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Fazit des Feldzuges der Russischen Armee in Syrien (2015-2017): „Wir brachen den Stoßkräften des Terrorismus das Rückgrat.“ - Interview der 'Komsomolskaja Prawda' mit dem Chef des Generalstabes der Streitkräfte Russlands am 26. Dez. 2017, im Zusammenhang mit dem Beginn des Abzuges der russischen Streitkräftegruppierung aus Syrien.

12 April 2018 (has links)
Arbeitsübersetzung aus dem Russischen: dt. Volltext des Interviews der 'Komsomolskaja Prawda' mit dem Chef des Generalstabes der Streitkräfte Russlands vom 26. Dez. 2017.':Vorbemerkungen der Presseredakteurs. •    Verlegung und Schaffung der Gruppierung in Syrien. •    Beurteilung des Gegners. •    Bekämpfung durch die Fliegerkräfte. •    Führung aus dem Nationalen Führungszentrum Verteidigung. •    Absprache mit amerik. Koalition, amerik. Flugmanöver u. Basen. •    Flüchtlingshilfe, Zentrum der Aussöhnung. •    Russische Basen in Syrien. •    Oberste Führung und Information der Öffentlichkeit. •    Planung der Operation. •    Einsatz der Dschihad-Mobile im Ortskampf. •    Unterstützung der Streitkräfte Syriens. •    Russische Militärberater und Führungskräfte in Syrien. •    Basierung der russischen Gruppierung. •    Einsatzbedingungen für Militärangehörige in Syrien. •    Bewaffnung und Technik in der Bewährung. •    Kontakt m. syrischem Generalstab, Visite d. russ. Präsidenten. •    Einsatz der Drohnen und der Spezialkräfte. •    Mögliche Lageentwicklungen, Bewertung des Einsatzes in Syrien.
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Suhṛdayasaṃhitā: A Compendium of Studies on South Asian Culture, Phi­losophy, and Religion. Dedicated to Dominik Wujastyk

Maas, Philipp A., Cerulli, Anthony 24 May 2024 (has links)
Die Dominik Wujastyk gewidmete Suhṛdayasaṃhitā ist ein Sammelband, der dreizehn Studien zur südasiatischen Geistes- und Kulturgeschichte vom Beginn unserer Zeitrechnung bis zur Gegenwart vereint. Die Multidisziplinarität und Vitalität der akademischen Fächer Indologie und Südasienkunde zeigen sich immer wieder, wenn führende Wissenschaftler neue Fragen stellen und neue Methoden erproben, um kritische Themen in ihren jeweiligen Forschungsfeldern zu untersuchen, wie das Verhältnis der Sprachen Gāndhāri und Sanskrit, indische und interkulturelle Ornithomantie, die Weltanschauung und Ethik des frühen Ayurveda, Strichzeichnungen in alchemistischen Sanskrit-Manuskripten, die Rolle von Cannabis in der traditionellen Alchemie (Rasaśāstra), deontische Logik und terminologische Probleme in Mīmāṃsā und Dharmaśāstra, die Identifizierung eines unbekannten Yoga-Werks in der Kommentarliteratur des Mahābhārata, psychologische Transformation und spirituelle Befreiung im Pātañjala Yoga und Buddhismus, Editionstechnik des Sanskrit und die Geschichte des Buchdrucks in Devanagari-Schrift, das menschliche Genomprojekt und die Textgeneaologie des Mahābhārata sowie schließlich die akademische Pädagogik heutiger Medizinanthropologie. Die bewährte Methode der Analyse von Primärquellen auf Sanskrit und in mittelindo-arischen Sprachen in ihren kulturspezifischen historischen Kontexten wird durch Neurowissenschaften, Psychologie, Evolutionsbiologie und Anthropologie befruchtet. In ihrer thematischen und methodischen Vielfalt spiegelt die Festschrift, die mit einem Werkverzeichnis von Dominik Wujastyk und drei Indizes abschließt, das breite Spektrum der wissenschaftlichen Interessen und Expertise des Wissenschaftlers, dem sie gewidmet ist.
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Bod yig phal skad kyi gsar ’gyur: Sprachrohr der frühen Chinesischen Republik

