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Lernende als Designer / Learner as designer

Raff, Jan-Henning 21 July 2014 (has links) (PDF)
Lernende sind zunehmend herausgefordert ihren Lernprozess selbstständig zu steuern, zu organisieren und zu gestalten. Die vorliegende Arbeit geht von diesen Erwartungen aus und fragt nach den kreativen Prozessen in der Lerntätigkeit. Dazu wird eine kritische Prüfung von Lerntheorien hinsichtlich ihrer Berücksichtigung von Kreativität und Materialität unternommen. Durch Entwicklung eines Designbegriffs, der die scheinbar selbstverständlichen Techniken und Strategien im Lernalltag als Alltagsdesign erfasst, wird ein wenig berücksichtigtes Forschungsgebiet eröffnet, das in qualitativen Untersuchungen medienübergreifend analysiert wird. Die verschiedenen Aspekte des Alltags­designs in der Lerntätigkeit – die Einrichtung des Arbeitsplatzes, das Aufgabenmanagement, die Aufbewahrung und die Verarbeitung von Lernmaterial werden detailliert beschrieben und analysiert. Resultat ist eine gegenstandsbezogene Theorie des Alltags­designs in der Lerntätigkeit, die einen Beitrag zum Verständnis von Wissensarbeit als materiale Praxis liefert. / This thesis is a contribution to current debates about technology enhanced learning – namely “web 2.0” and “e-learning 2.0” where learners are expected to be active creators of knowledge. The figure of the learner as creative designer is addressed in this work, which concentrates on learners’ individual activity. The focus on the individual contrasts with many current studies about learning which center on collaborative aspects in knowledge building. First a review of learning theories is undertaken to examine their contributions to questions of materiality and creativity in learning activities. Turning to design research, a notion of design as practice is developed, which here complements and enhances current learning theories. Adopting notions of “use” and “user” the everydayness of design is reconstructed, leading to a conceptualization which is suitable to everyday activities of learners. From this everyday design perspective, the research question is formulated: How is learning activity accomplished as design activity? This question is tackled through several ethnographically oriented studies that focus on the individual everyday practices of students in their natural working environments. The analysis of the ethnographic data is developed using a Grounded Theory approach. A descriptive story is developed that analyzes arrangements of workplaces and objects, storage and task management, and the production of personal learning material as design. From these concepts four core aspects of everyday design in learning activities are developed: The design of the environment, “becoming designed”, designing oneself, and designing the design process. A model of the everyday design process is proposed which reveals both its creative and persistent side. The notion of everyday design in learning activities is an important concept to understand learners’ difficulties in knowledge building and to advance the development of learning strategies.
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Lernfortschrittsanzeige in eLearning-Szenarien

Mauersberger, Albrecht 23 August 2010 (has links) (PDF)
Die Evaluation von Lernmanagementsystem (LMS) unter didaktischen Gesichtspunkten hat ergeben, dass es den meisten gängigen LMS an einer brauchbaren Lernfortschrittsanzeige mangelt. Dies ist, wie auch Nutzerbefragungen zeigen, insbesondere in Individuallernszenarien ein gravierendes Problem mit starken Auswirkungen auf die Motivation der Lernenden. Ausgehend von dieser Situation wurde in der Arbeit eine didaktisch begründete Lernfortschrittsanzeige entworfen, implementiert und getestet. Im ersten Teil der Arbeit ist die Bedeutung der Lernfortschrittsanzeige in eLearning-Szenarien unter psychologischen und didaktischen Gesichtspunkten untersucht worden. Dabei wurde zum einen begründet, warum das Fehlen einer solchen Anzeige zu Problemen führt, zum anderen sind aus diesen Untersuchungen heraus Anforderungen an eine sinnvolle Gestaltung einer solchen Anzeige abgeleitet worden. Im zweiten Teil der Arbeit ist den ermittelten Anforderungen der IST-Zustand dieses Features in gängigen LMS gegenüber gestellt worden. Dafür wurden acht LMS ausgewählt, die in dieser Hinsicht unterschiedliche Ansätze verfolgen. Anschließend wurde unter Berücksichtigung der vorhergehenden Analysen ein eigener Ansatz entwickelt, prototypisch implementiert und evaluiert.
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Educational Design of an Integrative eGovernment Qualification Approach

Bukvova, Helena 04 August 2009 (has links) (PDF)
The thesis presents a model, suitable for the design of any type of qualification in integrative eGovernment education. The integrative approach combines education of adult learners and students and promotes international cooperation.
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Wozu so ein Aufwand?

