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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Alles ins Internet?!

Bürger, Thomas 22 December 2011 (has links) (PDF)
No description available.
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Goobi wird Verein

Bonte, Achim 08 January 2013 (has links) (PDF)
Mit der Gründung des Vereins „Goobi. Digitalisieren im Verein“ am 17. September 2012 hat das Wort „Goobi“ eine weitere Bedeutung erhalten. Goobi ist die verbreitetste Open Source-Software zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie ist Markenzeichen für Plattformunabhängigkeit, Modularität, Mandantenfähigkeit, offene Schnittstellen und internationale Standards. Sie steht für umfassende Lösungen zur Boutique- und Massendigitalisierung sowie skalierbare Unterstützungsleistungen durch namhafte Firmen; und seit einigen Wochen ist Goobi nun also auch ein eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit. [...]
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Schätze der SLUB in der World Digital Library

Georgi, Simone 11 March 2014 (has links) (PDF)
Seit vergangenem Jahr ist die Sächsische Landesbibliothek– Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) mit drei ihrer Spitzenstücke in der World Digital Library (WDL) vertreten (www.wdl.org). Neben der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, ist die SLUB Dresden damit die dritte Partnerinstitution aus Deutschland.
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Offenheit statt Bündniszwang

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens 07 January 2015 (has links) (PDF)
Die derzeitigen Strukturen der überregionalen Informationsservices sind geprägt von Bündniszwängen, die eine technologische Erneuerung der Dateninfrastrukturen blockieren. Ein Lösungsweg liegt in der Rückbesinnung auf die Idee der Offenheit, des freien Zugangs zu Information und Wissen, für die Bibliotheken mit dem Ziel der Bildung und Selbstaufklärung gegründet wurden. Im Idealfall fügen sich durch gemeinsame Wertvorstellungen und damit verbundene technologische Prinzipien die dezentralen Aktivitäten der Bibliotheken in einer Netzwerkstruktur zusammen. Die emanzipatorische Qualität des Semantic Web ist bislang weithin unterschätzt und könnte helfen, Grabenkämpfe zwischen Protagonisten und Antagonisten der Digitalisierung zu beenden. Die Autoren plädieren für Bibliotheken als Sachwalter der Offenheit, die sich für einen freien, uneingeschränkten und globalen Zugang zu wissenschaftlicher Information und für die Weiterverarbeitbarkeit dieser Information stark machen. Am Beispiel von Dateninfrastrukturen werden konkrete Handlungsschritte diskutiert. Die Autoren fordern mit ihrem Beitrag eine breite Debatte und plädieren grundsätzlich für mehr Offenheit, Wahlfreiheit und Konsequenz im eigenen Handeln. / The current national information service structures are characterized by alliance constraints and lock-in phenomena that effectively block the development of state-of-the-art data infrastructures. A possible solution could be the return to the principle of openness that used to be at the heart of the concept of libraries as institutions of education and enlightenment. Ideally, shared values imply similar technological frameworks and lead to a complementary network of individual activities and services. Up to now the emancipatory quality of the Semantic Web has largely been underestimated. It could help, however, put an end to the trench warfare raging between proponents and detractors of the principle of digitisation. The authors suggest that libraries assume the role of stewards of openness and fight for free, unrestricted and global access to processable scientific information. Taking the example of data infrastructures, they discuss concrete further steps on the way to Open Science. In their article the authors put the case for a broad-based debate and demand greater openness, freedom of choice and consistency in each institution’s actions.
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Zugriff für die Ewigkeit

Berthold, Henrike, Bonte, Achim 26 July 2013 (has links) (PDF)
Anzahl und Umfang digitaler Dokumente nehmen bekanntlich weltweit rasch zu, als primär digital produzierte Informationen (born digital) wie eBooks und eJournals oder als Digitalisate von analogen Quellen wie Büchern, Fotos, Musik- und Videoaufnahmen. Bibliotheken als Gedächtnisorganisationen reflektieren diesen Wandel, indem sie Digitale Bibliotheken aufbauen und pflegen, die die komfortable Nutzung digitaler Information ermöglichen.
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Neue virtuelle Angebote überzeugen Nutzer

Nitzschner, Holger, Domes, Stefan, Hubert, Mireille, Ziegler, Elke 28 June 2012 (has links) (PDF)
Seit Jahren überzeugen die Städtischen Bibliotheken Dresden mit hervorragenden Leistungen und neuen innovativen Angeboten und Projekten im Bildungsbereich und in der Leseförderung. Sie sind eine feste Größe in der Kulturlandschaft für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt.
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Kunsthistorische Recherche vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Froese, Annika-Valeska, Leiskau, Katja 28 June 2012 (has links) (PDF)
Jeweils mit Förderung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) wurden seit 2001 zwei virtuelle Fachbibliotheken für die Kunstgeschichte aufgebaut. Die SLUB Dresden betrieb als Sondersammelgebietsbibliothek für die „Zeitgenössische Kunst ab 1945, Fotografie, Industriedesign und Gebrauchsgraphik“ die bereits in den Jahren 2001 bis 2004 eingerichtete „ViFa Art - Virtuelle Fachbibliothek für Gegenwartskunst“. Die für das Sondersammelgebiet „Europäische Kunstgeschichte bis 1945 und Allgemeine Kunstwissenschaft“ zuständige Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelte gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und dem Institut für Kunstgeschichte der LMU München (Lehrstuhl Prof. Hubertus Kohle) 2005 bis 2010 „arthistoricum.net – Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte“.
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Fünf Jahre Goobi

Bonte, Achim 28 June 2012 (has links) (PDF)
Goobi ist eine Software-Lösung zur Produktion und Präsentation von Digitalisaten. Sie wird federführend von Bibliotheken entwickelt, ist quellcodeoffen und lizenzkostenfrei und eignet sich besonders gut für die arbeitsteilige Massendigitalisierung. Goobi läuft unter anderem in den Staatsbibliotheken Berlin, Dresden, Göttingen und Hamburg, in Bielefeld, Kassel, Stuttgart und Weimar und gewinnt weiter neue Anwender.
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„Katalog to go“

Jung, Thomas 28 June 2012 (has links) (PDF)
Seit dem 18. März diesen Jahres steht im Apple App-Store die SLUB-Katalog-App zum Download zur Verfügung. Am 26. April folgte die Android-Version bei Google Play. Wir sind stolz, dass die SLUB-App innerhalb weniger Wochen knapp dreitausend Mal herunter geladen wurde und die SLUB damit dem Trend zur mobilen und jederzeit verfügbaren Nutzung von Wissen Rechnung tragen konnte.
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Deutschlands Archive auf der digitalen Landkarte

Luther, Stephan 19 November 2015 (has links) (PDF)
Vor einem Jahr, am 24. September 2014 wurde das Archivportal-D feierlich auf dem Deutschen Archivtag in Magdeburg freigeschaltet. Bereits seit rund 20 Jahren sind Archive mit eigenen Webseiten und Informationen in unterschied - licher qualitativer Ausprägung im weltweiten Internet präsent. Mit diesem neuen Portal ist es erstmals möglich zu deutschen Archiven archiv- und bestände übergreifend weltweit auf einem einheitlichen Portal zu recherchieren. Archivbesuche und Forschungsreisen werden für die Besucher nun viel besser planbar. Der Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg ist überzeugt, dass es „mit Hilfe des Archivportals-D gelingt (…), die spezifischen Merkmale von Archivgut abzubilden. Es wird der zentrale Einstiegspunkt für Recherchen in Archiven sein“.

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