Virtual Collaborative Learning (VCL) beschäftigt sich mit einer Möglichkeit, Lernenden eine virtuelle Lernumgebung zu bieten, in der sie die Vorteile von E-Learning, wie zeitliche Flexibilität oder Ortsunabhängigkeit, mit den Vorteilen einer kollaborativen Zusammenarbeit kombinieren können. Hierbei steht die systematisch vorbereitete, tutoriell begleitete, unter Projektbedingungen (klare Zielvorgabe, offener Lösungsweg, begrenzte personelle und zeitliche Ressourcen) realisierte und mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie hauptsächlich in virtueller Umgebung stattfindende, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit an authentischen Problemstellungen im Mittelpunkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Unterstützung eines Entscheidungsträgers beim Treffen von VCL-bezogenen Planungsentscheidungen und somit die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Einsatzes dieser Lehrform. Hierfür wurden basierend auf den Erfahrungen und Daten, die innerhalb von sieben VCL Projekten zwischen 2001 und 2003 am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement, der Technischen Universität Dresden gesammelt und ausgewertet wurden, die Besonderheiten eines VCL Einsatzes systematisiert und ein Vorgehensmodell zur Unterstützung des Entscheidungsträgers abstrahiert. Die im Teil A der Arbeit vorgestellten Informationen ermöglichen dem Leser, Virtual Collaborative Learning in die Vielzahl unterschiedlicher Lehrformen der virtuellen Gruppenarbeit einzuordnen, eine präzise Vorstellung über die mit VCL erreichbaren Ziele zu gewinnen und VCL im Detail kennen zu lernen. Dieses Wissen ist notwendig, um das im Teil B vorgestellte Vorgehensmodell erfolgversprechend nutzen zu können. Das Vorgehensmodell teilt den gesamten Entscheidungsprozess in einzelne Phasen, die Phasen in mehrere Schritte und die Ermittlung möglicher Alternativen in mehrere aufeinander aufbauende Module auf. Zu den einzelnen Vorgehensschritten stehen dem Entscheidungsträger im Anhang unterstützende Informationen, abgeleiteten Empfehlungen, Checklisten und abstrahierte Regeln zur Verfügung.

Virtual Collaborative Learning (VCL) beschäftigt sich mit einer Möglichkeit, Lernenden eine virtuelle Lernumgebung zu bieten, in der sie die Vorteile von E-Learning, wie zeitliche Flexibilität oder Ortsunabhängigkeit, mit den Vorteilen einer kollaborativen Zusammenarbeit kombinieren können. Hierbei steht die systematisch vorbereitete, tutoriell begleitete, unter Projektbedingungen (klare Zielvorgabe, offener Lösungsweg, begrenzte personelle und zeitliche Ressourcen) realisierte und mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie hauptsächlich in virtueller Umgebung stattfindende, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit an authentischen Problemstellungen im Mittelpunkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Unterstützung eines Entscheidungsträgers beim Treffen von VCL-bezogenen Planungsentscheidungen und somit die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Einsatzes dieser Lehrform. Hierfür wurden basierend auf den Erfahrungen und Daten, die innerhalb von sieben VCL Projekten zwischen 2001 und 2003 am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement, der Technischen Universität Dresden gesammelt und ausgewertet wurden, die Besonderheiten eines VCL Einsatzes systematisiert und ein Vorgehensmodell zur Unterstützung des Entscheidungsträgers abstrahiert. Die im Teil A der Arbeit vorgestellten Informationen ermöglichen dem Leser, Virtual Collaborative Learning in die Vielzahl unterschiedlicher Lehrformen der virtuellen Gruppenarbeit einzuordnen, eine präzise Vorstellung über die mit VCL erreichbaren Ziele zu gewinnen und VCL im Detail kennen zu lernen. Dieses Wissen ist notwendig, um das im Teil B vorgestellte Vorgehensmodell erfolgversprechend nutzen zu können. Das Vorgehensmodell teilt den gesamten Entscheidungsprozess in einzelne Phasen, die Phasen in mehrere Schritte und die Ermittlung möglicher Alternativen in mehrere aufeinander aufbauende Module auf. Zu den einzelnen Vorgehensschritten stehen dem Entscheidungsträger im Anhang unterstützende Informationen, abgeleiteten Empfehlungen, Checklisten und abstrahierte Regeln zur Verfügung.

Das hochschulübergreifende Lehrangebot „Personalwirtschaft integrativ und virtuell“ steht für ein interaktives sowie flexibles Lernarrangement. Ziel des kooperativen Projektes zwischen den wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten der Technischen Universität Dresden (TU Dresden) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden) ist die Realisierung eines lernerzentrierten, integrativen und virtuellen Lehrkonzepts. Der vorliegende Beitrag fokussiert sich in diesem Zusammenhang auf die Darstellung des didaktischen Grundkonzeptes und damit einhergehend auf die Schaffung eines generischen Frameworks zur Übertragung auf ähnliche Lehr-/Lernszenarien in der Hochschullehre. Zudem werden die aus der Durchführung des kooperativen Lehr-Lern-Projektes resultierenden Herausforderungen und Potenziale im Sinne der Nachhaltigkeit und Verstetigung der Projektergebnisse für weiterführende Lehrangebote herausgearbeitet.

