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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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Konzeptionierung eines Internetportals für die Website des Landesspracheninstituts NRW / Japonicum

Ogasa, Gisela January 2002 (has links)
Ziel der Studie ist die Konzeptionierung eines webbasierten Informationsangebotes für das LSI-NRW / Japonicum. Zunächst wird das LSI mit seinen Teilinstituten und seinem satzungsgemäßen Auftrag vorgestellt. Es folgt die Eruierung der Zielgruppen des Japonicums und das Herausarbeiten des speziellen Informationsbedarfs. Danach wird Form und Ausführung des Internetauftritts durchdacht. Der Schwerpunkt der Studie liegt in der Analyse der aktuellen Diskussion um Portalkonzepte und Personalisierung, welche die theoretische Grundlage für den sich anschließenden Entwurf eines qualitativ hochwertigen Webangebots bildet. Um dabei das Generieren einer digitalen Dublette zu vermeiden, erfolgt eine Evaluierung der WWWInformationsangebote der deutschen universitären Japanologien. Im Anschluss werden Eckdaten für die konkrete Gestaltung der Website nach inhaltlichen und formalen Gesichtspunkten erarbeitet und somit weitere Kriterien für die erste Umsetzung in Form einer Linksammlung zusammengetragen. Abschließend wird die Integration weiterer Dienstleistungen skizziert, um mittelfristig die gesamte Funktionalität eines Internetportals zu erreichen.
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Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

16 June 2011 (has links)
Schriftenreihe des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
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Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

19 June 2020 (has links)
Schriftenreihe des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
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Auf Ballhöhe und mit Zug zum Tor

Golsch, Michael 16 April 2013 (has links) (PDF)
Die Qualifikation von Beschäftigten entscheidet maßgeblich über den Unternehmenserfolg. Das gilt auch für Bibliotheken, die sich auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägten Wissens- und Informationsmärkten behaupten wollen. (...)
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Auf Ballhöhe und mit Zug zum Tor: Die Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der HTWK Leipzig

Golsch, Michael 16 April 2013 (has links)
Die Qualifikation von Beschäftigten entscheidet maßgeblich über den Unternehmenserfolg. Das gilt auch für Bibliotheken, die sich auf komplexen und durch zunehmenden Verdrängungswettbewerb geprägten Wissens- und Informationsmärkten behaupten wollen. (...)
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Wiborada online – Leipziger Schriften zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft

16 June 2011 (has links)
Schriftenreihe des Studiengangs Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
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Differential splicing in lymphoma

Zimmermann, Karin 05 September 2018 (has links)
Alternatives Spleißen ist ein wesentlicher Mechanismus, um Proteindiversität in Eukaryoten zu gewährleisten. Gewebespezifität sowie entwicklungsrelevante Prozesse werden unter anderem massgeblich davon beeinflusst. Aberrante (alternative) Spleißvorgänge können wiederum zu veränderten Proteinisoformen führen, die verschiedenste Krankheiten wie Krebs verursachen oder zu veränderter Medikamentenwirksamkeit beitragen können. In dieser Arbeit untersuchen wir differentielles Spleißen im Kontext von Krebserkrankungen. Dazu betrachten wir drei Aspekte, die uns wichtig erscheinen. Der erste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit dem systematischen Vergleich verschiedener Methoden für die Detektion von differentiellem Spleißen in Exon-ArrayDaten. Anhand artifizieller und experimentell validierter Daten identifizieren wir Methoden, die über verschiedene Parameterszenarien hinweg robuste Ergebnisse liefern, und ermitteln bestimmte Datenparameter, die die Ergebnisgüte sowie die Qualität der angewandten Methoden beeinflussen. Im zweiten Teil identifizieren wir Spleiß-regulatorischer Proteine, die für die beobachteten Spleissveränderungen zwischen Krebs und einer Kontrolle verantwortlich sein könnten. Zu diesem Zweck stellen wir eine von uns entwickelte Methode basierend auf einem Netzwerkansatz vor. Hierbei werden Spleißfaktoren und differentiell gesplicete Exons in ein Netzwerk integriert und anschliessend anhand der Unterschiede in ihrer Zentralität geordnet. Im dritten Teil analysieren wir die Vergleichbarkeit zweier Datentypen, generiert durch unterschiedliche Technologien, in Bezug auf die Detektion von differentiellem Spleißen. Dazu beziehen wir mehrere Vergleichsebenen mit ein und wenden Methoden an, die für beide Technologien geeignet sind um eine methodenbasierte Beeinträchtigung der Vergleichbarkeit auszuschließen. Die Anwendung unseres Ansatzes auf zwei Datensätze identifiziert ähnliche Trends in der Vergleichbarkeit bei einer sich unterscheidenden Gesamtkonkordanz. / Alternative splicing is a crucial mechanism in eukaryotes, which provides an ample protein diversity that is necessary for maintaining an organism. In contrast, aberrant (alternative) splicing may lead to altered protein isoforms contributing to diseases such as cancer. In this thesis, we study differential splicing in cancer, i.e. splicing changes observed between cancerous and control tissues. We seek to identify methods best suited for the detection of differential splicing, we investigate regulatory factors potentially causal for the splicing changes observed, and we study the comparability of two data types obtained from different technologies with respect to differential splicing detection. The first part of the thesis assesses the performance of methods for detecting differential splicing from exon arrays as existing methods are often of low concordance. We examine global data parameters and their potential influence on results and method performance using artificial and validated experimental data. Overall, our evaluation indicates methods that perform robustly well across artificial and experimental data and identifies parameters impacting result performance. The second part aims at identifying regulatory factors responsible for splicing changes observed between cancer, and healthy tissue. Therefor, we develop a novel, network based approach which first integrates differentially spliced exons with splicing regulatory proteins (splicing factors), using transcriptomics data, and then ranks splicing factors according to their potential involvement in cancer. Third, we compare differential splicing detection based on RNA sequencing and exon array data by developing a multi-level comparison framework using two differential splicing detection methods applicable to both, RNA sequencing and exon array data, to avoid method inherent bias. We apply our multi-level framework to two data sets, leading, despite varying overall concordance, to similar trends in comparability.
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Die Leistungen der Drucker mit Namen Brandis im Rahmen der Buchgeschichte des 15. Jahrhunderts

