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The social and intellectual development of library and information science /

Åström, Fredrik, January 2006 (has links)
Diss. (sammanfattning) Umeå : Umeå universitet, 2006. / Härtill 4 uppsatser.
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Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

16 June 2011 (has links)
Schriftenreihe des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
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Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

19 June 2020 (has links)
Schriftenreihe des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
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Die Zukunft der Bibliotheken

Leyrer, Katharina 14 July 2015 (has links) (PDF)
Wie wird die Zukunft der Bibliotheken in Zeitschriften des Bibliothekswesen und der Bibliothekswissenschaft aktuell diskutiert? Diese Arbeit untersucht die Zukunftsbilder in insgesamt acht US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften der Jahrgänge 2009 bis 2013. Dabei werden mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring die Leitmotive in der Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken herausgestellt und der Zukunftsdiskurs in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften verglichen. Die Zukunftsbilder in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften bewegen sich im gleichen Rahmen, unterscheiden sich aber im Detail: So finden sich zahlreiche Leitmotive sowohl in US-amerikanischen als auch in deutschen Zeitschriften, beispielsweise zur Bedeutung digitaler Angebote, zu zentralen Aufgabenfeldern der zukünftigen Bibliotheken oder zur Zukunft des bibliothekarischen Berufs; die Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken wird jedoch in den Zeitschriftenartikeln beider Länder jeweils durch weitere Themenbereiche ergänzt. Eine Untersuchung der Quellen, auf die sich die untersuchten Zeitschriftenartikel beziehen, setzt die Ergebnisse der Inhaltsanalyse in ihren Kontext.
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Die Zukunft der Bibliotheken: Eine Inhaltsanalyse in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften des Bibliothekswesens und der Bibliothekswissenschaft

Leyrer, Katharina January 2014 (has links)
Wie wird die Zukunft der Bibliotheken in Zeitschriften des Bibliothekswesen und der Bibliothekswissenschaft aktuell diskutiert? Diese Arbeit untersucht die Zukunftsbilder in insgesamt acht US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften der Jahrgänge 2009 bis 2013. Dabei werden mit der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring die Leitmotive in der Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken herausgestellt und der Zukunftsdiskurs in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften verglichen. Die Zukunftsbilder in US-amerikanischen und deutschen Zeitschriften bewegen sich im gleichen Rahmen, unterscheiden sich aber im Detail: So finden sich zahlreiche Leitmotive sowohl in US-amerikanischen als auch in deutschen Zeitschriften, beispielsweise zur Bedeutung digitaler Angebote, zu zentralen Aufgabenfeldern der zukünftigen Bibliotheken oder zur Zukunft des bibliothekarischen Berufs; die Diskussion um die Zukunft der Bibliotheken wird jedoch in den Zeitschriftenartikeln beider Länder jeweils durch weitere Themenbereiche ergänzt. Eine Untersuchung der Quellen, auf die sich die untersuchten Zeitschriftenartikel beziehen, setzt die Ergebnisse der Inhaltsanalyse in ihren Kontext.
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Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

16 June 2011 (has links)
Schriftenreihe des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
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Vom Wissenskosmos zum Magazin: Die Entwicklung der Bibliothekswissenschaft aus den Ursprüngen der Historia literaria

Egel, Nikolaus 04 July 2023 (has links)
No description available.
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Die Bibliothek des Johann Christian von Boineburg (1622 - 1672)

