• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 599
  • 381
  • 10
  • 6
  • Tagged with
  • 994
  • 987
  • 827
  • 644
  • 612
  • 608
  • 607
  • 606
  • 603
  • 603
  • 555
  • 429
  • 417
  • 299
  • 261
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Schriften aus der Universitätsbibliothek Leipzig

24 November 2017 (has links)
No description available.
2

Mentale Gesundheit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement von Universitätsbibliotheken

Lengers, Sarah 05 February 2024 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Einblicke zu erhalten, welche Rolle die mentale Gesundheit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement von Universitätsbibliotheken derzeit spielt. Dazu wurden die folgenden Forschungsfragen gestellt: Wie viel Berücksichtigung erfährt die psychische Gesundheit im BGM von Universitätsbibliotheken? Mit welchen Belastungsfaktoren für die Psyche sind Bibliotheksmitarbeitende am Arbeitsplatz gegenwärtig konfrontiert? Welche Maßnahmen ergreifen UBs (im Rahmen ihres BGM), um die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten zu schützen und zu fördern? Um diese zu beantworten, wurden leitfadengestützte Interviews mit Universitätsbibliotheken durchgeführt und anschließend mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Bewusstsein für die Relevanz der Thematik mentale Gesundheit vorhanden ist, eine konsequente Auseinandersetzung damit und Implementierung in Prozesse des BGM jedoch noch am Anfang stehen. Die meisten UBs sind an das BGM ihrer Universitäten angeschlossen und in unterschiedlichem Umfang selbst an dessen Aktivitäten beteiligt. Es konnte eine Vielzahl von Belastungsfaktoren identifiziert werden, einige davon spezifisch für die Arbeit in Bibliotheken, andere resultieren aus der Arbeitsorganisation oder externen Einflüssen. Bei den ergriffenen Maßnahmen handelt es sich überwiegend um verhaltens-bezogene, wie bspw. Weiterbildungen. Die Bibliotheken ergreifen aber auch verhältnis-bezogene Maßnahmen. Insgesamt besteht ein hoher Handlungsbedarf für die Bibliotheken, das Thema mentale Gesundheit als Teil ihres BGM zu etablieren. Neben den identifizierten Belastungsfaktoren für die Psyche von Bibliotheksmitarbeitenden, stellt auch die Entwicklung der Arbeitswelt sowie die gesellschaftliche Sensibilisierung hinsichtlich des Themas mentale Gesundheit einen Anlass dafür dar.:1. Einleitung 2. Begrifflichkeiten 2.1 BGM 2.2 (Psychische) Gesundheit und psychische Störung 2.3 Psychische Belastung und Beanspruchung 3. Literaturlage und Forschungsstand 4. Universitätsbibliotheken als Untersuchungsgegenstand 5. Theoretische Grundlagen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement 5.1 Was umfasst ein BGM? 5.1.1 Definitionen 5.1.2 BGF 5.1.3 Gefährdungsbeurteilung 5.2 Gesetzliche Grundlagen für den Schutz der psychischen Gesundheit bei der Arbeit 5.2.1 Gesetze und Verordnungen 5.2.2 Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie 5.2.3 Weitere Akteure im BGM 5.2.4 Fazit: Gesetzliche Grundlagen des BGM 5.3 Die Notwendigkeit eines BGM und der Berücksichtigung der mentalen Gesundheit darin 6. Theoretische Grundlagen zum Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz 6.1 Psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz 6.2 Ermittlung der psychischen Belastung am Arbeitsplatz: GBpsych 7. Befragung: Mentale Gesundheit im BGM von UBs 7.1 Forschungsdesign 7.1.1 Die Befragten 7.1.2 Erhebungsmethode 7.1.3 Durchführung der Interviews 7.1.4 Auswertungsmethode 7.2 Ergebnisse der Auswertung 7.2.1 BGM in den Bibliotheken 7.2.2 Erhebung der psychischen Belastung 7.2.3 Konkrete Belastungsfaktoren 7.2.4 Maßnahmen für die psychische Gesundheit 7.2.5 Wirksamkeitskontrolle 7.2.6 Einschätzung der Situation in den Bibliotheken 7.2.6.1 Herausforderungen 7.2.6.2 Interesse und Kommunikation 7.2.6.3 Aufmerksamkeit für das Thema psychische Gesundheit 7.2.6.4 Erkenntnisse und Wünsche 7.2.7 Wahrnehmung der Thematik im Berufsfeld 8. Beantwortung der Forschungsfragen 8.1 Wie viel Berücksichtigung erfährt die mentale Gesundheit im BGM von Universitätsbibliotheken? 8.2 Mit welchen Belastungsfaktoren für die Psyche sind Bibliotheksmitarbeitende am Arbeitsplatz gegenwärtig konfrontiert? 8.3 Welche Maßnahmen ergreifen UBs (im Rahmen ihres BGM), um die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten zu schützen und zu fördern? 8.4 Zusammenfassung 9. Reflexion der Forschungsmethodik 10. Fazit und Ausblick Literatur
3