Altmann, Ursula 04 November 2005 (has links)
Meine Arbeit verfolgt das Ziel, die Anfänge des Buchdrucks in Merseburg, Lübeck, Magdeburg und Leipzig darzustellen und die Leistungen der Erstdrucker dieser Städte, das Wirken von Lukas, Markus, Moritz und Matthäus Brandis aus Delitzsch bei Leipzig, einzuschätzen. Dabei wurden die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen die Buchdrucker des 15. Jahrhunderts als Produzenten eines frühkapitalistischen Produktionszweiges arbeiteten, der Untersuchung zugrunde gelegt. Herstellungskosten im Buchdruck, Buchgestaltung und Ausbildung der Druckschrift, Bücherpreise, Buchkäufer und Leser, Entwicklung des Buchhandels und Entstehung des Verlags sind in die Fragestellung mit einbezogen worden. Die Ergebnisse der Dissertation kommen der Arbeit am Gesamtkatalog der Wiegendrucke (GW), der von der Deutschen Staatsbibliothek herausgegeben wird, unmittelbar zugute. Die vorgelegte Arbeit ist mit dem Verzeichnis der Brandis-Drucke zugleich ein Beitrag zur Erschließung und Sicherung des kulturellen Erbes.
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Efficient Processing of Range Queries in Main Memory

Sprenger, Stefan 11 March 2019 (has links)
Datenbanksysteme verwenden Indexstrukturen, um Suchanfragen zu beschleunigen. Im Laufe der letzten Jahre haben Forscher verschiedene Ansätze zur Indexierung von Datenbanktabellen im Hauptspeicher entworfen. Hauptspeicherindexstrukturen versuchen möglichst häufig Daten zu verwenden, die bereits im Zwischenspeicher der CPU vorrätig sind, anstatt, wie bei traditionellen Datenbanksystemen, die Zugriffe auf den externen Speicher zu optimieren. Die meisten vorgeschlagenen Indexstrukturen für den Hauptspeicher beschränken sich jedoch auf Punktabfragen und vernachlässigen die ebenso wichtigen Bereichsabfragen, die in zahlreichen Anwendungen, wie in der Analyse von Genomdaten, Sensornetzwerken, oder analytischen Datenbanksystemen, zum Einsatz kommen. Diese Dissertation verfolgt als Hauptziel die Fähigkeiten von modernen Hauptspeicherdatenbanksystemen im Ausführen von Bereichsabfragen zu verbessern. Dazu schlagen wir zunächst die Cache-Sensitive Skip List, eine neue aktualisierbare Hauptspeicherindexstruktur, vor, die für die Zwischenspeicher moderner Prozessoren optimiert ist und das Ausführen von Bereichsabfragen auf einzelnen Datenbankspalten ermöglicht. Im zweiten Abschnitt analysieren wir die Performanz von multidimensionalen Bereichsabfragen auf modernen Serverarchitekturen, bei denen Daten im Hauptspeicher hinterlegt sind und Prozessoren über SIMD-Instruktionen und Multithreading verfügen. Um die Relevanz unserer Experimente für praktische Anwendungen zu erhöhen, schlagen wir zudem einen realistischen Benchmark für multidimensionale Bereichsabfragen vor, der auf echten Genomdaten ausgeführt wird. Im letzten Abschnitt der Dissertation präsentieren wir den BB-Tree als neue, hochperformante und speichereffziente Hauptspeicherindexstruktur. Der BB-Tree ermöglicht das Ausführen von multidimensionalen Bereichs- und Punktabfragen und verfügt über einen parallelen Suchoperator, der mehrere Threads verwenden kann, um die Performanz von Suchanfragen zu erhöhen. / Database systems employ index structures as means to accelerate search queries. Over the last years, the research community has proposed many different in-memory approaches that optimize cache misses instead of disk I/O, as opposed to disk-based systems, and make use of the grown parallel capabilities of modern CPUs. However, these techniques mainly focus on single-key lookups, but neglect equally important range queries. Range queries are an ubiquitous operator in data management commonly used in numerous domains, such as genomic analysis, sensor networks, or online analytical processing. The main goal of this dissertation is thus to improve the capabilities of main-memory database systems with regard to executing range queries. To this end, we first propose a cache-optimized, updateable main-memory index structure, the cache-sensitive skip list, which targets the execution of range queries on single database columns. Second, we study the performance of multidimensional range queries on modern hardware, where data are stored in main memory and processors support SIMD instructions and multi-threading. We re-evaluate a previous rule of thumb suggesting that, on disk-based systems, scans outperform index structures for selectivities of approximately 15-20% or more. To increase the practical relevance of our analysis, we also contribute a novel benchmark consisting of several realistic multidimensional range queries applied to real- world genomic data. Third, based on the outcomes of our experimental analysis, we devise a novel, fast and space-effcient, main-memory based index structure, the BB- Tree, which supports multidimensional range and point queries and provides a parallel search operator that leverages the multi-threading capabilities of modern CPUs.
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Gender Budget

