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Eine Öffentliche Zentralbibliothek für Dresden?

Flemming, Arend, Schroff, Simone 23 September 2009 (has links) (PDF)
Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden hat bereits im Juli 2008 beschlossen, den städtischen Kulturpalast zu sanieren und nach einem neuen Nutzungskonzept umzubauen. Bisher bietet dieser mit seinem Mehrzwecksaal sowohl der Dresdner Philharmonie (mit erlebbar und anerkannt schlechten akustischen Bedingungen) als auch diversen Veranstaltern der „heiteren Muse“ ein Zuhause. Das neue Konzept sieht eine Konzentration der musikalischen Nutzung auf die Philharmonie vor sowie eine gleichzeitige Funktionserweiterung durch den Einzug der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabaretts „Die Herkuleskeule“. Politisch heftig diskutiert, findet das Projekt die Zustimmung einer knappen Mehrheit der Dresdner. Laut verschiedener Umfragen der ortsansässigen Tageszeitungen wird der Umbau von knapp 60% der Dresdner Bürger unterstützt.
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Von Mondfeen und Yumi

Reinhold, Martina 19 December 2009 (has links) (PDF)
Shao, die Mondfee, schwebt durch den Raum, um den Ninja-Kämpfer Naruto zu treffen. Zwei unzertrennliche Katzendamen umschmeicheln Emma, das zarte Dienstmädchen aus viktorianischer Zeit. Unter den wachsamen Augen einer Krankenschwester im Minikleid versucht der Vampir vergeblich, sich zwischen Bücherregalen zu verstecken... In eine so eigenwillige wie faszinierende Szenerie kann man nicht nur auf der Buchmesse geraten. Seit November 2008 begegnen sich diese Charaktere auch ab und zu in der medien@age. Die Manga-Lounge, ein neu gestalteter Teilbereich der Dresdner Jugendbibliothek, ist zum Magneten für Fans japanischer, koreanischer und chinesischer Comic- Serien geworden.
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Lesen bewegt

Fritz, Michael G., Ziegler, Elke 19 December 2009 (has links) (PDF)
Bewegung bestimmt im Allgemeinen leider zu wenig unseren Alltag, obwohl sie gerade für unsere Gesundheit von elementarer Bedeutung ist. Nur wer auch körperlich fit ist, kann den Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden, den Berufsalltag meistern und ein selbstbestimmtes Leben führen. Wer sich von Büchern bewegen lässt, vergisst dabei oft, sich selbst körperlich zu betätigen. Die Kampagne empfiehlt daher „Jeden Tag 3.000 Schritte extra“. Buchhandlungen und Bibliotheken in ganz Deutschland waren aufgefordert, diese Empfehlung aufzugreifen und ihre Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher auf ihre Weise durch besondere Aktionen zu einem gesundheitsbewussten Umgang mit dem eigenen Körper zu motivieren.
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Lesen bewegt: Gemeinsam 3.000 Schritte extra

Fritz, Michael G., Ziegler, Elke 19 December 2009 (has links)
Bewegung bestimmt im Allgemeinen leider zu wenig unseren Alltag, obwohl sie gerade für unsere Gesundheit von elementarer Bedeutung ist. Nur wer auch körperlich fit ist, kann den Herausforderungen unserer Zeit gerecht werden, den Berufsalltag meistern und ein selbstbestimmtes Leben führen. Wer sich von Büchern bewegen lässt, vergisst dabei oft, sich selbst körperlich zu betätigen. Die Kampagne empfiehlt daher „Jeden Tag 3.000 Schritte extra“. Buchhandlungen und Bibliotheken in ganz Deutschland waren aufgefordert, diese Empfehlung aufzugreifen und ihre Kundinnen und Kunden sowie Besucherinnen und Besucher auf ihre Weise durch besondere Aktionen zu einem gesundheitsbewussten Umgang mit dem eigenen Körper zu motivieren.
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Bibliotheksentwicklungsplanung der Städtischen Bibliotheken Dresden

Flemming, Arend 10 September 2008 (has links) (PDF)
Seit Anfang der 1990er Jahre fordern sowohl Bürgerschaft und Kommunalpolitik als auch fortschrittliche Kräfte in den Verwaltungen selbst eine gründliche Reform der Aufbau- und Ablaufstrukturen. Ziel war und ist es, mit einem Neuen Steuerungsmodell (NSM) auch im öffentlichen Sektor wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen einzuführen und nach internationalen Vorbildern Abschied zu nehmen von Kameralistik und traditionellen Verwaltungsmentalitäten.
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Eine Öffentliche Zentralbibliothek für Dresden?: Ein „Palast“ wird saniert für Philharmonie und Bibliothek

