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Spurensuche: Erwartungen und Wünsche männlicher Nutzer an ihre Bibliothek

Becker, Antje 21 December 2010 (has links) (PDF)
Die Zahlen verraten es uns: Die aktiven Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden bestehen zu ca. zwei Drittel aus weiblichen Nutzerinnen und nur zu ca. einem Drittel aus männlichen Nutzern. Deshalb richtete sich im Jahr 2009 unsere verstärkte Aufmerksamkeit auf die Zielgruppe der männlichen Nutzer. Zum einen geschah dies durch spezielle Angebote und deren Präsentation (Menzel, Sonhild: Platzverweis für Jungen? – In: BIS. – 3 (2010) 1, S. 30 – 33.). Zum anderen wurde, mit Unterstützung der Technischen Universität Dresden, in der Zeit von März bis Oktober 2009, in den Städtischen Bibliotheken Dresden eine Nutzerumfrage durchgeführt.
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Spurensuche: Erwartungen und Wünsche männlicher Nutzer an ihre Bibliothek: Ausgewählte Ergebnisse einer Nutzerumfrage im „Jahr der Männer“

Becker, Antje 21 December 2010 (has links)
Die Zahlen verraten es uns: Die aktiven Nutzer der Städtischen Bibliotheken Dresden bestehen zu ca. zwei Drittel aus weiblichen Nutzerinnen und nur zu ca. einem Drittel aus männlichen Nutzern. Deshalb richtete sich im Jahr 2009 unsere verstärkte Aufmerksamkeit auf die Zielgruppe der männlichen Nutzer. Zum einen geschah dies durch spezielle Angebote und deren Präsentation (Menzel, Sonhild: Platzverweis für Jungen? – In: BIS. – 3 (2010) 1, S. 30 – 33.). Zum anderen wurde, mit Unterstützung der Technischen Universität Dresden, in der Zeit von März bis Oktober 2009, in den Städtischen Bibliotheken Dresden eine Nutzerumfrage durchgeführt.
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Ein Bestseller der islamischen Vormoderne: Zur Verbreitung von Ḫv āndamīrs Ḥabīb as-siyar von Anatolien bis auf den indischen Subkontinent

Bockholt, Philip 17 January 2023 (has links)
The Persian world history “Ḥabīb al-siyar” is one of the most copied historiographical works in Islamic intellectual history. Written by the Iranian historian Khvāndamīr in Herat during the rule of the Shiʿi Safavids in the 1520s, the book was subsequently adapted to the religious and political expectations of his later patrons, the Sunni Mughals in India, and circulated through hundreds of copies spread across the entire eastern Islamic world. In „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ (“An Early Modern Bestseller”), Philip Bockholt analyses copies of the work and offers new insights into their readership at various locations in the premodern Islamic world. Taking cues from reception, provenance, and historical readership studies, he examines ownership and readership notes, endowment seals and illustrations in order to shed light on the owners and readers of the work between the 16th and early 20th centuries. By giving an in-depth analysis of marginal notes found in the extant copies, he situates the “Ḥabīb al-siyar” within the broader framework of Islamic book culture and shows that the chronicle was part of a larger canon of texts. This canon was read within a greater Persianate world including not only the Safavid court in Iran and the Mughal court in India, but also places on the Deccan as well as in Central Asia and the Ottoman Empire. This study thus offers comprehensive insights into the transregional transmission of Persian historiography as well as regionally specific readership practices. / Die persische Weltchronik „Ḥabīb as-siyar“ ist eines der am häufigsten kopierten Geschichtswerke der islamischen Geistesgeschichte. Das vom iranischen Historiker Ḫvāndamīr im safavidischen Herat der 1520er-Jahre verfasste Werk wurde für verschiedene Herrscher nach ihrer jeweiligen konfessionellen Präferenz mit einem schiitischen bzw. sunnitischen Schwerpunkt ausgerichtet und zirkulierte in den Jahrhunderten nach seiner Entstehung in Hunderten von Abschriften in der gesamten östlichen islamischen Welt. Philip Bockholt untersucht in seinem Buch „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ die Wege dieser Abschriften durch die Hände unterschiedlicher Besitzer und Bibliotheken und analysiert anhand von Besitz- und Stiftungsstempeln, Lesevermerken und Illustrationen die Leserschaft des Werkes vom 16. bis ins beginnende 20. Jahrhundert. Hierbei werden Fragen der Rezeptions-, Provenienz- und historischen Leserforschung aufgegriffen und das „Ḥabīb as-siyar“ als persisches Geschichtswerk im Kontext der islamischen Buchkultur verortet. Wie die Analyse der ausgewerteten paratextuellen Elemente der Handschriftentradition zeigt, war das „Ḥabīb as-siyar“ Teil eines weitreichenden Kanons von Texten an Herrscher- bzw. Fürstenhöfen einer persophonen Großregion, die nicht nur den Safavidenhof in Iran und den Mogulhof in Indien, sondern auch Knotenpunkte auf dem Dekkan und in Zentralasien sowie die Hauptstadt des Osmanischen Reiches umfasste. Die Studie bietet daher Einblicke in die transregionale Rezeptionsgeschichte persischsprachiger Geschichtsschreibung und Dynamiken regionaler Lesepraxis.
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Die Konstruktion von Lesekultur

