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Der Wandel von Praxis, Wissen und Identität in der Industrie 4.0

Kump, Barbara January 2019 (has links) (PDF)
Oft wird bei der Digitalisierung und Automatisierung von Arbeitsprozessen übersehen, dass dadurch für die Organisation gravierende Veränderungen angestoßen werden. Dieser Beitrag zeigt auf, dass solche Veränderungen zu einer Inkongruenz zwischen dem "was eine Organisation tut" (Praxis), "was sie kann" (Wissen) und "wer sie ist" (Identität) führen können. Um Veränderungen erfolgreich umzusetzen, müssen diese Inkongruenzen überwunden werden. Wenn Manager sich dessen bewusst sind, können viele Probleme wie z. B. der Zusammenbruch bestehender Routinen, Wissenslücken oder der Abgang von wichtigen Mitarbeitern vorhergesehen und gelöst werden.
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Eine neuartige vollmechanisierte Schweißanlage für die Sanierung von Heizflächen in Kraftwerks- und Müllverbrennungsanlagen

Matthes, K.-J., Kohler, Thomas, Heitz, Sören 16 June 1999 (has links)
Zur Sanierung von Heizflächen in Kraftwerks- und Müllverbrennungsanlagen ist das Auftragschweißen eine bewährte Methode. Dazu wurde von der DH Schweißtechnologie & Service Hohenthurm GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Chemnitz eine neue vollmechanisierte Schweißanlage entwickelt. Durch das Anlagenkonzept ergeben sich neue technologische Möglichkeiten sowie Qualitätsverbesserungen der aufgetragenen Schichten und eine Reduzierung der Fertigungszeit. / Weld overlay is a proven method for refurbishing boiler tubes in power plants and sewage sludge burning plants. DH Schweisstechnologie & Service Hohenthurm GmbH & Co. KG in cooperation with the University of Technology Chemnitz developed a new automatic welding with different welding alloys, different thicknesses and coating structures under any adjusted to the operating condition of the boiler.
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Bildfilter als Analysewerkzeug im Technologiesektor von Industrie 4.0

Albers, Franziska, Bartsch, Thomas, Kowalke, Dennis, Sade, Sercan 27 January 2022 (has links)
Der Einrichtprozess der Wasserstrahlschneidanlage erfolgt überwiegend als manueller Prozess. Die fehlende Automatisierung führt zu einem hohen Zeitverlust und der dauerhaften Anwesenheit einer Fachkraft. Dieser Umstand wird durch eine Steigerung des Automatisierungsgrades angegangen. Die Steigerung wird durch die Integration einer Umfeldsensorik und die Erstellung eines Algorithmus re-alisiert. Dieser erkennt die Halbzeuge im Arbeitsraum, um diese anschließend in ein CAD-Modell zu transformieren.
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Schweißtechnische Automatisierung an "überschweren Rohrkonstruktionen"

Wähner, Ralf 22 May 2012 (has links) (PDF)
Die Herstellung großer, dickwandiger Schweißkonstruktionen ist durch einen hohen fertigungstechnischen Aufwand gekennzeichnet. Dieser erhöht sich mit zunehmender Bauteilgröße in überproportionalem Maße. Mit dem Beginn der Fertigung von Gründungsstrukturen für Offshore-Windenergieanlagen, stellt sich die Frage nach der Automatisierung schweißtechnischer Prozesse neu. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurde ein schienengeführtes traktorähnliches System entwickelt. Der folgende Pro Engineer Anwendervortrag umfasst das Erstellen dreidimensional geformter Schienensegmente. Weiterhin wird das Gesamtsystem der schweißtechnischen Automatisierung, bestehend aus Schweißtraktor und Schiene, mit Hilfe von Gelenkverbindungen in Pro Engineer zu einer zwnagsläufigen räumlichen Kinematik verbunden. Außerdem wird die Fahrt des Schweißtraktors entlang der Schweißfugenkontur an Hand einer Animation gezeigt, welche mit Pro Engineer DAO (Design Animation Option) erstellt wurde.
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Optimierte Produktionsplanung von Trommelgalvanikanlagen