Flemming, Arend, Schroff, Simone 23 September 2009 (has links)
Der Stadtrat der Landeshauptstadt Dresden hat bereits im Juli 2008 beschlossen, den städtischen Kulturpalast zu sanieren und nach einem neuen Nutzungskonzept umzubauen. Bisher bietet dieser mit seinem Mehrzwecksaal sowohl der Dresdner Philharmonie (mit erlebbar und anerkannt schlechten akustischen Bedingungen) als auch diversen Veranstaltern der „heiteren Muse“ ein Zuhause. Das neue Konzept sieht eine Konzentration der musikalischen Nutzung auf die Philharmonie vor sowie eine gleichzeitige Funktionserweiterung durch den Einzug der Zentralbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden und des Kabaretts „Die Herkuleskeule“. Politisch heftig diskutiert, findet das Projekt die Zustimmung einer knappen Mehrheit der Dresdner. Laut verschiedener Umfragen der ortsansässigen Tageszeitungen wird der Umbau von knapp 60% der Dresdner Bürger unterstützt.
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Von Mondfeen und Yumi: Die Manga-Lounge in der medien@age

Reinhold, Martina 19 December 2009 (has links)
Shao, die Mondfee, schwebt durch den Raum, um den Ninja-Kämpfer Naruto zu treffen. Zwei unzertrennliche Katzendamen umschmeicheln Emma, das zarte Dienstmädchen aus viktorianischer Zeit. Unter den wachsamen Augen einer Krankenschwester im Minikleid versucht der Vampir vergeblich, sich zwischen Bücherregalen zu verstecken... In eine so eigenwillige wie faszinierende Szenerie kann man nicht nur auf der Buchmesse geraten. Seit November 2008 begegnen sich diese Charaktere auch ab und zu in der medien@age. Die Manga-Lounge, ein neu gestalteter Teilbereich der Dresdner Jugendbibliothek, ist zum Magneten für Fans japanischer, koreanischer und chinesischer Comic- Serien geworden.
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Bibliotheksentwicklungsplanung der Städtischen Bibliotheken Dresden: Moderne Managementmethoden für Servicestärke und Zukunftsfähigkeit

Flemming, Arend 10 September 2008 (has links)
Seit Anfang der 1990er Jahre fordern sowohl Bürgerschaft und Kommunalpolitik als auch fortschrittliche Kräfte in den Verwaltungen selbst eine gründliche Reform der Aufbau- und Ablaufstrukturen. Ziel war und ist es, mit einem Neuen Steuerungsmodell (NSM) auch im öffentlichen Sektor wirtschaftliche Denk- und Handlungsweisen einzuführen und nach internationalen Vorbildern Abschied zu nehmen von Kameralistik und traditionellen Verwaltungsmentalitäten.
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Einsatzmöglichkeiten und Organisation: Entwicklung des Ehrenamtes in den Städtischen Bibliotheken Dresden

Kahl, Katrin 15 September 2011 (has links)
Der Einsatz der Ehrenamtlichen in den Städtischen Bibliotheken ist in verschiedenen Projekten möglich, je nach Interesse, Fähigkeiten und natürlich nach dem aktuellen Bedarf innerhalb der Projekte. So können sich Interessierte in den Projekten Bibliotheksgeschichte, Soziale Bibliotheksarbeit/Bücherhausdienst, Medienpflege/Hilfsarbeiten oder als Vorlesepate engagieren. Außerdem gibt es seit 2010 in einer Stadtteilbibliothek einen ehrenamtlich geleiteten Lesezirkel.
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Wie viel Betreuung benötigen Lesepaten?: Qualitätsstandards im Ehrenamt

Hagen, Kristina 15 September 2011 (has links)
Das Projekt „Lesestark!“ ist das Lese-, Sprach- und Schreibförderprojekt der Städtischen Bibliotheken Dresden für fünf bis acht jährige Kinder. Zwanzig gut ausgestattete Stadtteilbibliotheken und hundert ehrenamtliche Lesepaten bilden die Basis für diese stadtweite Leseförderung. Vier Projektkoordinatoren betreuen die Lesepaten im Alter von 19 bis 75 Jahren, die unterschiedlichen Berufsgruppen angehören und sich durchschnittlich zwanzig Stunden im Monat engagieren. Obwohl unsere Lesepaten eine sehr heterogene Gruppe bilden, fühlen sie sich gemeinschaftlich verbunden. Sie schätzen es, Teil des Projektes zu sein und Kindern Lust am Lesen zu vermitteln.

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