Das Informationsportal der UB Magdeburg

Blume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 24 June 2005 (has links) (PDF)
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß. Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
4

Das Informationsportal der UB Magdeburg

Blume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 21 August 2007 (has links) (PDF)
Das Original-Dokument wurde in das Format pdf umgewandelt. Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß. Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
5

Open Access-Zeitschriften leicht gemacht

Blumtritt, Ute, Rösch, Henriette, Voigt, Michaela 16 July 2014 (has links) (PDF)
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften.
6

Open Access-Zeitschriften leicht gemacht: Unibibliotheken unterstützen Forschung mit neuen Diensten und Infrastruktur

Blumtritt, Ute, Rösch, Henriette, Voigt, Michaela 16 July 2014 (has links)
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften.
7

Der systematische Katalog des Altbestandes 1500 - 1967

Reifegerste, Matthias 24 August 2007 (has links) (PDF)
Matthias Reifegerste, Universitätsbibliothek Freiburg, berichtet über ein Projekt zur Digitalisierung von Altbestands-Metadaten. Der Altbestand, nachgewiesen im Freiburger systematischen Katalog (SyK) mit den Eckdaten 1500 bis 1967, soll statt in herkömmlicher Form im Sinne eines OPAC zugänglich werden. Ursprünglich war der Freiburger SyK ein Hartwigsches System gewesen. Er wurde in einem reprotechnischen Verfahren in einen Bandkatalog überführt. Eine neue systematische Katalogisierung begann 1969/70 mit einem Zettelkatalog nach Eppelsheimer. Seit 1995 ist schließlich die digitale Retrokatalogisierung im Gange, so dass mittlerweile über 500.000 Freiburger Lokalsätze an Titelsätze des Südwestverbundes angehängt wurden. Dadurch, dass die Kapitelüberschriften des alten Bandkataloges erfasst und mit einer Signaturenabfrage in einem Standortkatalog des Altbestandes kombiniert wurden, besteht nun die Möglichkeit, die Systematik online blätternd oder gezielt nach den einzelnen Teilen der Systematiküberschriften zu durchsuchen. Im Rahmen des neuen Internetauftritts der UB Freiburg wurde die Online-Altbestandssystematik am 22.5.2007 öffentlich zugänglich <. http://www3.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=1113>.
8

„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?

Bauer, Charlotte, Hacker, Lucia 26 July 2013 (has links) (PDF)
Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.
9

„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?: Von Selbstverbuchung und Serviceerweiterung

Bauer, Charlotte, Hacker, Lucia 26 July 2013 (has links)
Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.
10

Bearbeitung und Monitoring von Article Processing Charges an Universitätsbibliotheken in Deutschland: aktuelle Befunde und Herausforderungen

