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DeLFI 2011 - Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik

17 October 2011 (has links) (PDF)
Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft für Informatik e.V. vom 5. - 8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinäre Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien für e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen - 16. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, - 9. E-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“ und - 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Netorks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen die wertvollsten ausgewählt und präsentieren diese in eigenen Tagungsbänden. Der vorliegende Band enthält darüber hinaus gehende Arbeiten, die der Teiltagung „DeLFI“ zuzuordnen sind. Dies sind vor allem Beiträge aus den Workshops: - Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation - Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing - Web 2.0 in der beruflichen Bildung aber auch die angenommenen Short Papers, Demonstrationen und Poster. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewählt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum für Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische Universität eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Der besondere Dank gilt den Autoren für die eingereichten Beiträge sowie dem Programmausschuss für deren Begutachtung. Natürlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern und Gestaltern der Pre-Konferenz-Aktivitäten. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben, besonders den Studierenden der Fakultät Informatik der TU Dresden und Schülern der Europäische Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedrich
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DeLFI 2011 – Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V.

17 October 2011 (has links) (PDF)
Die 9. Tagung der Fachgruppe „E-Learning“ in der Gesellschaft für Informatik e.V. vom 5.–8. September 2011 in Dresden setzt eine inzwischen gute Tradition wissenschaftlicher Diskussionen in diesem Fachgebiet fort. Erneut konnten interdisziplinäre Partner gewonnen werden, um unter dem Dach einer Veranstaltung mit dem Titel „Wissensgemeinschaften 2011“ unterschiedliche Facetten des Lernens mit elektronischen Medien gemeinsam zu diskutieren. Das betrifft Themenbereiche wie Wissensmanagement, Werkzeuge und Technologien für e-Learning, didaktische und technische Aspekte des Einsatzes elektronischer Hilfsmittel oder auch kooperatives Wirken in verschiedenen Arbeitsfeldern. Diese Teiltagungen • 16. Europäische Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft „GMW 2011“, • 9. e-Learning Fachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik „DeLFI 2011“ und • 14. Tagung Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Communities & Social Networks „GeNeMe 2011“ haben mit jeweils eigenen Experten aus einer großen Zahl von Angeboten zu wissenschaftlichen Fachbeiträgen die wertvollsten ausgewählt und präsentieren diese in eigenen Tagungsbänden. Der vorliegende Band "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik" fasst die akzeptierten Full Paper der Tagung zusammen. Dabei wurden zu den Schwerpunkten Werkzeuge und Technologien für e-Learning, Didaktik des e-Learning und Erfahrungen und Entwicklungsprozess und Einsatz von e-Learning wissenschaftliche Beiträge eingeworben und ausgewählt, die aktuelle Arbeiten an Universitäten und Forschungseinrichtungen in Deutschland repräsentieren und auf der Tagung vorgestellt werden. Der starke Zulauf bei Einreichungen und akzeptierten Beiträgen im Schwerpunkt Werkzeuge und Technologien für e-Learning zeigt das weiterhin hohe Forschungsinteresse in diesem Bereich. Weitere zukunftsweisende Themen des e-Learning werden in den Workshops • Mobile Learning: Einsatz mobiler Endgeräte im Lernen, Wissenserwerb sowie der Lehr-/Lernorganisation • Lerninfrastruktur in Schulen: 1:1-Computing • Web 2.0 in der beruflichen Bildung behandelt. Die Beiträge aus Workshops, Short Paper und Poster wurden in einem Workshop-Band unter dem Titel "DeLFI 2011: Die 9. e-Learning Fachtagung Informatik - Poster, Workshops und Kurzbeiträge" publiziert. Mit der Tagung „Wissensgemeinschaften 2011“ in Dresden wurde ein Ort gewählt, der in einer wachsenden Region ein Zentrum für Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur bildet und dieser Tagung das nötige Ambiente verleiht, an dem die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Forschung auf einem hohen Niveau stattfindet und die Technische Universität eine Vorstufe zur Anerkennung auf Förderung im Rahmen der Exzellenzinitiative erreicht hat. Bemerkenswert ist ferner, dass an diesem Ort auch in der Vergangenheit eine Reihe von Arbeiten zum Themengebiet e-Learning entstanden und das Thema durchaus präsent ist. Der besondere Dank gilt den Autoren für die eingereichten Beiträge sowie dem Programmausschuss für deren Begutachtung. Natürlich gilt dieser Dank auch den Sponsoren, Ausstellern sowie den Gestaltern der Pre-Conference. Ferner möchten wir allen danken, die die Vorbereitung und Durchführung unterstützt haben, besonders den Studierenden der Fakultät Informatik der TU Dresden und Schülern der Europäischen Wirtschafts- und Sprachenakademie (EWS) Dresden. Während und auch nach der Tagung finden Sie viele Informationen und Möglichkeiten des Gedankenaustauschs unter http://www.wissensgemeinschaften.de und so wollen wir nach anregenden Vorträgen und Diskussionen auch weiter eine Vernetzung der Wissensgemeinschaften unterstützen. Dresden, September 2011 Holger Rohland, Andrea Kienle, Steffen Friedrich
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Implementing the "Wiki Way" in a course in higher education

