Spelling suggestions: "subject:"leseförderung"" "subject:"leseförderung""
1 |
Computer-basierte Förderung der Lesefertigkeit von Kindern aus Diagnose- und Förderklassen / Computer based promotion of reading skills by children with special educational needsPreuß, Isabell January 2014 (has links) (PDF)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Evaluation eines Computerprogramms zur Leseförderung anhand einer ausgewählten Gruppe von Drittklässlern der Diagnose- und Förderklassen. Ausgewählt wurde das celeco-Programm (celeco - Richtig Lesen Lernen). Das Anliegen dieser Arbeit ist die Evaluation des celeco-Programms hinsichtlich seiner Wirksamkeit und Anwendbarkeit im Bereich der Leseförderung bei leseschwachen Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf.
Dabei wurde folgendes Vorgehen gewählt: Eine Reihe schwacher Leser wurde mit dem oben erwähnten Programm im Leselernprozess gefördert. Es wurden Ausgangsdaten und Daten über die Lernfortschritte der Probanden gesammelt. Die Kontrollgruppe bildeten die nicht geförderten Klassenkameraden.
In einer anschließenden statistischen Auswertung wurde untersucht, ob das gewählte Förderprogramm erfolgreich angewendet werden konnte und sich somit als effektiv erwies.
Die Auswertung zeigte, dass die geförderten Kinder sich in den trainierten Aufgaben signifikant verbesserten und eine Steigerung der Lesegenauigkeit stattfand, die auch außerhalb des Computerprogramms nachweisbar war. Bei den Kindern der Kontrollgruppe konnte im Förderzeitraum keine Verbesserung der Lesegenauigkeit im gleichen Ausmaß festgestellt werden. Besonders günstig wirkte sich das Training auf die Leser aus, die das simultane Erfassen mehrerer Buchstaben nicht beherrschten.
Beim celeco-Programm scheint es sich demnach um ein effektives Computerprogramm zur Leseförderung von leseschwachen Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf zu handeln. / This study deals with the evaluation of a computer program to support reading skills based on a selected group of children with special educational needs in year 3 of a special needs primary school.
The celeco program was chosen. The purpose of this study is the evaluation of the celeco-program in terms of its effectiveness and applicability in the promotion of reading skills of pupils with special educational needs who are weak readers.
The following methodology was chosen: A group of weak readers was supported by the above-mentioned program in the teaching of reading skills. Data was collected at the beginning of the study and to track progress of the reading skills of the supported participants. The control group consisted of the non-supported classmates.
In a subsequent statistical analysis it was examined whether the selected reading support program could be successfully applied, and thus proven to be effective.
The evaluation showed that the supported children significantly improved in the trained tasks and an increase in reading accuracy took place, which was also detectable outside of the computer program. In the children of the control group no improvement in reading accuracy to the same extent could be observed during the period of the study. The training had a particularly positive effect on the readers who were not capable of simultaneously detecting multiple letters.
The celeco program therefore seems to be an effective computer program to support the reading skills of pupils with special educational needs who are weak readers.
|
2 |
Vierbeinige Lesehelfer:: Untersuchung von Praxisbeispielen der hundgestützten Leseförderung in deutschen Öffentlichen Bibliotheken anhand von leitfadengestützten Expertinnen- und ExperteninterviewsHenklein, Lena 07 October 2024 (has links)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Fragestellung, wie die hundgestützte Förderung der Lesekompetenz von Kindern in der Veranstaltungsarbeit deutscher Öffentlicher Bibliotheken konkret realisiert und seitens der veranstaltenden Personen wahrgenommen wird.
Da die wissenschaftliche Forschungslage zu diesem bibliothekspädagogischen Angebot nicht ausreichend ist, sollen Erfahrungswerte und praxisnahe Einschätzungen erhoben und ausgewertet werden. Basierend auf dieser Zielsetzung wurden verschiedene Expertinnen und Experten deutschlandweit im Rahmen von leitfadengestützten Interviews befragt.