Korb, Susanne 26 December 2009 (has links)
Das internationale Konzept Gender Budget wurde entwickelt als Strategie zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in und mit öffentlichen Haushalten. Seine Wurzeln liegen in der internationalen Entwicklungspolitik ebenso wie in der Frauen- und Geschlechterforschung. Als finanzpolitische Komponente des universalen Programmes Gender Main-streaming erzielte es seinen öffentlichen Durchbruch seit der 4. Weltfrauen-konferenz 1995 in Peking. Die Europäische Union hat sich das Gedankengut zu eigen gemacht, in ihren Verträgen und Richtlinien juristisch festgeschrieben und somit den Mitgliedsstaaten zur Realisierung aufgetragen. In Deutschland erfolgt die Implementierung bisher eher punktuell und dilatorisch, so dass das Konzept auch Jahre nach seiner Entstehung nur wenige praktische Beispiele hervorgebracht hat. Hierunter befinden sich auf der operativen Ebene bereits einige Öffentliche Bibliotheken. Diesen mangelt es nicht an Erfahrung mit Reformprozessen – vom Wandel des Medienmarktes bis hin zu den Verwaltungsreformen. Bibliotheken erheben traditionell umfangreiches Datenmaterial und sind geübt im Umgang mit den Erfordernissen von Frauenarbeitsplätzen. Auf dieser Grundlage erweisen sich die Öffentlichen Bibliotheken als geeigneter Gegenstand für die Untersuchung von Bedeutung und prospektiven Auswirkungen des neuen Konzeptes. Nutzerschaft und Personal werden einer Gender-Analyse unterzogen und die Ansatzpunkte für künftige Gender Budgets explizit herausgearbeitet. Deutlich sichtbar wird hierdurch der Handlungsbedarf, der zu geschlechtergerechten Reformen führen soll. Der methodische Gender Budgeting-Prozess bedarf der Initiierung durch Politik und Verwaltungsspitze, um als Top-down-Prozess mit der erforderlichen Nachdrücklich-keit wirksam zu werden. Und er benötigt umfassenderes Datenmaterial aus allen Verwaltungsabteilungen zur Herstellung von Transparenz und zur gendergerechten Verteilung der Finanzmittel innerhalb des kommunalen Haushaltes. / The international concept of gender budget has been developed as a strategy to create gender equality for and with public funds. It is rooted in the international development policy as well as in gender studies. As a financial policy component of the universal programme of gender main-streaming it has had its public break-through since the 4th international women’s conference in Beijing in 1995. The European Union has adopted the ideas and stipulated them in its contracts and guidelines and, thus, entrusted the member states to put them into practise. In Germany, the implementation has been effected so far only in some places and in a dilatory way so that the concept has produced only few practical examples even years after its creation. Among these, there are already some public libraries on the level of operation. They are not lacking in experience with reform processes – from the change of the media market to the administrative reforms. Libraries traditionally gather comprehensive data material and are used to handling requirements regarding women’s workplaces. On this basis, the public libraries are a suitable subject as to the examination of the significance and prospective impacts of the concept. The users and the personnel are subject to a gender analysis and the starting points for future gender budgets are elaborated explicitly. Thereby, the need for action which shall lead to reforms regarding gender equality becomes clearly visible. The methodical gender budgeting process must be initiated by politics and the administrative management in order to become effective as a top-down process with the necessary emphasis. Moreover, it requires more extensive data material from all the administrative departments in order to create transparency and to allocate the funds of the communal budget in consideration of gender equality.

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