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Anwendungen und Systeme zur kollaborativen Literaturverwaltung

Wang, Ting. Wan, Xiaolong. January 2007 (has links)
Stuttgart, Univ, Fachstudie, 2007.
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BibTeX-Frontends unter Unix

Sontag, Ralph 22 February 2001 (has links)
BibTeX gilt als leistungsfähiges Literaturverwaltungsprogramm für LaTeX. In der praktischen Anwendung erweist es sich jedoch als recht spröde und unhandlich. Verschiedene Ansätze versuchen, einige seiner Kanten abzuschleifen. In diesem Vortrag werden einige Tools erwähnt und vorgestellt, die das Leben mit BibTeX unter Unix, speziell Linux, erleichtern sollen.
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BibTeX-Frontends unter Unix

Sontag, Ralph 22 February 2001 (has links)
BibTeX gilt als leistungsfähiges Literaturverwaltungsprogramm für LaTeX. In der praktischen Anwendung erweist es sich jedoch als recht spröde und unhandlich. Verschiedene Ansätze versuchen, einige seiner Kanten abzuschleifen. In diesem Vortrag werden einige Tools erwähnt und vorgestellt, die das Leben mit BibTeX unter Unix, speziell Linux, erleichtern sollen.
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links) (PDF)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.:Integriertes, am digitalen Forschungsprozess ausgerichtetes Beratungsangebot auf Augenhöhe Merkmal 1: Ausrichtung am Forschungsprozess Merkmal 2: Vermittlung von aktuellem Methodenwissen Merkmal 3: Austausch auf Augenhöhe Merkmal 4: Integration des Dienstleistungspakets in den Campus Exemplarische Anwendung des Konzepts Aufwertung der persönlichen Beratung Moderne Bibliotheksservices am Beispiel von Literaturverwaltung Fachreferatsarbeit im Sinne des Blended Librarian Fortbildung: Benötigte Qualifikationen für die Bewältigung der neuen Aufgaben Ausblick: Alte Werte neu interpretieren Literaturverzeichnis Metadaten
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Literaturverwaltungsprogramme im Überblick

Adam, Michaele, Musiat, Jutta, Hoffmann, Kathleen, Rahm, Sandra, Stöhr, Matti, Wenzel, Christina 16 July 2018 (has links)
Das Dokument bietet einen Vergleich von sechs Literaturverwaltungsprogrammen - Zotero, Citavi, Mendeley, RefWorks, EndNote und JabRef. Es wurden Versionen mit Stand 06/2018 getestet. Folgende Kriterien finden Berücksichtigung: Allgemeines und Installation, Import- / Exportvarianten, Dateneingabe und -bearbeitung, Anzeige und Suche, Zitieren und Literaturlisten, Kooperation, Wissensorganisation, Besonderheiten und Support. Der Vergleich schließt mit einer Gesamtbewertung der Stärken und Schwächen und gibt zielgruppenspezifische Auswahlempfehlungen.
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Literaturverwaltungsprogramme im Überblick

