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We need a hero

Reinhold, Martina 04 March 2013 (has links) (PDF)
Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?“ Max und Robert zeichnen los, eine Minute haben sie Zeit. Bei Max entsteht ein Ufo, durch die Fensterscheibe von Robert blickt ein riesiges Auge. Die Klasse bewertet mit Applaus, welche Skizze einen Punkt für die Mannschaft bekommt. Es gewinnt das Auge, denn „hier weiß man noch nicht, was es wird, ob ein gefährliches Monster oder ein freundlicher Riese neugierig ist“, sagt Janne. Ob nun wirklich die Phantasie ausschlaggebend war oder Robert einfach den größeren Fanclub in der Klasse hat? Jedenfalls macht der COMIC-CLASH großen Spaß! Er ist der kreative Abschluss zu einem Programm über die Entstehungsgeschichte von Comics, der Vorstellung von Serien und Helden sowie von Kriterien für einen anspruchsvollen Comic – und damit Teil der Comicwoche vom 15. bis 19. Oktober in der medien@age, der Jugendbibliothek Dresden.
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„Ständig präsent ...“

Rabe, Roman 23 March 2012 (has links) (PDF)
Wer alte Dresdner Bibliotheksakten durchsieht, findet, dass unsere „Vorfahren im Dienst“ zu verschiedenen Zeiten ganz unterschiedliche Beziehungen zum Phänomen des Planes hatten. Aus den zwanziger Jahren sind vor allem Berichte überliefert, knapp, übersichtlich, informativ. Aber wie Bibliothekare damals auf diese Ergebnisse zugearbeitet haben, bleibt im Dunkeln. Die Akten aus der Zeit des Nationalsozialismus sind weitgehend vernichtet, was überliefert ist, vermittelt den Eindruck, dass Bittschreiben und Regelwerke das Management bestimmten. Die Nachkriegsakten bieten ein ganz anderes Bild. Von Jahr zu Jahr nahm damals die Bedeutung des Planes zu. Die Verwaltung begnügte sich nicht einmal mehr mit Jahresplänen. Monatlich wollte das vorgesetzte Amt wissen, was sich die Städtische Bücherei zum Ziel stellte. Auf Berichte dagegen wurde vorerst komplett verzichtet, obwohl von grandiosen Erfolgen zu schreiben gewesen wäre. Zwar normalisierten sich die Verhältnisse zwischen Plan und Bericht in den Jahrzehnten der sozialistischen Planwirtschaft, aber der Plan blieb doch das dominierende Dokument.
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Denkraum und Laboratorium

Menzel, Sonhild 23 March 2012 (has links) (PDF)
Es war das Jahrzehnt der medialen Veränderungen, des Siegeszuges von virtueller Welt und Internet, eines tiefsitzenden PISASchocks, aber auch des Harry-Potter-Lesephänomens. Selten zuvor war der Ruf nach neuen Konzepten und Antworten in der Leseförderung lauter und der Veränderungswillen größer.
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Der Katalog in der Tasche

Gaitzsch, Mario 23 March 2012 (has links) (PDF)
Unterwegs nachsehen, ob das neueste Buch des Lieblingsautors gerade verfügbar ist, oder schnell einmal ins eigene Nutzerkonto einloggen und die Leihfristen verlängern – seit August 2011 ist dies für die Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden einfacher möglich, denn der Online-Katalog steht jetzt zusätzlich in einer für mobile Endgeräte optimierten Version zur Verfügung.
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Eine Öffentliche Zentralbibliothek für Dresden?

