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Konzeption von Virtual Collaborative Learning Projekten / Ein Vorgehen zur systematischen Entscheidungsfindung

Balazs, Ildiko Erzsebet 09 February 2005 (has links) (PDF)
Virtual Collaborative Learning (VCL) beschäftigt sich mit einer Möglichkeit, Lernenden eine virtuelle Lernumgebung zu bieten, in der sie die Vorteile von E-Learning, wie zeitliche Flexibilität oder Ortsunabhängigkeit, mit den Vorteilen einer kollaborativen Zusammenarbeit kombinieren können. Hierbei steht die systematisch vorbereitete, tutoriell begleitete, unter Projektbedingungen (klare Zielvorgabe, offener Lösungsweg, begrenzte personelle und zeitliche Ressourcen) realisierte und mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie hauptsächlich in virtueller Umgebung stattfindende, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit an authentischen Problemstellungen im Mittelpunkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Unterstützung eines Entscheidungsträgers beim Treffen von VCL-bezogenen Planungsentscheidungen und somit die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Einsatzes dieser Lehrform. Hierfür wurden basierend auf den Erfahrungen und Daten, die innerhalb von sieben VCL Projekten zwischen 2001 und 2003 am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement, der Technischen Universität Dresden gesammelt und ausgewertet wurden, die Besonderheiten eines VCL Einsatzes systematisiert und ein Vorgehensmodell zur Unterstützung des Entscheidungsträgers abstrahiert. Die im Teil A der Arbeit vorgestellten Informationen ermöglichen dem Leser, Virtual Collaborative Learning in die Vielzahl unterschiedlicher Lehrformen der virtuellen Gruppenarbeit einzuordnen, eine präzise Vorstellung über die mit VCL erreichbaren Ziele zu gewinnen und VCL im Detail kennen zu lernen. Dieses Wissen ist notwendig, um das im Teil B vorgestellte Vorgehensmodell erfolgversprechend nutzen zu können. Das Vorgehensmodell teilt den gesamten Entscheidungsprozess in einzelne Phasen, die Phasen in mehrere Schritte und die Ermittlung möglicher Alternativen in mehrere aufeinander aufbauende Module auf. Zu den einzelnen Vorgehensschritten stehen dem Entscheidungsträger im Anhang unterstützende Informationen, abgeleiteten Empfehlungen, Checklisten und abstrahierte Regeln zur Verfügung.
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Konzeption von Virtual Collaborative Learning Projekten: Ein Vorgehen zur systematischen Entscheidungsfindung

Balazs, Ildiko Erzsebet 18 February 2005 (has links)
Virtual Collaborative Learning (VCL) beschäftigt sich mit einer Möglichkeit, Lernenden eine virtuelle Lernumgebung zu bieten, in der sie die Vorteile von E-Learning, wie zeitliche Flexibilität oder Ortsunabhängigkeit, mit den Vorteilen einer kollaborativen Zusammenarbeit kombinieren können. Hierbei steht die systematisch vorbereitete, tutoriell begleitete, unter Projektbedingungen (klare Zielvorgabe, offener Lösungsweg, begrenzte personelle und zeitliche Ressourcen) realisierte und mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologie hauptsächlich in virtueller Umgebung stattfindende, selbstorganisierte Kleingruppenarbeit an authentischen Problemstellungen im Mittelpunkt. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Unterstützung eines Entscheidungsträgers beim Treffen von VCL-bezogenen Planungsentscheidungen und somit die Erhöhung der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Einsatzes dieser Lehrform. Hierfür wurden basierend auf den Erfahrungen und Daten, die innerhalb von sieben VCL Projekten zwischen 2001 und 2003 am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement, der Technischen Universität Dresden gesammelt und ausgewertet wurden, die Besonderheiten eines VCL Einsatzes systematisiert und ein Vorgehensmodell zur Unterstützung des Entscheidungsträgers abstrahiert. Die im Teil A der Arbeit vorgestellten Informationen ermöglichen dem Leser, Virtual Collaborative Learning in die Vielzahl unterschiedlicher Lehrformen der virtuellen Gruppenarbeit einzuordnen, eine präzise Vorstellung über die mit VCL erreichbaren Ziele zu gewinnen und VCL im Detail kennen zu lernen. Dieses Wissen ist notwendig, um das im Teil B vorgestellte Vorgehensmodell erfolgversprechend nutzen zu können. Das Vorgehensmodell teilt den gesamten Entscheidungsprozess in einzelne Phasen, die Phasen in mehrere Schritte und die Ermittlung möglicher Alternativen in mehrere aufeinander aufbauende Module auf. Zu den einzelnen Vorgehensschritten stehen dem Entscheidungsträger im Anhang unterstützende Informationen, abgeleiteten Empfehlungen, Checklisten und abstrahierte Regeln zur Verfügung.
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Einfluss verschiedener Typen online basierter Lernplattformen auf die Kompetenz– und Leistungsentwicklung von Schülern

