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Senioren in Bibliotheken – Senioren für Bibliotheken

Nikolaizig, Andrea 22 December 2016 (has links)
Sind Senioren eine Zielgruppe, auf die Bibliotheken eingehen müssen? Und wie können spezielle Angebote für die älteren Bibliotheksnutzer aussehen? Diese Fragen stellten sich im Mai die Teilnehmer des 11. Bibliothekskongresses der Euroregion Neisse-Nisa-Nysa.
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Entwicklung von Mediennutzungsverhalten und Anforderungen an IP-basierte Medien der Zielgruppe 65 bis 80 Jahre

Einert, Katharina 07 May 2009 (has links)
Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wurde das Mediennutzungsverhalten von älteren Menschen untersucht. Ausgangspunkt der Arbeit sind die demographische Entwicklung sowie der Wandel zu einer Informations- und Wissensgesellschaft in Deutschland. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung und einer sinkenden Geburtenrate stehen einer zunehmenden Zahl älterer eine sinkende Zahl jüngerer Menschen gegenüber. Die Durchdringung nahezu sämtlicher Lebensbereiche mit Informations- und Kommunikationstechnologien stellt dabei für die älteren Bevölkerungsschichten aufgrund steigender physischer und psychischer Beeinträchtigungen eine größere Herausforderung dar. Ziel der Arbeit war es, ein Grundmodell zu entwickeln, welches die Einflussfaktoren auf das Nutzungsverhalten von Senioren in Bezug auf IP-basierte Medien abbildet und eine Vorhersage des Mediennutzungsverhaltens ermöglicht. Als Grundlage des Modells dienten die Theorie des geplanten Verhaltens und der Uses-and-Gratifications-Ansatz. Um das Modell zu entwickeln, wurden neben der Analyse der Literatur Leitfadeninterviews durchgeführt. In die Betrachtung wurde neben der Zielgruppe mit 65 bis 80 Jahren eine Gruppe im Alter von 50 bis 64 Jahren einbezogen. Der Vergleich beider Gruppen zeigte deutlich, dass die 50 bis 65-jährigen Probanden IP-basierte Medien bereits stärker in den Alltag integrieren und auch zur eigenen Unterhaltung nutzen, während die Gruppe der 65 bis 80-jährigen vorangig klassische Medien wie Fernsehen, Radio sowie Zeitung nutzt und fast außschließlich Informationen sucht. Für die jüngere Gruppe waren zudem Produkteigenschaften wie Ubiquität, Mobilität und Zeitunabhängigkeit der Nutzung von größerer Bedeutung. Es stellte sich in der Untersuchung auch heraus, dass die Gruppe zwischen 65 bis 80 Jahren ein sehr heterogenes Mediennutzungsverhalten besitzt. Dieses leitet sich aus der individuell wahrgenommenen Verhaltenskontrolle, der Einstellung gegenüber der Nutzung des Mediums und den Nutzungsmotiven ab, die zu sehr unterschiedlichen Erwartungen und Bewertungen IP-basierter Medien führen können. Aus den Interviews ließen sich außerdem spezielle Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen ableiten, welche den Einstieg in neuartige IP-basierte Medien und die Mediennutzung nicht nur für ältere Menschen erleichtern können.
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Jüdische Lebensgeschichten aus Hamburg

Bisotti, Carmen 19 January 2021 (has links)
No description available.
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Vergiftungsbedingte Todesfälle - Retrospektive Analyse von 316 letalen Intoxikationen des Giftinformationszentrums-Nord / Intoxication related fatalitities - Retrospective study of 316 lethal poisonings of GIZ-Nord Poisons Centre Göttingen