Flemming, Arend, Schroff, Simone 23 September 2009 (has links) (PDF)
Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden hat bereits im Juli 2008 beschlossen, den städtischen Kulturpalast zu sanieren und nach einem neuen Nutzungskonzept umzubauen. Bisher bietet dieser mit seinem Mehrzwecksaal sowohl der Dresdner Philharmonie (mit erlebbar und anerkannt schlechten akustischen Bedingungen) als auch diversen Veranstaltern der „heiteren Muse“ ein Zuhause. Das neue Konzept sieht eine Konzentration der musikalischen Nutzung auf die Philharmonie vor sowie eine gleichzeitige Funktionserweiterung durch den Einzug der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabaretts „Die Herkuleskeule“. Politisch heftig diskutiert, findet das Projekt die Zustimmung einer knappen Mehrheit der Dresdner. Laut verschiedener Umfragen der ortsansässigen Tageszeitungen wird der Umbau von knapp 60% der Dresdner Bürger unterstützt.
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Von Mondfeen und Yumi

Reinhold, Martina 19 December 2009 (has links) (PDF)
Shao, die Mondfee, schwebt durch den Raum, um den Ninja-Kämpfer Naruto zu treffen. Zwei unzertrennliche Katzendamen umschmeicheln Emma, das zarte Dienstmädchen aus viktorianischer Zeit. Unter den wachsamen Augen einer Krankenschwester im Minikleid versucht der Vampir vergeblich, sich zwischen Bücherregalen zu verstecken... In eine so eigenwillige wie faszinierende Szenerie kann man nicht nur auf der Buchmesse geraten. Seit November 2008 begegnen sich diese Charaktere auch ab und zu in der medien@age. Die Manga-Lounge, ein neu gestalteter Teilbereich der Dresdner Jugendbibliothek, ist zum Magneten für Fans japanischer, koreanischer und chinesischer Comic- Serien geworden.
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Lesen bewegt

Fritz, Michael G., Ziegler, Elke 19 December 2009 (has links) (PDF)
Bewegung bestimmt im Allgemeinen leider zu wenig unseren Alltag, obwohl sie gerade für unsere Gesundheit von elementarer Bedeutung ist. Nur wer auch körperlich fit ist, kann den Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden, den Berufsalltag meistern und ein selbstbestimmtes Leben führen. Wer sich von Büchern bewegen lässt, vergisst dabei oft, sich selbst körperlich zu betätigen. Die Kampagne empfiehlt daher „Jeden Tag 3.000 Schritte extra“. Buchhandlungen und Bibliotheken in ganz Deutschland waren aufgefordert, diese Empfehlung aufzugreifen und ihre Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher auf ihre Weise durch besondere Aktionen zu einem gesundheitsbewussten Umgang mit dem eigenen Körper zu motivieren.
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Platzverweis für Jungen?

Menzel, Sonhild 19 April 2010 (has links) (PDF)
Laut PISA-Studie beträgt der Lesevorsprung der Mädchen bereits ein Jahr. Die Städtischen Bibliotheken Dresden wollen der „Leseunlust“ der Jungen und männlichen Heranwachsenden mit einem gezielten Angebot entgegentreten. Deshalb entwickelte die Arbeitsgruppe Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit ein erfolgreiches Konzept, das ein grundlegendes Bestandsangebot, eine verbesserte Werbe- und gezielte Programmarbeit, wie den Jungenlesetreff in der Stadtbibliothek Pieschen und die Jungen Aktionstage in der medien@age beinhaltet.
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Dresden blättert die Welt auf

Kunis-Michel, Marit, Neumann, Anne 15 April 2015 (has links) (PDF)
Um Bildungsprozessse zu bereichern und Lesen zu fördern, entwickelten die Städtischen Bibliotheken Dresden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Projekte, in deren Mittelpunkt eine konsequente und dauerhafte Zusammenarbeit mit allen Kindergärten und Schulen der Stadt stand. Darauf aufbauend entstand 2008 „Lesestark! Dresden blättert die Welt auf.“ – ein Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Leseund Sprachförderung von Vor- und Grundschulkindern.
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Nutzen Sie die Bibliothek?

Becker, Antje 10 December 2013 (has links) (PDF)
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.

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