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Vermittlung von digitalen Fähigkeiten in außerschulischen Lernorten. Das europäische Kooperationsprojekt Codemob an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis.

Eckhardt, Jennifer 27 March 2018 (has links) (PDF)
Der Beitrag gibt einen Einblick in die zweijährige Arbeit des europäischen Kooperationsprojektes Codemob (Laufzeit Oktober 2015 – Oktober 2017), das sich der Entwicklung eines Kurrikulums für Vermittler digitaler Kompetenzen in Internet-Erfahrungsorten und deren Adressat_innen widmet. Mit einem multidisziplinären Team aus fünf Ländern wurden, gefördert durch das EU-Rahmenprogramm Erasmus+, zwei Module ausgearbeitet, die Grundkenntnisse in Programmiersprachen (Coding) und in der Nutzung mobiler Endgeräte (Mobile) vermitteln. Die Kurse gehören zu einem Gesamtkurrikulum aus 13 Modulen, die unterschiedliche digitale Themen behandeln (z.B. Bildbearbeitung, Netzsicherheit). Der Beitrag fokussiert die Kooperationswege innerhalb des Projektteams zwischen Anwender_innen, Forschenden und intermediären Organisationen.
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Vermittlung von digitalen Fähigkeiten in außerschulischen Lernorten. Das europäische Kooperationsprojekt Codemob an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis.

Eckhardt, Jennifer January 2017 (has links)
Der Beitrag gibt einen Einblick in die zweijährige Arbeit des europäischen Kooperationsprojektes Codemob (Laufzeit Oktober 2015 – Oktober 2017), das sich der Entwicklung eines Kurrikulums für Vermittler digitaler Kompetenzen in Internet-Erfahrungsorten und deren Adressat_innen widmet. Mit einem multidisziplinären Team aus fünf Ländern wurden, gefördert durch das EU-Rahmenprogramm Erasmus+, zwei Module ausgearbeitet, die Grundkenntnisse in Programmiersprachen (Coding) und in der Nutzung mobiler Endgeräte (Mobile) vermitteln. Die Kurse gehören zu einem Gesamtkurrikulum aus 13 Modulen, die unterschiedliche digitale Themen behandeln (z.B. Bildbearbeitung, Netzsicherheit). Der Beitrag fokussiert die Kooperationswege innerhalb des Projektteams zwischen Anwender_innen, Forschenden und intermediären Organisationen.
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Stärkung der digitalen Souveränität für ältere Erwachsene– Gestaltungsoptionen für Teilhabe und Teilgabe

Barczik, Kristina, Jung, Nicole, Stiel, Janina 11 March 2022 (has links)
Ältere Menschen bilden vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung einen großen und wachsenden Teil in unserer Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Damit verbunden sind nicht nur Herausforderungen für das Sozial-, Pflege- und Gesundheitswesen, sondern im Sinne einer gelingenden Integration stellen sich unweigerlich Fragen nach Teilhabe und Mitwirkungsmöglichkeiten für diese Personengruppe. ... Demnach stellt sich die Frage, wie vor dem Hintergrund der gebotenen Chancen eine positive Transformation im Hinblick auf „Altern und Technik“ gelingen kann – eine Transformation, die digitale Teilhabe und Teilgabe i. S. von Partizipation fördert und gleichzeitig die digitale Souveränität und die digitalen Kompetenzen älterer Menschen erhöht? Diesen Fragen wird sich im Folgenden interdisziplinär und multiperspektivisch angenähert. Methodisch wird auf ein Scoping Review zurückgegriffen. Ausgehend von vergangenen und aktuell von der BAGSO vorrecherchierten Projekten und Modellvorhaben im Kontext von Digitalität und älteren Erwachsenen werden erste Gelingensbedingungen skizziert. Anschließend werden exemplarisch drei Modellvorhaben vorgestellt, die mehrere dieser Faktoren (u.a. Erfolgs- und Qualitätsfaktoren und Rahmenbedingungen) aufgreifen. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion, um relevante Gelingensbedingungen und zukünftige Handlungsfelder explizit für Akteure, die Angebote für diese Zielgruppe bereitstellen, zu untersetzen. [Aus: Einleitung]
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Mobile Information Literacy among Higher Education Students / A cross-cultural study investigating information interaction behavior among Egyptian and German Higher education students