L'effet paravent est une proposition contradictoire à l'effet Pygmalion. Les études de Rosenthal et Jacobson ont mis en évidence le fait que les attentes des enseignants ont comme résultat la tendance de l'élève à se conformer à ces attentes. Par conséquent, les élèves considérés comme susceptibles de s'épanouir arrivent à obtenir des résultats supérieurs aux résultats des autres élèves (et inverse pour les élèves faibles). Mais, les enseignants élaborent souvent des attentes en prenant en compte des éléments qui ne se situent pas dans une relation directe avec les performances scolaires. Le genre, l'origine ethnique, la classe socioéconomique, l'attractivité physique sont des facteurs qui influencent l'élaboration des attentes par les enseignantes, malgré leurs caractères moins fiables. L'essor des technologies, ces dernières années, leur utilisation massive et à grande échelle au niveau de la société, ainsi que leur introduction dans les écoles semblent offrir de nouvelles perspectives, y compris celle de l'amélioration des résultats des élèves, dus aux représentations erronées des enseignants à l'égard de potentiel cognitif de leurs élèves. En effet, avec les technologies, l'école trouve de nouvelles ressources pour accomplir sa mission. Compte tenu de ces nouvelles conditions de travail et d'apprentissages apportées par l'utilisation des technologies, un certain nombre de questions surgissent en lien direct avec les possibilités de changer les regards des enseignants concernant les performances des élèves, avec des effets bénéfiques sur l'image de soi des élèves et, pourquoi pas, sur leurs résultats scolaires. Pour répondre à ces questions, ce travail propose l'étude de l'effet paravent des TICE, autrement dit, la possibilité d'utiliser les TICE pour contrecarrer les effets d'attentes des enseignants sur les performances des élèves. Dans cette perspective, des technologies permettant l'assurance de l'anonymat apparaissent comme un élément susceptible de briser la relation classique maître-élève / The screening effect is opposite proposal to the so called Pygmalion effect. Early studies of Rosenthal and Jacobson had proven the pupils' tendency to reach teacher's expectations concerning theirs scholar performances. It follows that the students considered as promising get usually better results than the others (and contrary, those one considered as weak got lower results). Nevertheless the teacher expectations are sometime based on facts that are not direct linked to the scholar performances. Despite theirs reliability, the gender, the ethnical origin, the social level and physical attractiveness are factors that can contribute in establishing these expectations. The development of ICT in last decades and subsequently their massive use in society (particularly in scholar environment) offers completely new opportunities and perspectives. The aim of present thesis is to study the impacts of these technologies within situations when a relatively poor level of scholar achievements has like source a possible wrong estimation of teachers concerning the scholar potential of theirs students. We can say that by using these new technological achievements the school is finding in fact new tools for achieving its important mission. Currently, intensive efforts are made on studying how this completely new educational work environment and the particularities of these new techniques can influence teachers' regard on scholar's performances with positives effects on the self-esteem of the students or even on their scholar achievement. Trying to answer to some of these questions, the aim of present work is to study the screening effect of ICT, thus the possibility of using ICT to diminish the effects of teaching expectances on the scholar performances of the students. In this context, using ICT to hide the student identity seems to break the classical student teacher interaction

