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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Macht. Wissen. Teilhabe.

26 October 2015 (has links) (PDF)
Macht, Wissen, Teilhabe – diese Begriffe sind für die Entwicklung von Sammlungsinstitutionen im 21. Jahrhundert zentral. Wie können Museen und Bibliotheken ihre Rolle als Vermittler, Bewahrer und Produzenten von kulturellem Wissen neu denken? Welche Rolle spielen ihre Besucherinnen und Besucher? Wer kann in einer globalisierten und digitalen Welt Deutungsmacht ausüben? Die Beiträge aus Wissenschaft und Praxis reflektieren aus unterschiedlichen Perspektiven, wie sich Museen und Bibliotheken in diesem Spannungsfeld positionieren. So befassen sich Karl-Siegbert Rehberg, Horst Bredekamp, Lambert Wiesing und Wolfgang Ullrich grundlegend mit Praktiken des Sammelns, Zeigens und Ausstellens. Ursula Rao, Stefanie Mauksch und Sarah Fründt gehen auf die besondere Rolle von Ethnologischen Museen ein, während Susanne Wernsing und Cindy Denner aus kuratorischer Perspektive neue Wege der Wissensproduktion in Ausstellungen beschreiben.
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„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?

Bauer, Charlotte, Hacker, Lucia 26 July 2013 (has links) (PDF)
Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.
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Die Zukunft der Bibliotheken

Leyrer, Katharina 14 July 2015 (has links) (PDF)
Wie wird die Zukunft der Bibliotheken in Zeitschriften des Bibliothekswesen und der Bibliothekswissenschaft aktuell diskutiert? Diese Arbeit untersucht die Zukunftsbilder in insgesamt acht US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften der Jahrgänge 2009 bis 2013. Dabei werden mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring die Leitmotive in der Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken herausgestellt und der Zukunftsdiskurs in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften verglichen. Die Zukunftsbilder in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften bewegen sich im gleichen Rahmen, unterscheiden sich aber im Detail: So finden sich zahlreiche Leitmotive sowohl in US-amerikanischen als auch in deutschen Zeitschriften, beispielsweise zur Bedeutung digitaler Angebote, zu zentralen Aufgabenfeldern der zukünftigen Bibliotheken oder zur Zukunft des bibliothekarischen Berufs; die Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken wird jedoch in den Zeitschriftenartikeln beider Länder jeweils durch weitere Themenbereiche ergänzt. Eine Untersuchung der Quellen, auf die sich die untersuchten Zeitschriftenartikel beziehen, setzt die Ergebnisse der Inhaltsanalyse in ihren Kontext.
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links) (PDF)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.
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Bibliotheken in der digitalen Welt

Bonte, Achim 09 June 2011 (has links) (PDF)
Speziell die wissenschaftlichen Bibliotheken sehen sich seit einigen Jahren mit einer paradoxen Situation konfrontiert: Einerseits schreitet die Enträumlichung ihrer Dienste, die orts- und zeitunabhängige Verfügbarkeit von elektronischen Services und digitalen Medien, außerordentlich rasch voran, andererseits werden in den großen Bibliotheksgebäuden bislang noch fast regelmäßig neue Besucherrekorde verzeichnet. Wie wird das künftig weitergehen? Was charakterisiert den Bautyp Bibliothek in zehn, zwanzig oder dreißig Jahren? Diese Frage beschäftigt nicht nur Bibliotheksdirektionen, sondern auch Benutzer, Unterhaltsträger und Architekten.
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Mein Traum von Bibliothek

Bauer, Charlotte, Schneider, Ulrich Johannes 09 June 2011 (has links) (PDF)
Unter dem Titel „Mein Traum von Bibliothek“ wird demnächst an der Universitätsbibliothek Leipzig eine Vortragsreihe für Bibliothekare starten. Thema ist der von uns allen erlebte rasante Wandel in der Mediennutzung durch digitale Technik. Die Aufgaben der Bibliothek ändern sich, die Tätigkeiten der Bibliothekare ändern sich, die Funktionen der Bibliotheksräume ändern sich. Das hat Konsequenzen für alle wissenschaftlichen Bibliotheken, ins besondere für ein komplexes System wie das der UB Leipzig mit derzeit noch 19 Zweigbibliotheken. Welche Räume hat eine Bibliothek, wenn sowohl die Informationen wie die Wege dahin digital formatiert sind? Welcher Service sollte geboten werden?

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