Kalb, Hendrik, Kummer, Christian, Schoop, Eric 30 October 2012 (has links) (PDF)
Self-organised collaborative wiki work is reality in today’s businesses and students have to be prepared for the resulting requirements. Therefore, the aim of our paper is to demonstrate and to evaluate a way to practice self-organised and loosely coordinated wiki work in higher education. We simulate a common enterprise 2.0 collaboration situation to convey competences in a graduate-level classroom and identify challenges in this context following action research principles. We conclude with a series of insights that help higher education teachers to overcome organisational barriers and provide technical requirements for wiki software engineering.
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Gestaltungsmaßnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre

Kummer, Christian, Bukvova, Helena, Jödicke, Corinna 30 October 2012 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag untersucht mithilfe einer systematischen Literaturrecherche, welche Faktoren die Zusammenarbeit in Wikis in der Hochschullehre hemmen und welche Gestaltungsmaßnahmen geeignet sind, um die Zusammenarbeit zu fördern. Die identifizierten Gestaltungsmaßnahmen werden anschließend in die Phasen des Referenzmodells zur Einführung eines E-Learning-Angebots nach DIN PAS 1032-1:2004 eingeordnet. Somit bietet dieser Beitrag Lehrenden eine praxistaugliche Handlungsempfehlung zur Planung und Durchführung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre.
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Framework für die Entwicklung einer universellen kollaborativen eLearning-Plattform

Borcea-Pfitzmann, Katrin 17 March 2009 (has links) (PDF)
Mit dem Begriff des eLearnings verknüpfen sich viele sehr unterschiedliche Konzepte, die auf Grund ihrer spezifischen Ausprägung häufig Grenzen für ihre Benutzung errichten. Um diese zu überwinden, wurde ein Framework konzipiert und implementiert, welches den Anspruch der Universalität in Hinblick auf Anwendungs- und Inhaltsorganisation sowie Funktionalität erhebt. In der kollaborativen eLearning-Plattform BluES erfuhr das Framework eine Beispielimplementierung. Diese diente gleichzeitig als Grundlage für die Validierung unterschiedlicher Aspekte des Frameworks. Als Ergebnis der Arbeit konnte gezeigt werden, dass maximale Flexibilität der Anwendung durch die Systemarchitektur gewährleistet werden kann. Dadurch werden Restriktionen in der Gestaltung der Anwendungsumgebung vermieden und die Anwender bei der Detailkonzeption ihrer Arbeit flexibel unterstützt.
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Integrierter Ansatz zur systemunabhängigen Wiederverwendung von Lerninhalten / Integrated approach to open reuse of learning content

Urbansky, Stefan 04 April 2005 (has links) (PDF)
Die Erstellung von Lerninhalten ist einer der wichtigsten Prozesse im E-Learning. Die vorliegende Arbeit zeigt einen Ansatz zur Wiederverwendung von Lerninhalten der zum einen die Kosten des Erstellungsprozesses verringern kann und zum anderen effektive Methoden zur Verwaltung aufzeigt. Basis des Ansatzes ist ein vierstufiges Content-Modell (Assets, Lernmaterialien, Lernmodule und Veranstaltungen), welches die Lerninhalte anhand der Granularität aufteilt. Dieses Modell berücksichtigt dabei aktuelle E-Learning-Standards bezüglich der Inhalte und der Metadaten, wodurch eine systemunabhängige Wiederverwendung möglich ist. Zur Verarbeitung von generischen Repräsentationen, wie Materialien im XML-Format, wurde das Konzept der Templates aufgegriffen und um die so genannten Content-Varianten erweitert. Diese ermöglichen die Präsentation von verschiedenen Ausprägungen der Materialien, beispielsweise bezüglich des Ausgabeformates, der Sprache, des Schwierigkeitsgrades von Aufgaben oder der Version. In der Arbeit wird weiterhin ein entsprechendes Konzept zur Systementwicklung einer Lernplattform aufgezeigt. Dieses ist insbesondere durch die Aufteilung in verschiedene Teilsysteme gekennzeichnet, welche eine flexible Konfiguration und Platzierung anhand der Anforderungen an die Wiederverwendung ermöglicht. / The preparation of learning content is one of the most important process in E-Learning. This thesis shows an approach to reuse learning content. On the one hand the costs of the creation process can be reduced and on the other hand effective methods for administration are pointed out. Starting point of the approach is a four-level content model (assets, learning materials, learning modules and seminars), which divides learning contents on the basis of granularity. This model considers thereby current E-Learning-standards concerning content and metadata, whereby an open reuse is possible. For the processing of generic representations, like materials in the XML format, the concept of the Templates was taken up and extended by the content variants. These make the presentation of different developments of the materials possible, for example concerning the output format, the language, the degree of difficulty of tasks or the version. Further this thesis pointed out an appropriate concept for the system development of a learning platform. This is in particular characterized by the partitioning into different subsystems, which makes possible a flexible configuration and placement concerning to the requirements to the reuse.
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Lernfortschrittsanzeige in eLearning-Szenarien