>Magister Scientiae - MSc / Male factor disorders affect more than 30% of infertile couples. Thus, it has become important to perform a andrological consultation and a basic semen evaluation in all male partners of couples consulting for infertility. The advent and development of assisted reproductive technologies has not only improved clinical results but also enhanced our basic understanding of the physiology of sperm and sperm preparation methods. Assisted reproduction has become among the more successful therapeutic modalities for a wide variety of sperm function disorders e.g. artificial insemination and in vitro fertilization (IVF) (Acosta et al. 1989). It is clear from recent experience that patients with male infertility showing oligozoospermia, asthenozoospermia, teratozoospermia (sometimes in combination), male immunological factor (antisperm antibodies) or ejaculatory problems as well as congenital abnormalities, can be successfully treated with IVF and embryo transfer. Prerequisite pre-fertilization changes by sperm, termed "capacitation" (Austin 1952) provides sperm with the capacity to fertilize eggs. These processes are generally regarded as encompassing all pre-fertilization changes occurring in sperm up 'to, but not including, loss of the acrosome (Bedford 1970). The endpoints of capacitation are often described as the acrosomal loss as well as changes in the motion characteristics. Capacitation alters the pattern of motility exhibited by freely swimming sperm, changing from a fairly rigid flagellar beat pattern to one of extreme flexure, often associated with increased thrust (Johnson et al. 1981) , which is referred to as hyperactivated motility (Yanagimachi 1981). without the transition to hyperactivated motility, sperm are unable to penetrate the zona pellucida (Fraser 1981), and possibly unable to fertilize eggs. Hyperactivation per se is marked by increased curvature in swimming trajectories and/or increased lateral displacement of the sperm head along their path (Burkman 1984). However, the physiological role of this change in motility is not clearly understood because almost all relevant data have been obtained under in vitro conditions. The association of specific seminal characteristics (sperm concentration, percentage motile cells and percentage normal sperm morphology) with the success rate of assisted particular has been The analysis of 1984; the reproductive techniques and IVF in under great scrutiny (Mahadevan and Trounson relationships between conventional semen parameters and fertilization rates in vitro has shown that sperm motility, concentration and morphology must be considered in estimating opportunities for successful intervention, as in the case of IVF and gamete intrafallopian transfer (GIFT) (Oehninger and Hodgen 1991). A reduction in the percentage of progressive motility alone does not seem to have a significant impact on IVF results unless it is below a threshold value of 10%. The semen sample should have an acceptable sperm concentration and morphology and/or that at least 1.5 X 106 motile spermatozoa can be recovered after swim-up separation (Acosta et al. 1989).

Arbeitsbedingungen verändern sich immer deutlicher, insbesondere im Bereich der Wissensarbeit. Die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) führt zu einem Bedeutungsverlust zentraler, lokal begrenzter Arbeitsplätze. Gleichzeitig gewinnt die Fähigkeit zur Zusammenarbeit in dezentralen, interkulturellen, interdisziplinären Teams an Bedeutung (Perez-Sabater, Montero-Fleta, MacDonald, & Garcia-Carbonell, 2015). Neben inhaltsbezogenen Fachkompetenzen gewinnen dadurch Sozial-, Selbst-, Medien- und Methodenkompetenzen in Unternehmen an Relevanz (Kummer, Wolff, Lieske, & Schoop, 2012). Die Vorbereitung der Studierenden auf diese veränderten Arbeitsbedingungen ist eine entscheidende Herausforderung für die Hochschulen (Coyne, 2008). [... aus der Einleitung]

Vertical-cavity lasers (VCLs) are of great interest as lightsources for fiber-optic communication systems. Such deviceshave a number of advantages over traditional in-plane laserdiodes, including low power consumption, efficient fibercoupling, on-chip testability, as well as potential low-costfabrication and packaging. To date, GaAs-based VCLs operatingat 850 nm are the technology of choice for short-distance,high-speed data transmission over multimode fiber. Forlong-distance communication networks, long-wavelength (LW) VCLsoperating in the 1.3 and 1.55-&#956m transmission windowsof standard singlemode fibers are desired. However, despiteconsiderable worldwide development efforts, the commercialbreakthrough of such devices has still to be achieved. This ismainly due to shortcomings of the intrinsic material propertiesof InP-based material systems, traditionally employed in LWlaser diodes. While LW quantum well (QW) active regions basedon InP are well established, efficient distributed Braggreflectors (DBRs) are better built up in the AlGaAs/GaAsmaterial system. Therefore, earlier work on LW VCLs has focusedon hybrid techniques such as bonding between InP-based QWs andAlGaAs/GaAs DBRs using waferfusion. More recently, however, themain interest in this field has shifted towards all-epitaxialGaAs-based devices employing novel 1.3-&#956m activematerials with strained GaInNAs QWs as one of the mostpromising candidates. The main focus of this thesis is on the characterization andanalysis of LW VCLs and building blocks thereof, based on bothInP and GaAs substrates. This includes a theoretical study on1.3-&#956m InGaAsP/InP multiple QW active regions, as wellas an experimental investigation of novel, highly strained1.2-&#956m InGaAs/GaAs single QWs. Two high-accuracyabsolute reflectance measurement setups were built for thecharacterization of various DBRs. Reflectance measurementsrevealed that n-type doping is much more detrimental to theperformance of AlGaAs/GaAs DBRs than previously anticipated.Near-room temperature operation of a single-fused1.55-&#956m VCL with an InP/InGaAsP bottom DBR wasobtained. A thermal analysis of this device structure clearlyindicated its limited capabilities in terms of high-temperatureoperation. As a result, further efforts were directed towardsall-epitaxial GaAs-based VCLs. Record-long emission wavelengthsto above 1260 nm were obtained from InGaAs VCLs based on anextensive gain–cavity detuning. These devices showed verypromising performance characteristics in terms of thresholdcurrent and light output power, indicating good potential forbeing a viable alternative to GaInNAs-based VCLs.