Pistorius, Kristin 16 August 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit untersucht die „Bod yig phal skad kyi gsar ’gyur“, eine zweisprachige Zeitung in tibetischer und chinesischer Umgangssprache. Die Arbeit erforscht die Rolle und Bedeutung dieser Publikation für die tibetische Pressegeschichte und analysiert drei ausgewählte Ausgaben, um die Anpassungen in Gestaltung, Themenwahl und Zielsetzung der Zeitung während der frühen Jahre der Chinesischen Republik aufzuzeigen.:Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis 3 2 Einleitung 4 3 Stand der Forschung und Herangehensweise 5 4 Portrait 7 4.1 Art der Publikation 7 4.2 Periodizität und Erscheinungszeitraum 12 4.3 Herausgeber 14 4.4 Redaktion 20 4.5 Inhaltliche Ausrichtung 25 4.6 Design 25 4.7 Aufbau 28 4.8 Zielgruppe 33 4.9 Sprache 36 4.10 Preis 39 4.11 Verbreitung 40 5 Analyse ausgewählter Ausgaben 40 5.1 Erstausgabe von Januar 1913 40 5.1.1 Aufbau und behandelte Themen 40 5.1.2 Historische und politische Bezüge 49 5.1.3 Auswertung 49 5.2 Ausgabe elf vom November 1913 50 5.2.1 Aufbau und behandelte Themen 50 5.2.2 Historische und politische Bezüge 53 5.2.3 Anpassungen und Auswertung 54 5.3 Letzte Ausgabe Juni 1913 55 5.3.1 Behandelte Themen 55 5.3.2 Historische und politische Bezüge 61 5.3.3 Anpassungen und Auswertung 62 6 Fazit 64 7 Literatur 66 / This thesis explores the 'Bod yig phal skad kyi gsar ’gyur,' a bilingual newspaper published in both Tibetan and Chinese. It investigates the role and significance of this publication in Tibetan press history and analyzes three selected issues to highlight changes in design, topic selection, and objectives of the newspaper during the early years of the Chinese Republic.:Inhaltsverzeichnis 1 Abbildungsverzeichnis 3 2 Einleitung 4 3 Stand der Forschung und Herangehensweise 5 4 Portrait 7 4.1 Art der Publikation 7 4.2 Periodizität und Erscheinungszeitraum 12 4.3 Herausgeber 14 4.4 Redaktion 20 4.5 Inhaltliche Ausrichtung 25 4.6 Design 25 4.7 Aufbau 28 4.8 Zielgruppe 33 4.9 Sprache 36 4.10 Preis 39 4.11 Verbreitung 40 5 Analyse ausgewählter Ausgaben 40 5.1 Erstausgabe von Januar 1913 40 5.1.1 Aufbau und behandelte Themen 40 5.1.2 Historische und politische Bezüge 49 5.1.3 Auswertung 49 5.2 Ausgabe elf vom November 1913 50 5.2.1 Aufbau und behandelte Themen 50 5.2.2 Historische und politische Bezüge 53 5.2.3 Anpassungen und Auswertung 54 5.3 Letzte Ausgabe Juni 1913 55 5.3.1 Behandelte Themen 55 5.3.2 Historische und politische Bezüge 61 5.3.3 Anpassungen und Auswertung 62 6 Fazit 64 7 Literatur 66
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The Middle Assyrian Letter Order VS 1, 105 (VAT 5385)

de Ridder, Jacon Jan, Zomer, Elyze 25 January 2023 (has links)
In this study, a new edition is provided of the Middle Assyrian tablet VAT 5385, which was published in the first volume of the series “Vorderasiatische Schriftdenkmäler” as no. 105. The tablet has been identified from the start as a letter, although the obverse and reverse were displaced. Additionally, the previous copy in VS 1, 105 misses out one line completely, while a full edition of the text has never been presented. Following our revised edition of the tablet, VS 1, 105 is a letter order, written by a high official to his subordinates, ordering them to bring barley from the otherwise unknown geographical places of Ḫirdiš and Sammalūnu. While the archaeological context and the addressee, as well as the recipients of the letter, are not preserved, an attempt is made to connect the tablet to the individual Adad-šar-nišē, who is mentioned on two occasions in the text.
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Orient und Okzident - von einer Symbiose zum Kampf der Kulturen?: sozio-kulturelle Wahrnehmungen und Deutungen