Bergert, Aline, Hoyer, Marika, Geburek, Doris 05 November 2013 (has links) (PDF)
Zum ersten Mal an der TU Bergakademie Freiberg wurde im Wintersemester 2012/13 eine klassische Präsenzvorlesung in ein umfassendes handlungsorientiertes Blended-Learning-Szenario (Methode: Flipped Classroom; Tools: OPAL-Kurs mit Wiki, Forum etc.) transformiert und evaluiert. Im folgenden Beitrag werden die Ergebnisse des Pilotversuchs vorgestellt und aus Sicht der beteiligten Akteure kritisch diskutiert.
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Die Bedeutung von Einstellung und Motivation für den Einsatz von E-Learning in der Lehre an Pädagogischen Hochschulen

Traxler, Petra 01 June 2011 (has links) (PDF)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Nutzung von E-Learning-Plattformen an Pädagogischen Hochschulen und mit der Bedeutung der Einstellung von Lehrenden gegenüber neuen Medien und möglichen Anreizen zur Intensivierung der Nutzung. Auf Grundlage von wissenschaftlichen Modellen zum Nutzungsverhalten und zur Akzeptanzsteigerung wird ein Modell entwickelt, welches die Einflussfaktoren auf die tatsächliche Nutzung darstellen soll. Neben personenbezogenen und kontextbezogenen Faktoren bilden Anreize und Motivationen einen dritten Einflussfaktor zur Nutzung. Zur Erhebung wurde eine empirische quantitative Untersuchung bei Lehrenden an allen 14 Pädagogischen Hochschulen in Österreich durchgeführt. Folgende Thesen können angenommen werden: • Eine positive Einstellung gegenüber internetbasierten Anwendungen führt zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Gute Erfahrungen und Vorkenntnisse mit digitalen Medien führen zur Nutzung von E-Learning in der Lehre. • Vertrauen wirkt sich positiv auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Support und Bildung wirken sich positiv auf die Handlungsbereitschaft und somit auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus. • Anreize und Motivationsfaktoren wirken sich auf die Nutzung von E-Learning in der Lehre aus: Je größer die Nutzung durch die Lehrenden, desto weniger Anreize und Motivationsfaktoren werden benötigt. Das für die vorliegende Arbeit entwickelte Modell zu „Einstellung und Motivation zur Nutzung von E-Learning in der Lehre“ wird schließlich auf Basis der empirisch quanti-tativen Untersuchung adaptiert. / The present scientific paper intents the usage of e-learning platforms at university colleges of education in Austria and the relevance of attitude from teacher trainers against new technologies and their inducements to promote the usage. Based on scientific models of the behaviour of usage and the increase of acceptance a model will be developed to show the components of effective use. There are components that based on the persons, context and on the incentive or motivation to work with an e-learning platform. This model is examined by an empirical study on teachers of all 14 university colleges of education in Austria. The following theses can be accepted: • Users with a positive attitude against new media technologies contribute to usage. • Good experiences with new media technologies lead to more usage. • A high rate of confidence gives rise to usage. • Support and education had an influence on the attendance to use the e-learning-platform. • Stimuli and factors of motivation have an impact on using the e-learning-platform. The bigger the usage of the e-learning-platform, the lower the need of stimuli a factor of motivation. The model developed for this investigation to "attitude and motivation for the use of e-learning in teaching" is finally adapted on basis of the empirical investigation.
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Wozu noch ein E-Learning-Projekt?

Bergert, Aline 01 November 2013 (has links) (PDF)
Der vorliegende Artikel diskutiert die aktuellen Erscheinungs- und Wirkformen Neuer Medien in der Hochschullehre und setzt sich kritisch, am Beispiel der TU Bergakademie Freiberg, damit auseinander, was E-Learning im akademischen Bereich ist/sein kann und vor allem, wo ein Einsatz nachhaltig und sinnvoll möglich ist.

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