Beckmann, Karin 13 July 2022 (has links)
Für den Umstieg von Closed Access auf Open Access haben sich Article Processing Charges (APCs) als vorherrschendes Geschäftsmodell mit Verlagen etabliert. Die Bearbeitung und das Monitoring von APCs stellt, so die Ausgangsthese dieser Arbeit, Universitätsbibliotheken vor große Herausforderungen, da Publikationszahlen und -kosten stetig steigen. Die Arbeit erhebt den aktuellen Stand an acht Einrichtungen mittels leitfadengestützter qualitativer Expert*inneninterviews. Zur Auswertung der Interviews kam die inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse zur Anwendung. Leitende Forschungsfragen für die Untersuchung waren: Wie gestalten sich die Workflows bei der Bearbeitung und dem Monitoring von APCs an deutschen Universitätsbibliotheken? Welche Arbeitsinstrumente kommen zum Einsatz? Sind die eingesetzten Systeme interoperabel? Welche Metadaten werden wo erfasst? Was wissen die Bibliotheken über dezentrale Kosten? Die Auswertung der Studie zeigt, dass effiziente und skalierbare Arbeitsprozesse und -instrumente an deutschen Universitätsbibliotheken nur begrenzt etabliert sind, sich jedoch im Aufbau befinden. Die Workflows sind oftmals von fehlender Interoperabilität der eingesetzten Arbeitsinstrumente geprägt. Die acht Einrichtungen organisieren die einzelnen Workflowschritte sehr heterogen. Eine zentrale Rechnungsabwicklung für alle Publikationskosten einer Universität ist nicht üblich. Für die Bearbeitung und Überwachung von APCs kommen in der Regel mehrere Arbeitsinstrumente zum Einsatz, die von Bibliothek zu Bibliothek variieren. Die wenigsten Bibliotheken dokumentieren alle für das Monitoring empfohlenen Metadaten. Zudem erfasst kaum eine Einrichtung alle Metadaten in einem einzigen Informationssystem. Sehr detaillierte Kenntnisse besitzen die Bibliotheken bezüglich der Kosten, die über Publikationsfonds abgewickelt werden. Hier ist das Monitoring etabliert und funktioniert gut. Anders verhält es sich mit dezentralen Kosten, sodass ein Überblick über die Gesamtkosten des Publizierens oftmals fehlt.:1 Einleitung 2 Hintergrund – Open-Access-Transformation 2.1 Open Access 2.2 Der Goldene Weg 2.3 Geschäftsmodell Article Processing Charges 2.4 Publikationsfonds 2.5 Kosten 2.6 Initiativen 3 Ausgangslage – Bearbeitung und Monitoring von APCs 3.1 Workflows zur Bearbeitung von APCs 3.2 Arbeitsinstrumente für die Bearbeitung und das Monitoring von APCs 3.3 Interoperabilität zwischen den Arbeitsinstrumenten 3.4 Erfassung von Metadaten 3.5 Erfassung dezentraler Kosten 4 Methodisches Vorgehen 4.1 Forschungsdesign 4.2 Erhebungsmethode – leitfadengestütztes qualitatives Expert*inneninterview 4.2.1 Erhebungsinstrument – Interviewleitfaden 4.2.2 Stichprobe – Auswahl der Expert*innen 4.2.3 Durchführung der leitfadengestützen Expert*inneninterviews 4.3 Aufbereitung des Materials – Transkription 4.4 Auswertungsmethode – inhaltlich-strukturierende qualitative Inhaltsanalyse 5 Ergebnisbericht 5.1 Workflow zur Bearbeitung von APCs 5.1.1 Arbeitsschritte 5.1.2 Medienbrüche 5.1.3 Zusammenarbeit mit Dienstleistern 5.1.4 Verantwortlichkeiten 5.2 Arbeitsinstrumente für die Bearbeitung und das Monitoring von APCs 5.3 Interoperabilität der Arbeitsinstrumente 5.4 Erfassung Metadaten 5.4.1 Erfasste Metadaten und Arbeitsinstrumente 5.4.2 Erfassung dezentraler Kosten 5.4.3 Reports 5.5 Herausforderungen bei der Bearbeitung und beim Monitoring von APCs 5.6 Was funktioniert gut bei der Bearbeitung und beim Monitoring von APCs 5.7 Bewertung des Geschäftsmodells APC 6 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse 6.1 Workflow zur Bearbeitung von APCs 6.2 Arbeitsinstrumente für die Bearbeitung und das Monitoring von APCs 6.3 Interoperabilität zwischen den Arbeitsinstrumenten 6.4 Erfassung von Metadaten 6.5 Herausforderungen bei der Bearbeitung und beim Monitoring von APCs 6.6 Was funktioniert gut bei der Bearbeitung und beim Monitoring von APCs 6.7 Bewertung des Geschäftsmodells APCs 7 Fazit

Page generated in 0.0508 seconds