<p>Vertical-cavity lasers (VCLs) are of great interest as lightsources for fiber-optic communication systems. Such deviceshave a number of advantages over traditional in-plane laserdiodes, including low power consumption, efficient fibercoupling, on-chip testability, as well as potential low-costfabrication and packaging. To date, GaAs-based VCLs operatingat 850 nm are the technology of choice for short-distance,high-speed data transmission over multimode fiber. Forlong-distance communication networks, long-wavelength (LW) VCLsoperating in the 1.3 and 1.55-&#956m transmission windowsof standard singlemode fibers are desired. However, despiteconsiderable worldwide development efforts, the commercialbreakthrough of such devices has still to be achieved. This ismainly due to shortcomings of the intrinsic material propertiesof InP-based material systems, traditionally employed in LWlaser diodes. While LW quantum well (QW) active regions basedon InP are well established, efficient distributed Braggreflectors (DBRs) are better built up in the AlGaAs/GaAsmaterial system. Therefore, earlier work on LW VCLs has focusedon hybrid techniques such as bonding between InP-based QWs andAlGaAs/GaAs DBRs using waferfusion. More recently, however, themain interest in this field has shifted towards all-epitaxialGaAs-based devices employing novel 1.3-&#956m activematerials with strained GaInNAs QWs as one of the mostpromising candidates.</p><p>The main focus of this thesis is on the characterization andanalysis of LW VCLs and building blocks thereof, based on bothInP and GaAs substrates. This includes a theoretical study on1.3-&#956m InGaAsP/InP multiple QW active regions, as wellas an experimental investigation of novel, highly strained1.2-&#956m InGaAs/GaAs single QWs. Two high-accuracyabsolute reflectance measurement setups were built for thecharacterization of various DBRs. Reflectance measurementsrevealed that n-type doping is much more detrimental to theperformance of AlGaAs/GaAs DBRs than previously anticipated.Near-room temperature operation of a single-fused1.55-&#956m VCL with an InP/InGaAsP bottom DBR wasobtained. A thermal analysis of this device structure clearlyindicated its limited capabilities in terms of high-temperatureoperation. As a result, further efforts were directed towardsall-epitaxial GaAs-based VCLs. Record-long emission wavelengthsto above 1260 nm were obtained from InGaAs VCLs based on anextensive gain–cavity detuning. These devices showed verypromising performance characteristics in terms of thresholdcurrent and light output power, indicating good potential forbeing a viable alternative to GaInNAs-based VCLs.</p>

No description available.

Wissen bekommt in unserer Gesellschaft eine immer stärkere Bedeutung und stellt Individuen und Organisationen vor verschiedenste Herausforderungen. Der gesamtwirtschaftliche Anteil materieller Güter wird gegenüber wissensintensiven Dienstleistungen zurückgehen, d.h. es bedarf zukünftig immer stärker gut aus- und weitergebildeter Experten, die miteinander die Innovationskraft von Organisationen steigern und kundenspezifische Lösungen entwickeln. Ausgehend von den für Experten benötigten Kompetenzen sogenannter Wissensarbeiter fokussiert diese Arbeit die Begleitung und Bewertung von kollaborativer Teamarbeit. Als Forschungsobjekt dienen Virtual Collaborative Learning-Veranstaltungen, in denen die zukünftigen Experten als Lernende teilnehmen. Sie werden in virtuellen Klassenräumen von Lernbegleitern beobachtet und bewertet, um sie bei der Entwicklung neuer Kompetenzen zu unterstützen und so die Erreichung der Lernziele zu gewährleisten. Da die Lernbegleitung bislang manuell durchgeführt wird, ist eine zeitnahe Beurteilung und Intervention nicht möglich. Mit Learning Analytics sollen Lösungen vorgeschlagen werden, die die Lernbegleiter in ihrer Arbeit unterstützen und den Aufwand reduzieren. Hierzu thematisiert diese Dissertation in sechs kumulativen Beiträgen, wie die zugrundeliegenden Daten verfügbar gemacht werden können und welche Beobachtungen anhand welcher Kriterien mittels ausgewählter Methoden der Learning Analytics durchgeführt werden sollten. Im Rahmen des Design Science Paradigmas werden verschiedene qualitative und quantitative Forschungsmethoden zur Datenerhebung und -auswertung angewendet. Im Ergebnis entsteht ein beispielhafter Katalog von Learning Analytics Methoden, die sich auf spezifische Erkenntnisziele der Beobachtungen von kollaborativer Gruppenarbeit beziehen. Ebenso wird der Einsatz einer ausgewählten Methode evaluiert. Die gewonnenen Erkenntnisse können zukünftig auf vergleichbare kollaborative Lehrangebote in der Ausbildung von Wissensarbeitern, aber auch zur Analyse und Unterstützung der virtuellen Zusammenarbeit im geschäftlichen Umfeld transferiert werden.