Adam, Michaele, Musiat, Jutta, Stöhr, Matti, Wenzel, Christina 06 December 2016 (has links)
Das Dokument enthält einen Vergleich von sechs Literaturverwaltungsprogrammen - Zotero, Citavi, Mendeley, RefWorks, EndNote und JabRef. Es wurden Versionen mit Stand 11/2016 getestet. Folgende Kriterien wurden berücksichtigt: Allgemeines und Installation, Import- / Exportmöglichkeiten, Dateneingabe und -bearbeitung, Anzeige und Suche, Kooperation, Zitieren und Literaturlisten, weitere Funktionen und Benutzung. Der Vergleich schließt mit einer Gesamtbewertung der Stärken und Schwächen und gibt zielgruppenspezifische Auswahlempfehlungen.
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Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Marschner, Heike, Bicher, Katrin, Krause, Marlies, Queitsch, Manuela, Zabel, Daniela 06 February 2018 (has links)
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren ..... 1 Vorwort ..... 3 Einleitung ..... 4 Warum zitieren? ..... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten ..... 8 Was zitieren? ..... 11 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit ..... 12 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? ..... 13 Zitieren von Internetquellen ..... 14 Primär- und Sekundärquellen ..... 16 Fremdsprachige Quellen ..... 17 Wie zitieren? ..... 18 Direktes und indirektes Zitat ..... 18 Der Nachweis des Zitats ..... 19 Zitierstile ..... 20 Der Zitierstil APA ..... 21 Der Zitierstil Chicago ..... 25 Weitere Zitierstile ..... 29 Literaturverwaltungsprogramme ..... 31 Schulungsangebote an der SLUB Dresden ..... 33 Literaturempfehlung ..... 34 Literaturverzeichnis ..... 36
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Zitieren: Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Marschner, Heike, Krause, Marlies, Queitsch, Manuela, Zabel, Daniela 14 April 2022 (has links)
Besonders Studierende sind oft unsicher, was und wie zitiert wird. Die vorliegende Handreichung zum wissenschaftlichen Arbeiten der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) soll deshalb zu ihrer Orientierung dienen, wendet sich aber auch an Forschende in anderen Qualifikationsstadien. Sie geht auf grundsätzliche Fragen und generelle Übereinkünfte des Zitierens ein und will einen Überblick über Sinn und Anwendung des Zitates geben: Was, warum und wie wird zitiert? Eine tabellarische Übersicht über zwei verschiedene, aber fachübergreifend gängige Zitierstile – APA und Chicago – bietet Hilfe, wenn keine konkreten Vorgaben vom Lehrgebiet vorliegen. Der APA-Zitierstil folgt den Regeln der American Psychological Association (APA) und verwendet das Autor-Jahr-System. Beim Chicago-Zitierstil wird das Fußnoten-Bibliographie-System des Chicago Manual of Style vorgestellt, welches zur Kenntlichmachung von Zitaten hochgestellte Nummern im Text und Fußnoten nutzt. Ein Ausblick auf Arbeitshilfen und Schulungen sowie ein Literaturverzeichnis mit Hinweisen zu weiterführender Literatur runden die Handreichung ab. Richtiges Zitieren spielt nicht nur beim Schreiben der eigenen wissenschaftlichen Arbeit eine Rolle. Bereits bei der Recherche erfährt man, wie wichtig der exakte Nachweis einer Quelle für die schnelle Wiederauffindbarkeit ist. Insofern ist das Zitieren nur ein Baustein im gesamten Prozess der wissenschaftlichen Arbeit, der von der Entwicklung einer Fragestellung über die Recherche und Datenerhebung, die Analyse und Interpretation bis zur Formulierung und Publikation von Ergebnissen reicht. Der bewusste und sorgfältige Umgang mit Quellen (Literatur, aber auch Datenreihen oder Untersuchungsergebnissen) ist aber an jedem Punkt des Forschungsprozesses wesentlich, deshalb steht das korrekte Zitieren im Zentrum dieser Broschüre.:Zitieren .... 1 Vorwort zur 1. Auflage .... 3 Einleitung .... 4 Warum zitieren?.... 6 Plagiate und wissenschaftliches Fehlverhalten .... 8 Was zitieren?.... 10 Zitierfähigkeit und Zitierwürdigkeit .... 11 Woran erkennt man zitierwürdige Quellen? .... 12 Zitieren von Internetquellen .... 13 Primär- und Sekundärquellen .... 14 Fremdsprachige Quellen .... 15 Forschungsdaten .... 15 Wie zitieren? .... 17 Direktes und indirektes Zitat .... 17 Der Nachweis des Zitats .... 18 Zitierstile .... 19 Der Zitierstil APA .... 20 Der Zitierstil Chicago .... 29 Weitere Zitierstile .... 36 Literaturverwaltungsprogramme .... 38 Schulungsangebote an der SLUB Dresden .... 39 Literaturempfehlung .... 40 Literaturverzeichnis .... 42
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Literaturverwaltungsprogramme im Überblick

Adam, Michaele, Arndt, Anna, Faber, Christine, Rahm, Sandra, Seidel, Falk, Wenzel, Christina 19 October 2021 (has links)
Das Dokument bietet einen Vergleich von fünf Literaturverwaltungsprogrammen - Zotero, Citavi, Mendeley, EndNote und JabRef. Es wurden Versionen mit Stand 10/2021 getestet. Folgende Kriterien finden Berücksichtigung: Allgemeines und Installation, Import- / Exportvarianten, Dateneingabe und -bearbeitung, Anzeige und Suche, Zitieren und Literaturlisten, Kooperation, Wissensorganisation, Besonderheiten und Support. Der Vergleich schließt mit einer Gesamtbewertung der Stärken und Schwächen und gibt zielgruppenspezifische Auswahlempfehlungen.

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