Drummer, Jens 17 February 2009 (has links) (PDF)
Online basierte Lernplattformen sind an Universitäten und Hochschulen im Bereich der Lehre weitestgehend eingeführt. An Schulen werden diese Lernplattformen ebenfalls immer mehr genutzt. Bei der Nutzung von online basierten Lernplattformen verspricht man sich eine Reihe von Verbesserungen im Bereich der Selbstlernkompetenzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, in welcher Form Lernangebote auf der Basis von Lernplattformen über das Internet für Schüler bereitgestellt werden können und welche Konsequenzen sich für den Aufbau der Lernplattformen ergeben, wenn diese in der Schule eingesetzt werden. Parallel hierzu wird untersucht, wie stark sich die Selbstlernkompetenz der Schüler während der Nutzung von online basierten Lernplattformen verändert. Damit eine Zuordnung der entwickelten Szenarien zu den jeweiligen Lernplattformen vereinfacht wird, wurde ein Diagramm in der Form eines Fünfeckes entwickelt. Dieses Diagramm wird als didaktisches Pentagramm in der Arbeit eingeführt und verwendet. Bei der Nutzung der Lernplattformen wird die Möglichkeit der Kollaboration zwischen den Nutzern (Lehrende und Lerner) als Klassifikationskriterium aus der Sicht eines Lerners eingeführt. Daraus ergeben sich zwei Typen von Lernplattformen: - Primär kollaborative Systeme (PKS) bzw. Gruppenlernsysteme, bei denen die Kollaboration einen wesentlichen Bestandteil des Wissenserwerbs darstellt und - Sekundär kollaborative Systeme (SKS) bzw. Individuallernsysteme, bei denen eine Kollaboration mit anderen Lernern in den Hintergrund rückt. Der Einsatz der Lernplattformen wird zum einen durch einen Fragebogen zum anderen durch die Messung der Leistungsentwicklung im Vergleich zu Testgruppen ohne die Nutzung von online basierten Lernplattformen erfasst. Aus diesen Ergebnissen heraus werden allgemeine technische Anforderungen an Lernplattformen abgeleitet. Durch die Umsetzung dieser Forderungen soll sichergestellt werden, dass bei einem Einsatz der Lernplattformen im schulischen Bereich ein optimaler Lernerfolg erreicht werden kann. Es wird nachgewiesen, dass für Einsatz von online basierten Lernplattformen bei Lernern mit einer gering ausgeprägten Selbstlernkompetenz eine Steuerung des Lernweges notwendig ist. In diesem Fall führt der Einsatz von online basierten Lernplattformen des Types SKS zu einer Verbesserung der Lernleistung. Der kollaborative Ansatz unter Nutzung eines primär kollaborativen Systems bzw. Gruppenlernsystems führt bei den Testgruppen zwar zu einer Verbesserung der Selbstlernkompetenz, hierbei können jedoch keine Verbesserungen von Lernleistungen gegenüber dem klassischen Lehransatz nachgewiesen werden. ---- <img src="http://vg01.met.vgwort.de/na/532892aa69654092b591f5531a8bf22c" width="1" height="1" alt=""/>
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Einfluss verschiedener Typen online basierter Lernplattformen auf die Kompetenz– und Leistungsentwicklung von Schülern

Drummer, Jens 12 January 2009 (has links)
Online basierte Lernplattformen sind an Universitäten und Hochschulen im Bereich der Lehre weitestgehend eingeführt. An Schulen werden diese Lernplattformen ebenfalls immer mehr genutzt. Bei der Nutzung von online basierten Lernplattformen verspricht man sich eine Reihe von Verbesserungen im Bereich der Selbstlernkompetenzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, in welcher Form Lernangebote auf der Basis von Lernplattformen über das Internet für Schüler bereitgestellt werden können und welche Konsequenzen sich für den Aufbau der Lernplattformen ergeben, wenn diese in der Schule eingesetzt werden. Parallel hierzu wird untersucht, wie stark sich die Selbstlernkompetenz der Schüler während der Nutzung von online basierten Lernplattformen verändert. Damit eine Zuordnung der entwickelten Szenarien zu den jeweiligen Lernplattformen vereinfacht wird, wurde ein Diagramm in der Form eines Fünfeckes entwickelt. Dieses Diagramm wird als didaktisches Pentagramm in der Arbeit eingeführt und verwendet. Bei der Nutzung der Lernplattformen wird die Möglichkeit der Kollaboration zwischen den Nutzern (Lehrende und Lerner) als Klassifikationskriterium aus der Sicht eines Lerners eingeführt. Daraus ergeben sich zwei Typen von Lernplattformen: - Primär kollaborative Systeme (PKS) bzw. Gruppenlernsysteme, bei denen die Kollaboration einen wesentlichen Bestandteil des Wissenserwerbs darstellt und - Sekundär kollaborative Systeme (SKS) bzw. Individuallernsysteme, bei denen eine Kollaboration mit anderen Lernern in den Hintergrund rückt. Der Einsatz der Lernplattformen wird zum einen durch einen Fragebogen zum anderen durch die Messung der Leistungsentwicklung im Vergleich zu Testgruppen ohne die Nutzung von online basierten Lernplattformen erfasst. Aus diesen Ergebnissen heraus werden allgemeine technische Anforderungen an Lernplattformen abgeleitet. Durch die Umsetzung dieser Forderungen soll sichergestellt werden, dass bei einem Einsatz der Lernplattformen im schulischen Bereich ein optimaler Lernerfolg erreicht werden kann. Es wird nachgewiesen, dass für Einsatz von online basierten Lernplattformen bei Lernern mit einer gering ausgeprägten Selbstlernkompetenz eine Steuerung des Lernweges notwendig ist. In diesem Fall führt der Einsatz von online basierten Lernplattformen des Types SKS zu einer Verbesserung der Lernleistung. Der kollaborative Ansatz unter Nutzung eines primär kollaborativen Systems bzw. Gruppenlernsystems führt bei den Testgruppen zwar zu einer Verbesserung der Selbstlernkompetenz, hierbei können jedoch keine Verbesserungen von Lernleistungen gegenüber dem klassischen Lehransatz nachgewiesen werden. ---- <img src="http://vg01.met.vgwort.de/na/532892aa69654092b591f5531a8bf22c" width="1" height="1" alt=""/>

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