Reimschüssel, Sophie, Fuchs, Uwe, Sand, Guido 27 January 2022 (has links)
Die Arbeit untersucht, inwieweit sich die zeitaufwendige und komplexe manuelle Erstellung von Trommelgalvanik-Fahrplänen mittels Methoden der gemischt-ganzzahligen Optimierung automatisieren lässt. Hierzu werden zwei reale Problemstellungen unterschiedlicher Größe und Struktur systematisch analysiert und auf das Optimierungsmodell von Steneberg abgebildet. Es wird gezeigt, dass die Eigenschaften realer Problemstellungen großteils abbildbar sind; Eigenschaften, welche dem Modell bislang noch fehlen, werden aufgedeckt und beschrieben. Bei beiden Problemstellungen stellt sich heraus, dass das Optimierungsmodell nicht innerhalb der erforderlichen Antwortzeit lösbar ist. Mit Hilfe der in dieser Arbeit entwickelten Modellvereinfachungsstrategie kann die Lösungszeit der Optimierungsmodelle deutlich reduziert werden. Obwohl bei Anwendung dieser Strategie Optimierungspotential verloren geht, ist es möglich, für das kleinere Anwendungsbeispiel innerhalb von 13 min Rechenzeit einen Fahrplan zu erstellen, welcher eine um 20 % höhere Anlagenauslastung gegenüber der bisherigen manuellen Planung ermöglicht. Für kleinere Parametersätze des größeren Anwendungsbeispiels kann die Vereinfachungsstrategie ebenfalls erfolgreich angewendet und die Rechenzeitgrenzen des Modells aufgezeigt werden.
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Automatisierte Kostenberechnung, Personal- und Terminplanung im Baubereich: eine 5D-Planungsbetrachtung

Velasco Ochoa, Germán Eduardo 20 February 2024 (has links)
Das in diesem Masterarbeit vorgestellte Projekt befasst sich mit der Herausforderung, komplexe Bauprojekte effizienter und zeitsparender durchzuführen. In Zusammenarbeit mit der AdaptING GmbH, einem Spezialisten für digitale Elektroplanung, werden digitale Planungsmethoden eingesetzt, um die Organisation auf Baustellen zu optimieren und damit die Qualität der Bauausführung zu erhöhen. Hauptziel ist es, aus 3D-Modellen von Bauprojekten automatische Kosten-, Terminund Personalpläne zu entwickeln. Einflussfaktoren sind dabei Bauprozesse, Schnittstellen zwischen den Gewerken, Lieferketten und Erfahrungen in der Planung und Ausführung. Die Arbeit gibt einen Überblick über bestehende Methoden, insbesondere die 5DPlanung, und untersucht deren Anwendung, Vor- und Nachteile. Anhand einer detaillierten Schritt-für-Schritt-Beschreibung wird aufgezeigt, wie die Effizienz bei der Durchführung von Bauprojekten durch digitale und automatisierte Planung verbessert werden kann. Die Ergebnisse werden anhand eines Projekts vorgestellt, bei dem AdaptING die Elektroplanung realisiert hat, und schließlich wird die Anwendbarkeit in zukünftigen Projekten betrachtet. Die Ergebnisse bieten Einblicke in die Machbarkeit und Nützlichkeit digitaler Planungswerkzeuge in realen Bauprojekten.:Abkürzungsverzeichnis VI Abbildungsverzeichnis VII Tabellenverzeichnis IX 1. Einleitung 1 2. Stand der Technik 3 2.1. Konventionelle Planung 3 2.2. Building Information Modelling 7 2.3. 5D-Planung 11 2.4. Normen und Richtlinien 14 2.4.1. Politische Rahmenbedingungen 14 2.4.2. Richtlinien in der Umsetzung 17 3. Kostenermittlung, Terminplanung und Personalplanung 23 3.1. Eingrenzung und Vorgehen 23 3.2. Automatisierte Kostenermittlung 26 3.2.1. Ziel der automatisierten Kostenermittlung 26 3.2.2. Erstellung Teilleistungskatalog 27 3.2.3. Programmierung in iTWO 32 3.2.4. Projekt Leistungsverzeichnis 37 3.3. Automatisierte Terminplanung 39 3.3.1. Ziel der automatisierten Terminplanung 39 3.3.2. Einheitspreis Aufgliederung 39 3.3.3. Erforderliche Eingangsdaten 42 3.3.4. Terminplanberechnung und Visualisierung 43 3.4. Automatisierte Personalplanung 49 3.4.1. Ziel der automatisierten Personalplanung 49 3.4.2. Erforderliche Eingangsdaten 49 3.4.3. Personalplanberechnung 50 V 4. Zusammenfassung 54 4.1. Ergebnisse 54 4.1.1. Auf das Beispielprojekt bezogene Ergebnisse 54 4.1.2. Replizierbarkeit in anderen Projekten 57 4.2. Ausblick 59 Literatur 61 Anhang 64 Anhang I: USB-Stick Inhalte 64 Anhang II: Musterbauablaufplan für Aufputzkabelverlegung Gebäude AdaptING GmbH 65 Anhang III: Anleitung zum Anlegen neuer Attribute für in DDScad gezeichnete Bauteile 66 Anhang IV: Tabelle für makro-generierte Personalplanung 72 Anhang V: Übersicht zugeordneter Positionen zu Vorgängen in automatisierte Terminplanung 74 Anhang VI: Bauablaufplan Beispielprojekt nach automatisiertem Verfahren 80
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Konzeption und prototypische Implementierung zukunftsfähiger Feldgeräte mit PROFINET over APL zum Einsatz in der Prozessindustrie

