. Bemerkenswert war bei diesen Studienteilnehmern auch, dass der Median des DMF/T bzw. des mDMF/T beim jeweiligen Maximalwert von 28 bzw. 32 lag.
Durch diese Ergebnisse zeigt das zahnmedizinische Bonusheft unter Berücksichtigung der Limitierungen dieser Studie einen positiven Effekt auf die orale Gesundheit und ein mundgesundheitsbewussteres Verhalten. Insgesamt handelt sich jedoch um ein rein reparatives System ohne zeitlichen Zusammen-hang zwischen Aktion und Bonus, welches erst einen Nutzen für den „Zahnkranken“ und nicht den „Zahngesunden“ hat. Eine Ausdehnung des Bonussystems um Leistungen, die auch „Zahngesunde“ in Anspruch nehmen können, wie z.B. professionelle Zahnreinigungen, wäre wünschenswert.
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