Hoffmann, Gerhard 26 October 2023 (has links)
Sozio-kulturelle Beziehungen zwischen Orient und Okzident haben über die Jahrhunderte vielfältige Interpretationen erfahren. Ideologische Stereotype stehen dabei neben als naturgegeben wahrgenommenen Polaritäten, fiktive Szenarien treffen auf sachliche oder romantisierende Vergleiche von Kulturräumen und Volkscharakteren. Terminologisch sind es von den vier Himmelsrichtungen der Osten und der Westen, die historisch das ambivalente Begriffspaar Orient und Okzident geprägt haben. In vielen europäischen Sprachen haben Orient und Okzident lateinische Wurzeln. Auf die Sonne bezogen, hieß oriens »aufgehend«, occidens »untergehend«, ursprünglich östlich und westlich von Rom. Andere Sprachen setzen Orient und Okzident mit Osten und Westen gleich, so im Russischen vostok und zapad oder im Arabischen al-sharq und al-gharb. Dabei wird aus geographischer Sicht der Osten oft stärker unterteilt als der Westen, im Deutschen als Naher, Mittlerer und Ferner Osten, im Englischen Near, Middle und Far East, im Russischen Blizhnyj, Srednyj und Dalnyj Vostok. Seit dem 16. Jahrhundert ist im Deutschen für Orient und Okzident synonym Morgenland und Abendland anzutreffen. Andere Sprachen kennen diese Begriffe nicht, sie werden dort meist unter Osten/Orient und Westen/Okzi dent subsumiert.
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Ein Bestseller der islamischen Vormoderne: Zur Verbreitung von Ḫv āndamīrs Ḥabīb as-siyar von Anatolien bis auf den indischen Subkontinent

Bockholt, Philip 17 January 2023 (has links)
The Persian world history “Ḥabīb al-siyar” is one of the most copied historiographical works in Islamic intellectual history. Written by the Iranian historian Khvāndamīr in Herat during the rule of the Shiʿi Safavids in the 1520s, the book was subsequently adapted to the religious and political expectations of his later patrons, the Sunni Mughals in India, and circulated through hundreds of copies spread across the entire eastern Islamic world. In „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ (“An Early Modern Bestseller”), Philip Bockholt analyses copies of the work and offers new insights into their readership at various locations in the premodern Islamic world. Taking cues from reception, provenance, and historical readership studies, he examines ownership and readership notes, endowment seals and illustrations in order to shed light on the owners and readers of the work between the 16th and early 20th centuries. By giving an in-depth analysis of marginal notes found in the extant copies, he situates the “Ḥabīb al-siyar” within the broader framework of Islamic book culture and shows that the chronicle was part of a larger canon of texts. This canon was read within a greater Persianate world including not only the Safavid court in Iran and the Mughal court in India, but also places on the Deccan as well as in Central Asia and the Ottoman Empire. This study thus offers comprehensive insights into the transregional transmission of Persian historiography as well as regionally specific readership practices. / Die persische Weltchronik „Ḥabīb as-siyar“ ist eines der am häufigsten kopierten Geschichtswerke der islamischen Geistesgeschichte. Das vom iranischen Historiker Ḫvāndamīr im safavidischen Herat der 1520er-Jahre verfasste Werk wurde für verschiedene Herrscher nach ihrer jeweiligen konfessionellen Präferenz mit einem schiitischen bzw. sunnitischen Schwerpunkt ausgerichtet und zirkulierte in den Jahrhunderten nach seiner Entstehung in Hunderten von Abschriften in der gesamten östlichen islamischen Welt. Philip Bockholt untersucht in seinem Buch „Ein Bestseller der islamischen Vormoderne“ die Wege dieser Abschriften durch die Hände unterschiedlicher Besitzer und Bibliotheken und analysiert anhand von Besitz- und Stiftungsstempeln, Lesevermerken und Illustrationen die Leserschaft des Werkes vom 16. bis ins beginnende 20. Jahrhundert. Hierbei werden Fragen der Rezeptions-, Provenienz- und historischen Leserforschung aufgegriffen und das „Ḥabīb as-siyar“ als persisches Geschichtswerk im Kontext der islamischen Buchkultur verortet. Wie die Analyse der ausgewerteten paratextuellen Elemente der Handschriftentradition zeigt, war das „Ḥabīb as-siyar“ Teil eines weitreichenden Kanons von Texten an Herrscher- bzw. Fürstenhöfen einer persophonen Großregion, die nicht nur den Safavidenhof in Iran und den Mogulhof in Indien, sondern auch Knotenpunkte auf dem Dekkan und in Zentralasien sowie die Hauptstadt des Osmanischen Reiches umfasste. Die Studie bietet daher Einblicke in die transregionale Rezeptionsgeschichte persischsprachiger Geschichtsschreibung und Dynamiken regionaler Lesepraxis.
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Plurale Weltinterpretationen: Das Beispiel der Tyva Südsibiriens: Fürstenberg/Havel 2013: SEC Publications/Kulturstiftung Sibirien gGmbH. ISBN: 978-3-942883-13-9.