Lehr, David, Fischer, Peter 13 February 2024 (has links)
Die wachsende Leistungsfähigkeit moderner Automatisierungssysteme hat einen prägenden Einfluss auf den geforderten Funktionsumfang sensorischer Feldgeräte. Diese müssen über moderne Kommunikationsstandards mit überlagerten Ebenen des Steuerungssystems kommunizieren. Im Kontext der Prozessindustrie ist das Industrial Ethernet Protokoll Process Field Network (PROFINET) mit dem PA-Profil auf Basis des Ethernet Advanced Physical Layer (APL) als bedeutsamer Standard zu nennen. Im Rahmen der angewandten Forschung und Entwicklung im Bereich der Prozessindustrie entwickeln die Technische Hochschule Aschaffenburg und der Feldgerätehersteller WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG (WIKA) gemeinsam einen Demonstrator eines zukunftsfähigen Feldgerätes, das PROFINET über APL unterstützt. Der Hauptfokus in diesem Projekt liegt darauf, das PA-Profil 4.0 auf dem Demonstrator zu implementieren. Das PA-Profil definiert über die PROFINET-Funktionalität hinaus generisch die Grundfunktionalität und das Verhalten von Geräten im Feld der Prozessindustrie wie beispielsweise Anwendungs-, Diagnose-, Wartungs- und Engineeringparameter für verschiedene definierte Einsatzgebiete. Bei der Entwicklung des Demonstrators steht insbesondere eine zukunftsfähige Systemarchitektur im Vordergrund. Die technische Grundlage ist dabei ein APLEvaluationsboard inkl. eines Mikrocontrollers sowie ein bestehendes Sensormodul der Firma WIKA. Dieser Beitrag stellt den Stand der Technik des Einsatzes von Industrial Ethernet im Kontext der Prozessindustrie mit Fokus auf PROFINET over APL dar und erläutert die konkrete Umsetzung am Beispiel eines Demonstrators. Die praktische Anwendung verdeutlicht die Zukunftsfähigkeit und den Mehrwert der vorgestellten Technologie für Feldgeräte der Prozessindustrie. Im Ausblick wird auf das Konzept der offenen Systemarchitektur der Interessengemeinschaft Automatisierungstechnik der Prozessindustrie e.V. (NAMUR) verwiesen.
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„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?