Wetzel, Dirk Alexander 10 January 2002 (has links)
Ausgehend von der Unzulänglichkeit, die Lesen als Forschungsgegenstand für jene gesellschaftlichen Fragestellungen hat, die über die Didaktik des Lesenlernens hinausreichen, versucht die vorliegende Arbeit einen anderen Zugang zu der Thematik. Nicht die Frage, was, wie, warum und wieviel Menschen lesen, ist hier Forschungsinteresse, vielmehr wird invertiert gefragt, wie Gesellschaftssysteme 'Lesen' definieren, welchen Personen dabei die Rolle des Lesers zugeschrieben wird und welche Motivationen eine solche Differenzierung auslösen und unterstützen. Theoretische Grundlage hierfür ist die Systemtheorie der Bielefelder Schule nach Niklas Luhmann. Anhand der redaktionellen Beiträge der Fachzeitschriften 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' sowie 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]' wird die Theorie explizit am Beispiel des Buchhandels und des öffentlichen Bibliothekswesen dargestellt. Bei der Analyse zeigt sich, daß Lesekultur als Produkt eines Traditionssystems wesentlich vom Buchhandel instrumentalisiert wird. Nach innen zur Identitäts- und Marktsicherung sowie nach außen zur Einwerbung staatlicher Sonderkonzessionen, besonders im Kartellrecht. Das Öffentliche Bibliothekswesen indes thematisiert trotz seiner Nähe zum Buchhandel Lesekultur in den 1960er und 1970er Jahren so gut wie gar nicht und nutzt andere Persuasionsmedien zur Systemstabilisierung. Erst provoziert durch empfindliche Etatkürzungen während der Rezession zu Beginn der 1980er Jahre koppelt sich auch das Öffentliche Bibliothekswesen wieder an die Lesekultur als Persuasionmedium zur Einwerbung staatlicher Leistungen. / Taking as its starting point the short-comings of reading as a topic of research for social questions that reach beyond the didactic of learning to read, the present dissertation attempts to approach this subject from another vantage point. The focus of interest is not how many people read what subject matter, in what fashion, and why, but rather its opposite: How do social systems define 'reading', what persons are assigned the role of 'reader' and what are the motivations that this social distinction engenders or promotes. The theoretical foundation for the study is based on the Bielefeld school of systems theory as expounded by Niklas Luhmann. Through an analysis of editorial articles appearing over a period of forty years in the journals 'Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel' and 'Buch und Bibliothek [Bücherei und Bildung]', the theoretical model is demonstrated by examples drawn from book-trade and the public library system. In the process it becomes apparent that the culture of reading as a product of a traditional system is fundamentally instrumentalized by the book-trade: inwards for the purpose of identity and market protection, outwards for the purpose of soliciting special national concessions, in particular in the area of antitrust law. In spite of its proximity to book-trade, the public library system all but failed to address reading culture in the decades of 1960s and 1970s and made use of other persuasive media as a means of system stabilization. Only after considerable budgetary cuts during the recession at the start of the 1980s did the public library system couple itself to the culture of reading as a medium of persuasion for soliciting state benefits.

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