Kalentzi, Chrissi 25 June 2013 (has links)
Schätzungen über die Gesamtzahl der Vergiftungen in Deutschland belaufen sich auf 150 - 200.000 pro Jahr. In Deutschland machen Vergiftungsfälle 10% der in Notaufnahmen und auf Intensivstationen behandelten Patienten aus. Bis dato gibt es in Deutschland nur wenige strukturiert erfasste epidemiologische Daten von vergiftungsbedingten Todesfällen. In der vorliegenden Arbeit wurden die vergiftungsbedingten Todesfälle aus dem Giftinformationszentrum-Nord (GIZ-Nord) für den Zeitraum vom 01.01.1996 bis einschließlich 31.12.2009 retrospektiv analysiert. Insbesondere vor dem Hintergrund der Toxikovigilanz konnten folgende Fragen zu Risikokonstellationen für letale Vergiftungen durch diese Arbeit beantwortet werden: 1. Gibt es bei den vergiftungsbedingten Todesfällen jahreszeitliche Schwankungen? Ja, die vergiftungsbedingten bzw. suizidalen letalen Intoxikationen zeigen jahreszeitliche Schwankungen mit einem maximalen Anteil im Frühling von knapp 30% und dem geringsten Anteil im Herbst mit etwa 20%. 2. Bergen die iatrogen bedingten Vergiftungen ein besonderes Mortalitätsrisiko? Ja, die iatrogenen Vergiftungen weisen die höchste Mortalitätsrate mit knapp 5 ‰ aller iatrogenen Expositionen auf, vor allem bei parenteraler Arzneimittelapplikation. 3. Stellen Adoleszente (Heranwachsende und Jugendliche) und Senioren über 70 Jahre besonders gefährdete Altersgruppen für letale Intoxikationen dar? Ja, beide Populationen stellen besondere Risikogruppen für vergiftungsbedingte Todesfälle dar. Vor allem männliche Heranwachsende repräsentieren eine Risikogruppe für letale Intoxikationen durch Abusus. 30% aller vergiftungbedingten Todesfälle durch Abusus sind bei männlichen Jugendlichen aufgetreten. Senioren (Männer und Frauen) über 70 Jahre sind eine im hohen Maß gefährdete Altersgruppe für letale Vergiftungen. Einerseits ist die relative Mortalitätsrate bezogen auf alle Expositionen dieser Altersgruppe mit knapp 6 ‰ am höchsten. Andererseits zeigen die suizidalen Intoxikationen bei den Senioren eine zunehmende Tendenz. Außerdem bilden Senioren mit einem Anteil von 24% die Gruppe mit dem größten Anteil an den letalen nicht suizidalen Intoxikationen. Mehr als 70% der akzidentellen letalen Intoxikationen und 50% der letalen Vergiftungen durch Verwechslungen betreffen Senioren, dabei sind Frauen mehr als 3fach häufiger betroffen als Männer. Darüber hinaus sind Senioren durch Aspiration schäumender, prinzipiell niedrig toxischer Kosmetika und tensidhaltiger Chemikalien besonders gefährdet. 4. Gibt es bei den gewerblichen Expositionen besondere Risikokonstellationen? Ja, die gewerblichen Expositionen, die mit einer hohen Männerlastigkeit auftreten, bergen eine hohe letale Intoxikationsgefahr. Vor allem bei den gewerblichen inhalativen Expositionen von toxischen Reizgasen besteht eine Gefährdung für die betroffenen Beschäftigten, aber auch für die nicht selbstgeschützten Ersthelfer: 6% der inhalativen gewerblichen Intoxikationen durch Schwefelwasserstoff endeten letal.
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Richtsberg Mobil : eine empirisch-theologische untersuchung zur partizipation alterer menschen in gemeinwesendiakonischer jugendarbeit im sozialen brennpunkt

Wegner, Daniel 11 1900 (has links)
Text in German, summaries in English and German / In dieser Forschungsarbeit werden Aspekte für die Partizipation älterer Menschen in gemeinwesendiakonischer Jugendarbeit im Sozialen Brennpunkt erforscht, um Wege aufzuzeigen, wie Seniorinnen angesichts demografischer und gesellschaftlicher Her-ausforderungen (Interkulturalität, Generationskonflikte und Milieuunterschiede) Kir- che mitgestalten und das gemeinwesendiakonische Profil der Kirche stärken können. Aufbauend auf sozialwissenschaftlichen und missionswissenschaftlichen Vor-überlegungen bildet eine empirisch-theologische Studie unter engagierten älteren Menschenimgemeinwesendiakonischen Projekt Richtsberg Mobil in einem Sozialen Brennpunkt das Zentrum der Untersuchung. Es wurden zehn problemzentrierte quali- tative Interviews geführt, die auf Grundlagedertheoriegenerierenden Methode der Grounded Theory ausgewertet wurden. Als Ergebnis der Typenbildung nach Kelle und Kluge können sechs grundlegende Aspekte festgehalten werden. Daraus werden Handlungskonsequenzen für die missi- onarische Praxis und die Missionswissenschaft gezogen, die sowohl in die unmittel- bare Praxis des untersuchten Projektes als auch vergleichbare generationsübergrei- fende und gemeinwesendiakonische Projekte zurückgeführt werden. / The research topic of this thesis are aspects for the participation of elderly people in a welfare-oriented youth ministry in a deprived area in order to identify how elderly people can help shape church in the face of demographic and social challenges (in- terculturality, generation conflicts and milieu differences) and strengthen its profile of community diaconia. Based on social-scientific and missiological prolegomena the center of this re- search is an empirical-theological study on commited elderly people in the welfare- oriented youth ministry Richtsberg Mobil in a deprived area. Collecting data through ten qualitative, problem-centered interviews the phenomena are evaluated by using the Grounded Theory. As a result of the data analysis six basic variables can be assumed that have an impact on the participation. The study is then utilized regarding its implications for missionpractice and missiology that can both assist the studied project Richtsberg Mobil as well as comparable intergenerational and welfare-oriented projects. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M. Th. (Missiology)

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