Bauer, Charlotte, Hacker, Lucia 26 July 2013 (has links) (PDF)
Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.
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Automatisierte Differenzierung von Vegetationsstrukturen in Moorgebieten mit Methoden der Fernerkundung / Automated Discrimination of Vegetation Structures in Moorlands Using Remote Sensing Methods

Zimmermann, Sebastian 17 July 2018 (has links) (PDF)
Moore besitzen weltweit eine große Bedeutung für den Natur- und Klimaschutz. Sie dienen als Lebensraum für eine Vielzahl an Pflanzen- und Tierarten sowie als Kohlenstoffsenken. Aufgrund intensiver land- und forstwirtschaftlicher Nutzung weist die Mehrheit der Moorgebiete jedoch hochgradige Schäden auf, durch welche sie in ihrer Funktionalität beeinträchtigt werden. Um die charakteristischen Biotopeigenschaften wiederherzustellen, laufen derzeit zahlreiche Moorschutzprogramme, unter anderem in der deutsch-tschechischen Grenzregion im Osterzgebirge. Damit die Auswirkungen der durchgeführten Schutz- und Renaturierungsmaßnahmen auf die Vegetationsstruktur verfolgt und kontrolliert werden können, erfolgt in dieser Region regelmäßig eine stereoskopische Luftbildinterpretation der Moorflächen. Derartige manuelle Auswertungen sind jedoch mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, weswegen eine Automatisierung der Prozesse angestrebt wird. In der vorliegenden Arbeit wird ein Verfahren präsentiert, mit welchem die Vegetationsstrukturen der Moore bei Satzung teilautomatisch klassifiziert werden können. Unter Verwendung von digitalen Luftbildern und einem digitalen Geländemodell lassen sich verschiedene Gras-, Baum- und Bodenarten voneinander trennen und lokalisieren. Für die Unterscheidung der einzelnen Klassen werden sowohl pixel- als auch objektbasierte Merkmale in die Datenanalyse einbezogen. Aufnahmen der Satelliten WorldView-2 und Sentinel-2A wurden ebenfalls auf ihr Auswertepotential hin untersucht, allerdings ohne zufriedenstellende Ergebnisse. Die Automatisierung von Monitoring-Prozessen für Moorschutzgebiete ermöglicht eine Objektivierung des Analyseverfahrens und stellt eine zeit- und kostengünstige Alternative zur stereoskopischen Bildinterpretation dar. / Moorlands are of worldwide importance for nature and climate protection. They serve as a habitat for a variety of plant and animal species, as well as carbon sinks. Most of the moorlands show significant damage from intense agricultural and silvicultural use, affecting the functionality of many. Currently, several moorland protection programs are running to restore the habitats’ characteristic features, such as that in the Czech-German border region in The Eastern Ore Mountains. Using stereoscopic image interpretation, the moorlands in this region are regularly monitored to observe the influence of executed protection and renaturation measures on the local vegetation structures. However, such manual evaluations require high labor costs. Therefore, the automation of this process is sought. The master thesis at hand presents a procedure enabling the semi-automatic classification of vegetation structures in the moorlands nearby Satzung, Germany. Different grass, tree and soil types can be distinguished and localized using digital aerial imagery and a digital terrain model. For the distinction between different object classes, pixel- and object-based features are taken into consideration. Satellite images acquired by WorldView-2 and Sentinel-2A were also tested for their classification suitability, but without satisfactory results. The automation of monitoring processes for protected moorlands facilitates the externalization of the data analysis and represents a time- and cost-efficient alternative to stereoscopic image interpretations.
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Energy efficiency in pneumatics with the 'Air Saving Box': the revolutionary plug & play solution from SMC

Heitmann, Mario, Rein, Ferdinand 26 June 2020 (has links)
For many companies, energy efficiency starts with production. For this reason, special consideration must be given to the production operation as a whole as well as its sub-areas. The strict legal requirements, as well as the companies`green policies which are defined as a result of these, create complex challenges, which SMC meets with expertise and passion as a manufacturer, partner and solution provider in electric and pneumatic automation technology. On the basis of an actual customer requirement, SMC Germany has developed an innovation in the field of pneumatic energy efficiency: The Air Saving Circuit for double acting pneumatic cylinders , under the working title of Air Saving Box . The underlying idea and focus of the solution was to make good use of the compressed air generated in existing cylinders, instead of simply allowing it to go to waste. The Air Saving Box enables significant energy savings in production. Based on this customised solution, SMC has also developed an industry-independent concept that can also be integrated into existing applications.

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