Mauersberger, Albrecht 23 August 2010 (has links) (PDF)
Die Evaluation von Lernmanagementsystem (LMS) unter didaktischen Gesichtspunkten hat ergeben, dass es den meisten gängigen LMS an einer brauchbaren Lernfortschrittsanzeige mangelt. Dies ist, wie auch Nutzerbefragungen zeigen, insbesondere in Individuallernszenarien ein gravierendes Problem mit starken Auswirkungen auf die Motivation der Lernenden. Ausgehend von dieser Situation wurde in der Arbeit eine didaktisch begründete Lernfortschrittsanzeige entworfen, implementiert und getestet. Im ersten Teil der Arbeit ist die Bedeutung der Lernfortschrittsanzeige in eLearning-Szenarien unter psychologischen und didaktischen Gesichtspunkten untersucht worden. Dabei wurde zum einen begründet, warum das Fehlen einer solchen Anzeige zu Problemen führt, zum anderen sind aus diesen Untersuchungen heraus Anforderungen an eine sinnvolle Gestaltung einer solchen Anzeige abgeleitet worden. Im zweiten Teil der Arbeit ist den ermittelten Anforderungen der IST-Zustand dieses Features in gängigen LMS gegenüber gestellt worden. Dafür wurden acht LMS ausgewählt, die in dieser Hinsicht unterschiedliche Ansätze verfolgen. Anschließend wurde unter Berücksichtigung der vorhergehenden Analysen ein eigener Ansatz entwickelt, prototypisch implementiert und evaluiert.
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Einfluss verschiedener Typen online basierter Lernplattformen auf die Kompetenz– und Leistungsentwicklung von Schülern

Drummer, Jens 17 February 2009 (has links) (PDF)
Online basierte Lernplattformen sind an Universitäten und Hochschulen im Bereich der Lehre weitestgehend eingeführt. An Schulen werden diese Lernplattformen ebenfalls immer mehr genutzt. Bei der Nutzung von online basierten Lernplattformen verspricht man sich eine Reihe von Verbesserungen im Bereich der Selbstlernkompetenzen. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, in welcher Form Lernangebote auf der Basis von Lernplattformen über das Internet für Schüler bereitgestellt werden können und welche Konsequenzen sich für den Aufbau der Lernplattformen ergeben, wenn diese in der Schule eingesetzt werden. Parallel hierzu wird untersucht, wie stark sich die Selbstlernkompetenz der Schüler während der Nutzung von online basierten Lernplattformen verändert. Damit eine Zuordnung der entwickelten Szenarien zu den jeweiligen Lernplattformen vereinfacht wird, wurde ein Diagramm in der Form eines Fünfeckes entwickelt. Dieses Diagramm wird als didaktisches Pentagramm in der Arbeit eingeführt und verwendet. Bei der Nutzung der Lernplattformen wird die Möglichkeit der Kollaboration zwischen den Nutzern (Lehrende und Lerner) als Klassifikationskriterium aus der Sicht eines Lerners eingeführt. Daraus ergeben sich zwei Typen von Lernplattformen: - Primär kollaborative Systeme (PKS) bzw. Gruppenlernsysteme, bei denen die Kollaboration einen wesentlichen Bestandteil des Wissenserwerbs darstellt und - Sekundär kollaborative Systeme (SKS) bzw. Individuallernsysteme, bei denen eine Kollaboration mit anderen Lernern in den Hintergrund rückt. Der Einsatz der Lernplattformen wird zum einen durch einen Fragebogen zum anderen durch die Messung der Leistungsentwicklung im Vergleich zu Testgruppen ohne die Nutzung von online basierten Lernplattformen erfasst. Aus diesen Ergebnissen heraus werden allgemeine technische Anforderungen an Lernplattformen abgeleitet. Durch die Umsetzung dieser Forderungen soll sichergestellt werden, dass bei einem Einsatz der Lernplattformen im schulischen Bereich ein optimaler Lernerfolg erreicht werden kann. Es wird nachgewiesen, dass für Einsatz von online basierten Lernplattformen bei Lernern mit einer gering ausgeprägten Selbstlernkompetenz eine Steuerung des Lernweges notwendig ist. In diesem Fall führt der Einsatz von online basierten Lernplattformen des Types SKS zu einer Verbesserung der Lernleistung. Der kollaborative Ansatz unter Nutzung eines primär kollaborativen Systems bzw. Gruppenlernsystems führt bei den Testgruppen zwar zu einer Verbesserung der Selbstlernkompetenz, hierbei können jedoch keine Verbesserungen von Lernleistungen gegenüber dem klassischen Lehransatz nachgewiesen werden. ---- <img src="http://vg01.met.vgwort.de/na/532892aa69654092b591f5531a8bf22c" width="1" height="1" alt=""/>

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