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Bibliotheken für „Nichtnutzer“ - eine kritische Sicht auf die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ vom Deutschen Bibliotheksverband (dbv) und der Stiftung Lesen

Hoffmann, Dagmar, Werder, Martina 27 June 2013 (has links) (PDF)
In Bezug auf die Quellenkritik im bibliothekswissenschaftlichen Kontext, wird die Studie „Ursachen und Gründe für die Nichtnutzung von Bibliotheken in Deutschland“ aus dem Jahr 2012 einer kritischen Prüfung unterzogen. Der Fokus liegt auf dem Untersuchungsdesign, den Fragestellungen sowie den vorgeschlagenen Maßnahmen und Empfehlungen, wie ein attraktives Angebot von Öffentlichen Bibliotheken zur Erhöhung der Benutzungsfrequenz auszusehen hat. So bleibt die Frage nach dem inhaltlichen Mehrwert von Bibliotheken in der Zukunft unbeantwortet. Das Fazit ist, dass ein Mehrwert der Studie für den bibliothekswissenschaftlichen Austausch als gering einzuschätzen ist: die Zitierfähigkeit der Quelle wird angezweifelt, da lediglich bekannte Annahmen zum „Nichtnutzungsverhalten“ bestätigt werden.
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Die Bibliothek als Labor des Musikhistoriker

Heinemann, Michael 19 December 2009 (has links) (PDF)
Manchmal habe ich Zweifel, ob ich als Wissenschaftler öffentliche Bibliotheken noch benötige. Denn die Bücher, die ich für meine Arbeiten brauche, habe ich daheim. Online-Lexika bieten Informationen kostenlos, bequem und schnell. Die Digitalisierung besorgt den Rest. Zeitschriften, von denen Bibliotheken häufig ohnehin nur einzelne Jahrgänge besitzen, sind im Internet komplett verfügbar, und selbst von gerade erst erschienenen Bücher liefern Google und Amazon inzwischen mehr als nur Inhaltsangaben. Kurz: Internet und Digitalisierung machen den „realen“ Besuch von Bibliotheken mehr und mehr überflüssig.
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Leseförderung in den Schulferien

Scholl, Heike 15 July 2010 (has links) (PDF)
Für die Zeit der Sommerferien werden von Schulen und Bibliotheken Leseclubs ins Leben gerufen. Die Teilnehmer, Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse, werden aufgefordert, in den Sommerferien drei Bücher von einer vorgegebenen Auswahl von hundert Titeln zu lesen. Der Inhalt wird in den mitwirkenden Bibliotheken abgefragt und im Leselogbuch bestätigt. Gleichzeitig können die Schüler eine Bewertung abgeben, wie Ihnen das Gelesene gefallen hat. Am Ende des Buchsommers erhalten die Teilnehmer bei der Abschlussparty ein Zertifikat für die erfolgreiche Teilnahme.
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Nutzen Sie die Bibliothek?

Becker, Antje 10 December 2013 (has links) (PDF)
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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Perspektivenwechsel

Jackenkroll, Martina 26 November 2014 (has links) (PDF)
Qualitative Nutzerstudien – warum und wozu? Traditionell sind Nutzerstudien in Bibliotheken quantitativ und standardisiert konzipiert. Statistische Befragungen sind die Regel. Die Vorteile solcher Methoden liegen klar auf der Hand: Übersichtlichkeit, einfache Durchführung, „harte Zahlen“ zum Argumentieren als Ergebnis. Dass diese Methoden jedoch nicht für jeden Zweck zufriedenstellend sind, wissen Ethnologen seit Längerem und auch Bibliothekswissenschaftler und -praktiker werden sich dessen immer mehr bewusst. Bemängelt wird an quantitativ ausgerichteten Untersuchungen unter anderem, dass sich die Antworten der Nutzer bereits in einem von Bibliothekaren vorgegebenen Rahmen bewegen. Durch die Vorgabe von konkreten Fragen z.B. zu Ausstattung, Medien, Informationskompetenz wird bereits die Sicht des Befragten auf die Bibliothek auf einen bibliothekarischen Blick beschränkt. Raum für Neues bleibt hier nicht. Weiterhin schränkt die Vorgabe, die geschlossenen Fragen lediglich auf einer „Von-Bis-Skala“ beantworten zu können, die Probanden ein. Sie erlaubt den Befragten nicht, präzisere Erklärungen, Abwägungen oder weiterführende Kommentare, darzustellen. Gegebenenfalls würden die an den Studien Teilnehmenden ihrer Antwort gerne noch etwas anfügen: „Ja. Sie haben genügend Steckdosen, nur das Netzteil meines Tablets passt nicht in die in Ihre Tische eingelassenen Steckdosen.“ oder: „Ich bin mit Ihrem Auskunftsdienst weniger zufrieden. Was meinen Sie damit aber überhaupt? Den Auskunftschat?“. Aufgrund der Grenzen konventioneller Befragungen suchen auch Bibliotheksfachleute vermehrt nach alternativen – oder vielmehr: ergänzenden –Methoden.
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Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz

Friesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links) (PDF)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]

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