Paasch, Kathrin 14 July 2003 (has links)
Der gelehrte Politiker und Diplomat Johann Christian von Boineburg baute seit seiner Jugend eine umfangreiche Bibliothek auf, die mit mehr als 10.000 Titeln zu den großen privaten Sammlungen des 17. Jahrhunderts zählte.Inhalt und Struktur der Boineburgica zum Zeitpunkt seines Todes sind durch einen Katalog bekannt, den der junge Gottfried Wilhelm Leibniz erstellte. Durch die Stiftung seines Sohnes, Philipp Wilhelm von Boineburg, wurde die Bibliothek in weiten Teilen für die Nachwelt erhalten. Auf der Grundlage des überlieferten Buchbestandes und des erhaltenen Kataloges der Bibliothek sowie des heute bekannten Briefwechsels entwirft die Arbeit ein Bild des Büchersammlers und -lesers Boineburg in seiner Zeit. Die Einbeziehung der überlieferten Drucke mit ihren handschriftlichen Einträgen ermöglicht die Rekonstruktion der Genese der Sammlung und die Analyse der Textaneignung durch ihren Besitzer. Gezeigt wird, inwieweit Boineburgs produktive Interessen und seine wissenschaftlichen Ambitionen neben seiner beruflichen politischen Tätigkeit und seinen mäzenatischen Aktivitäten die Zusammensetzung seiner Bibliothek begründen. Deutlich wird dabei auch Boineburgs Verwurzelung im Späthumanismus insgesamt. Im Kontext der privaten Büchersammlungen der Respublica literaria zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und dem Beginn des letzten Drittels des 17. Jahrhunderts werden die individuellen Merkmale von Boineburgs polyhistorisch ausgerichteter Bibliothek dargestellt. / As a young man the politician and diplomat Johann Christian von Boineburg started to collect books. At the end of his life this collection with its 10,000 titles was one of the largest private collections of the seventeenth century. Today the content and the structure of the Boineburgica are known by a catalogue which was developed by the young Gottfried Wilhelm Leibniz. By the donation of Boineburgs son Philipp Wilhelm the library was received until today. The dissertation sketches a picture of the book collector and reader Boineburg based on the volumes, the catalogue of the library as well as Boineburgs correspondance that remained till today. The use of the volumes with the handwritten notes of Boineburg makes it possible to reconstruct the increase of the collection and to analyse how Boinebur was reading his books. It is shown to what extent Boineburgs interests, his political activity and his activities as a patron cause the content of his collection. His rootage tin the late humanism becomes evident. The characteristics of the library of the polymath Boineburg are described.
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Die Konstruktion von Lesekultur

Wetzel, Dirk Alexander 10 January 2002 (has links)
Ausgehend von der Unzulänglichkeit, die Lesen als Forschungsgegenstand für jene gesellschaftlichen Fragestellungen hat, die über die Didaktik des Lesenlernens hinausreichen, versucht die vorliegende Arbeit einen anderen Zugang zu der Thematik. Nicht die Frage, was, wie, warum und wieviel Menschen lesen, ist hier Forschungsinteresse, vielmehr wird invertiert gefragt, wie Gesellschaftssysteme 'Lesen' definieren, welchen Personen dabei die Rolle des Lesers zugeschrieben wird und welche Motivationen eine solche Differenzierung auslösen und unterstützen. Theoretische Grundlage hierfür ist die Systemtheorie der Bielefelder Schule nach Niklas Luhmann. Anhand der redaktionellen Beiträge der Fachzeitschriften 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' sowie 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]' wird die Theorie explizit am Beispiel des Buchhandels und des öffentlichen Bibliothekswesen dargestellt. Bei der Analyse zeigt sich, daß Lesekultur als Produkt eines Traditionssystems wesentlich vom Buchhandel instrumentalisiert wird. Nach innen zur Identitäts- und Marktsicherung sowie nach außen zur Einwerbung staatlicher Sonderkonzessionen, besonders im Kartellrecht. Das Öffentliche Bibliothekswesen indes thematisiert trotz seiner Nähe zum Buchhandel Lesekultur in den 1960er und 1970er Jahren so gut wie gar nicht und nutzt andere Persuasionsmedien zur Systemstabilisierung. Erst provoziert durch empfindliche Etatkürzungen während der Rezession zu Beginn der 1980er Jahre koppelt sich auch das Öffentliche Bibliothekswesen wieder an die Lesekultur als Persuasionmedium zur Einwerbung staatlicher Leistungen. / Taking as its starting point the short-comings of reading as a topic of research for social questions that reach beyond the didactic of learning to read, the present dissertation attempts to approach this subject from another vantage point. The focus of interest is not how many people read what subject matter, in what fashion, and why, but rather its opposite: How do social systems define 'reading', what persons are assigned the role of 'reader' and what are the motivations that this social distinction engenders or promotes. The theoretical foundation for the study is based on the Bielefeld school of systems theory as expounded by Niklas Luhmann. Through an analysis of editorial articles appearing over a period of forty years in the journals 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' and 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]', the theoretical model is demonstrated by examples drawn from book-trade and the public library system. In the process it becomes apparent that the culture of reading as a product of a traditional system is fundamentally instrumentalized by the book-trade: inwards for the purpose of identity and market protection, outwards for the purpose of soliciting special national concessions, in particular in the area of antitrust law. In spite of its proximity to book-trade, the public library system all but failed to address reading culture in the decades of 1960s and 1970s and made use of other persuasive media as a means of system stabilization. Only after considerable budgetary cuts during the recession at the start of the 1980s did the public library system couple itself to the culture of reading as a medium of persuasion for soliciting state benefits.
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Mobile privacy and apps: investigating behavior and attitude