Die Untersuchung ergab, dass die hundgestützte Leseförderung in Einzel- oder
Gruppenveranstaltungen durchgeführt wird und das didaktische Prinzip des Lautlesens
einheitlich Anwendung findet. Bezüglich der Konzeption und Ausgestaltung der
Veranstaltungen sowie der aufzuwendenden Ressourcen traten große Gemeinsamkeiten innerhalb der Befragung auf. Grundsätzlich wird die hundgestützte Leseförderung als überwiegend komplikationsfrei in der Umsetzung empfunden. Die Befragten nehmen die noch moderne Methode als zielführend für die Förderung der Lese- und Sozialkompetenz der Teilnehmenden wahr. Um die Implementierung für zukünftig interessierte Bibliotheken zu erleichtern, bedarf es der Unterstützung durch übergeordnete Regularien seitens Verbänden und
Organisationen.:Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Bedeutung des Lesens und Bibliotheken als Akteure der Leseförderung
2.1 Lesen als Voraussetzung zur Teilnahme am gesellschaftlichen Leben
2.2 Lesesozialisation und Lesemotivation
2.3 Leseförderung als Aufgabe Öffentlicher Bibliotheken
3 Tiergestützte Intervention
3.1 Entstehungsgeschichte und Begriffsabgrenzungen
3.2 Erklärungsmodelle und Wirkung der Mensch-Tier-Beziehung
3.3 Spezielle Befähigung von Hunden als Therapie- und Begleittiere
4 Hundgestützte Leseförderung
4.1 Historische Entwicklung
4.2 Funktionsweise und Voraussetzungen der hundgestützten Leseförderung in
Bibliotheken
4.3 Ziele der hundgestützten Leseförderung in Bibliotheken
5 Methodisches Vorgehen
5.1 Auswahl der Methodik und die Konkretisierung der Forschungsfrage
5.2 Das leitfadengestützte Expertinnen- und Experteninterview
6 Analyse und Auswertung der Expertinnen- und Experteninterviews
6.1 Beschreibung der einzelnen Projekte
6.2 Zusammenfassende Darstellung nach inhaltlichen Schwerpunkten
6.2.1 Ideenfindung, Konzeptentwicklung, Planungsphase
6.2.2 Veranstaltungsform, Termine und Ausgestaltung
6.2.3 Zielgruppe und Werbung
6.2.4 Hund, hundehaltende und durchführende Person
6.2.5 Rechtliche Rahmenbedingungen und erforderliche Ressourcen
6.2.6 Wahrgenommene Effekte und Resonanz
6.2.7 Probleme und Unregelmäßigkeiten
6.2.8 Sonstige Anregungen
7 Diskussion und Bewertung
8 Ausblick und Fazit
9 Literaturverzeichnis
10 Selbstständigkeitserklärung
11 Anlagenverzeichnis
|
3 |
Das Leipziger Spiralcurriculum für KindergartenkinderNoack, Selina 10 March 2014 (has links) (PDF)
Das Spiralcurriculum strebt die effektive Vernetzung von Bibliotheken mit anderen bildungsrelevanten Einrichtungen an. Es soll die Zusammenarbeit all dieser Einrichtungen nicht nur gewährleisten, sondern diese auch inhaltlich optimal gestalten. Seit knapp zwei Jahren gehört das spiralcurriculare Angebot der Leipziger Städtischen Bibliotheken nun fest zu den Leistungen der Veranstaltungsarbeit mit Schulklassen. In Form einer Broschüre listet es übersichtlich und zielgruppenspezifisch das Angebotsspektrum für Bibliotheksbesuche der 1. bis 10. Klassenstufe auf – ein Service, der die Schüler langfristig auf dem Weg hin zur Informationskompetenz begleiten soll. Da das modulartig angelegte Programm vor allem regelmäßige und aufeinander aufbauende Veranstaltungen vorsieht, war die Herausgabe des Leipziger Spiralcurriculums im Frühjahr 2012 ein sehr wichtiger Schritt in Richtung einer stabilen Bildungspartnerschaft zwischen Bibliothek und Schule.
|
4 |
Ting, Twitter und Tablet: Leseförderung und digitale MedienSchabos, Julia 26 November 2014 (has links)
In der Leseförderung spielen klassische Medien eine wesentliche Rolle, werden aber zunehmend durch digitale Angebote ergänzt. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ greift diese Entwicklung auf. Es bietet Bibliotheken mit fünf altersgerechten Aktionen die Gelegenheit, bewährte Veranstaltungsformate digital anzureichern und cross-medial zu arbeiten, denn Text- und Medienkompetenz sind wesentliche Voraussetzungen für die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Über die Nutzung neuer Medien erhalten sie die Möglichkeit, Inhalte selbst zu gestalten – sei es über das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs. Ausgangspunkt bleibt immer ein gelesener Text, der mit digitalen Medien weiterentwickelt wird. So sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren Spaß am Lesen entwickeln, die nicht von Haus aus dazu animiert werden.