Elzalabany, Hossameldin Mossad Mohamed 16 August 2024 (has links)
Informationskompetenz umfasst kognitive und technische Fähigkeiten wie das Erkennen von Informationsbedürfnissen, die Entwicklung effektiver Suchstrategien und die ethische Nutzung von Informationen. Dieses Konzept hat sich mit der Verbreitung des Internets in den 1990er Jahren weiterentwickelt und die Einführung von Computer-, Digital- und Medienkompetenz mit sich gebracht. Die mobile Welle hat das Konzept weiter komplexisiert, indem sie die Nutzererfahrung und -interaktion durch mobile Geräte revolutionierte. Informationskompetenz ist entscheidend, um die Auswirkungen der Technologie auf unsere Informationsinteraktion zu verstehen und ist ein wesentlicher Bestandteil des Human-Engaged Computing (HEC), das darauf abzielt, das menschliche Potenzial durch sinnvolle Technologieinteraktion zu verbessern. Mobile Information Literacy (MoIL) betont die Notwendigkeit adaptiver Strategien, um die einzigartigen Merkmale mobiler Technologie und deren Einfluss auf das Suchverhalten zu berücksichtigen. Diese Studie untersucht die Dimensionen der Mobile Information Literacy (MoIL) bei Hochschulstudenten aus Deutschland und Ägypten und wie diese sich in der Nutzung mobiler Geräte zur Informationssuche manifestieren. Sie zeigt Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Kulturen auf. Die Studie nutzt ethnographische qualitative Forschungsmethoden, wobei Interviews das primäre Forschungsinstrument darstellen, ergänzt durch Beobachtungen, Tagebuchstudien und Experimente. Die Stichprobe umfasst zwei Gruppen von Studierenden: eine aus Ägypten und eine aus Deutschland. Die Feldforschung fand zwischen 2015 und 2018 statt und verwendete eine thematische Analyse, um aufkommende Themen zu identifizieren. Vier Hauptanalyselinsen wurden festgestellt: Informationsbedürfnisse in einer mobilen Welt, geräteübergreifendes Verhalten, Umgang mit mobilen Anwendungsökosystemen und Interaktion mit mobilen Geräten. Die Studie zeigt viele Ähnlichkeiten zwischen den Gruppen, jedoch auch Unterschiede, insbesondere bei der Auffassung von Urheberrechten, Datenschutz und sprachlichen Herausforderungen bei der Nutzung mobiler Geräte. / Information literacy is a multifaceted concept that involves cognitive and technical skills, such as recognizing information needs, developing effective information-seeking behavior, and ethically using information. It has evolved with each technological wave, with the Internet's popularity in the early 90s introducing computer, digital, and media literacies. The mobile wave has further complicated the concept as mobile devices revolutionize user experience and interaction. Information literacy is crucial in understanding how technology shapes our interactions with information and is a key aspect of Human-Engaged Computing (HEC), which aims to enhance human potential through meaningful interaction with technology. Mobile information literacy (MoIL) emphasizes the need for adaptive strategies to account for the unique features of mobile technology and its impact on information-seeking behaviors. This study explores the dimensions of mobile information literacy (MoIL) in higher education students from two cultures, German and Egyptian, and how these dimensions manifest in the use of mobile devices for information-seeking and meeting information needs. This study sheds light on the similarities and differences that exist between the two cultures. The study employs ethnographic qualitative research methods, with interviews serving as the primary research instrument, in addition to observation, diary study, and experimentation. The study sample included two groups of higher education students: an Egyptian higher education student group and a German higher education student group. The fieldwork took place between 2015 and 2018. The study applied thematic analysis to the data to identify emerging themes. Findings portrayed four major lenses of analysis, showing distinctive findings and comparing the two cultures. The emergent lenses were information needs in a mobile world, cross-device behavior, dealing with mobile application ecosystems, and interacting with mobile devices. The study highlights commonalities between the two groups among most of the themes. However, there were distinctive highlighted differences especially related to copyright understanding, privacy, and language-related challenges in interacting with mobile devices.

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