Havelka, Stefanie 31 August 2020 (has links)
Diese Dissertation untersucht das Nutzerverhalten und die Einstellungen von Smartphone- und App-BenutzerInnen und welche Rolle die Kultur in Bezug auf mobile Privatsphäre spielt. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Gibt es Unterschiede im Verhalten und in der Einstellung von amerikanischen und deutschen Studenten der Bibliotheks- und Informationswissenschaften in Bezug auf die mobile Privatsphäre? Im Mittelpunkt dieser Dissertation steht die ethnographische Forschung in einem interkulturellen Umfeld. Das Forschungsdesign besteht aus halb-strukturierten Interviews, gekoppelt mit Experimenten und Beobachtungen der Teilnehmer über die Nutzung mobiler Technologien. Die Feldforschung 1 wurde (in persona) an zwei verschiedenen Orten durchgeführt: an der Humboldt-Universität zu Berlin, Deutschland, und an der Rutgers State University of New Jersey, USA. Die Feldforschung 2 wurde (digital) über eine Online-Videokonferenzplattform durchgeführt. Im Gegensatz dazu, was die Autorin dieser vorliegenden Studie prognostizierte, kommt es zu folgenden Ergebnissen in dieser Studie: Bei den Probanden können fast keine kulturellen Unterschiede im Verhalten und in der Einstellung zur mobilen Privatsphäre festgestellt werden. Stattdessen werden in Bezug auf die mobile Privatsphäre ähnliche Einstellungen unter den Studienteilnehmenden festgestellt. Zum einen die Selbstzufriedenheit, zum anderen das Gefühl der Hilfslosigkeit und schließlich Pragmatismus scheinen, deutsche und amerikanische Studierende gleichermaßen zu beeinflussen. Das Ergebnis wurde aber ursprünglich nicht so erwartet, da eigentlich zu Beginn der Studie davon ausgegangen wurde, dass der unterschiedliche Kenntnis- und Bewusstseinsstand zur mobilen Privatsphäre in beiden Kulturen zu unterschiedlichen Reaktionen führen würde. Dennoch bieten die Ergebnisse dieser Studie sicher nachfolgenden WissenschaftlerInnen interessante Impulse und eine gute Ausgangsbasis für weitere Studien. / This dissertation examines the role of culture, mobile privacy, apps, and user behavior and attitude. The core research question is: Are there differences in the mobile privacy behaviors and attitudes of American and German library and information science students? This dissertation uses ethnography as its research methodology since culture is at the heart of ethnography. Furthermore, ethnographers try to make sense of behavior, customs, and attitudes of the culture they observe and research. This ethnographer aims to portray a thick narrative and transforms participants' mobile privacy attitude and behavior into a rich account. The research design is comprised of semi-structured interviews, coupled with experiments and participant observations about mobile technology use. Fieldwork 1 was conducted in two different sites: Humboldt-Universität zu Berlin, Germany, and Rutgers, the State University of New Jersey, USA. Fieldwork 2 was conducted via an online video conferencing platform. Contrary to what this researcher predicted, the findings have revealed that there are nearly no cultural differences in mobile privacy behavior and attitude. Similar attitudes, such as mobile privacy complacency, mobile privacy learned-helplessness, and mobile privacy pragmatism, seem to impact German and American students equally. The findings provide support for further research recommendations, and in conclusion, this researcher highlights three contributions this study makes to the scholarly literature.

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