|
5 |
Das Leipziger Spiralcurriculum für Kindergartenkinder: Ein weiterer Schritt auf dem Weg der BildungspartnerschaftNoack, Selina 10 March 2014 (has links)
Das Spiralcurriculum strebt die effektive Vernetzung von Bibliotheken mit anderen bildungsrelevanten Einrichtungen an. Es soll die Zusammenarbeit all dieser Einrichtungen nicht nur gewährleisten, sondern diese auch inhaltlich optimal gestalten. Seit knapp zwei Jahren gehört das spiralcurriculare Angebot der Leipziger Städtischen Bibliotheken nun fest zu den Leistungen der Veranstaltungsarbeit mit Schulklassen. In Form einer Broschüre listet es übersichtlich und zielgruppenspezifisch das Angebotsspektrum für Bibliotheksbesuche der 1. bis 10. Klassenstufe auf – ein Service, der die Schüler langfristig auf dem Weg hin zur Informationskompetenz begleiten soll. Da das modulartig angelegte Programm vor allem regelmäßige und aufeinander aufbauende Veranstaltungen vorsieht, war die Herausgabe des Leipziger Spiralcurriculums im Frühjahr 2012 ein sehr wichtiger Schritt in Richtung einer stabilen Bildungspartnerschaft zwischen Bibliothek und Schule.
|
6 |
Auerbachs Stadtbibliothek macht sich für lebenslanges Lernen starkHartwig, Hagen 23 March 2012 (has links) (PDF)
Die Stadtbibliothek im vogtländischen Auerbach liegt in der Gunst der Nutzer. Jahr für Jahr steigt die Zahl der Leser. Jung und Alt kommen gern in die in einem denkmalgeschützten Haus völlig neu gebaute Bücherei. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Heimatmuseum und Fremdenverkehrsamt gelegen, lockt die Auerbacher Stadtbibliothek mit einem breit gefächerten Bildungsangebot und echtem Lesevergnügen.
|
7 |
Der Drache vom FlussGallert, Ute 28 June 2012 (has links) (PDF)
Zu Beginn des vergangenen Jahres wurde die Kreisbibliothek Vogtlandkreis, die eine Einrichtung der Vogtland Kultur GmbH ist, auf ein Programm des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus und Sport aufmerksam, das von der Robert Bosch Stiftung gefördert wird. Das Programm „Kultur(t)räume – Frühkindliche Bildung kreativ“ fördert sachsenweit acht Projektteams, in denen jeweils eine Kultureinrichtung zusammen mit einer Kindertageseinrichtung und einer Grund- oder Förderschule aufeinander aufbauende Bildungsangebote entwickeln. Die Kinder sollen dabei grundlegende ästhetische Erfahrungen in den Bereichen Kunst, Musik oder darstellendes Spiel machen und mit Hilfe der Kooperationspartner Kontinuität im Bildungsübergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule beziehungsweise Förderschule erleben.
|
8 |
Am Südpol, denkt man, ist es heiß…Örtl, Katrin 20 March 2009 (has links) (PDF)
„BIS“ – das wohlfeile Magazin der Bibliotheken in Sachsen. Gut gemacht. Gut aufgemacht. Interessante, beeindruckende Berichte über die Höhen bibliothekarischer Arbeit großer und ganz großer Bibliotheken. Ab und an auch Schilderungen aus den Ebenen… Und nun mittenmang ein Artikel aus Radebeul?! Was zeichnet unsere Arbeit in der Stadtbibliothek aus, das berichtenswert wäre? Innovation? Besondere Leistungen? Modernste Technik? Eher wohl die alltäglichen Mühen zwischen Bildungs- und Kulturauftrag, Budget, Öffnungs- und Arbeitszeiten.
|
9 |
Warum sind wir hier?Pohle, Tina 19 November 2015 (has links) (PDF)
Hopp, hopp, hopp – Langeweile stopp!“ schallte es durch die Bibliothek Cotta in Dresden, als Thomas Engelhardt aus seinem aktuellen Buch „Endlich Schule!“ vortrug. Vielleicht hat er mit dieser Lesung bei dem einen oder anderen Kind der Klasse 1a aus der 12. Grundschule den Wunsch geweckt, ebenfalls einen Streik im Klassenzimmer zu veranstalten. Dies haben „Die wilden Schulzwerge“ erfolgreich vorgemacht, da ihnen die ersten Schultage zu langweilig waren und sie unbedingt schreiben, lesen und rechnen lernen wollten. Zusammen mit Tarzan, einem Mitarbeiter im Hort, bastelten sie Plakate mit Schriftzügen wie „Ich will lesen!“, „Zahlen statt malen!“ und „Warum sind wir hier?“.
|
10 |
Lesekinder GörlitzGünther, Maria 15 September 2011 (has links) (PDF)
Der Weg in die nächste Bibliothek ist weit, in das nächste Museum oder auch nur in die nächste Schule mit langen Busfahrten und, besonders für Kinder, erheblichem Stress verbunden. Ein Ausflug in die Bücherei ist eher ein Highlight als alltägliches Geschehen.
|
Page generated in 0.0615 seconds