Oelschlägel, Anett C. 04 July 2011 (has links)
Plurale Weltinterpretationen praktizieren wir täglich, meist ohne uns darüber bewusst zu sein. Zustande kommen sie durch die gleichzeitige und gleichwertige Existenz verschiedener Modelle der Weltinterpretation. Sie sind Produkte menschlicher Schöpferkraft und stehen als parallele Realitäten einander ergänzend und einander widersprechend nebeneinander. Das Buch führt am Beispiel der Tyva Südsibiriens in zwei Modelle der Weltinterpretation und in die Praxis des Umgangs mit ihnen ein. Es zeigt, wie einzelne lokale Akteure zwei von mehreren Modellen flexibel zum Einsatz bringen, um Situationen zu deuten und in ihnen zu handeln. Es wird deutlich, welchen Regeln die Tyva dabei folgen, welche Gründe sie leiten und welche Folgen sie zu tragen haben. Das Ergebnis ist ein Bild zeitgenössischer Kultur, das der gegenwärtig gegebenen Flexibilität und Pluralität des menschlichen Deutens, Handelns und Verhaltens gerecht wird. / Plural World Interpretations are part of our everyday lives, even if we are not aware of the fact. They result from the simultaneous existence of different but equal models for interpreting the world we live in. These models are the product of human constructivity and co-exist as parallel realities, complementing and contradicting each other. Based on fieldwork among the Tyva of southern Siberia, the book discusses the practice of dealing with this multiplicity of world interpretations and shows how individual actors oscillate flexibly between two of many possible models for interpreting specific situations and act on them. The rules Tyvans apply in varying contexts, the reasons behind their choices and the consequences they have to deal with, are analysed. The result is an account of contemporary culture that explores the flexibility and plurality of human interpretation, action and behaviour. / Мы используем множественные интерпретации мира (нем. plurale Weltinterpretationen) ежедневно и, в большинстве случаев, неосознанно. Осуществляется это за счёт одновременного и равноценного сосуществования различных моделей мировоззрения. Они являются продуктом творческой деятельностей человека и сосуществуют в качестве параллельных реальностей, дополняя и, одновременно, противореча друг другу. На примере тувинцев Южной Сибири данная книга знакомит с двумя моделями мировоззрения, а также с практикой их применения. Показывается, как локальные акторы гибко применяют две из существующего множества моделей: и для того, чтобы действовать в складывающихся ситуациях, и чтобы толковать их. Станет понятным, каким правилам при этом следуют тувинцы, какими мотивами руководствуются и какие это имеет последствия. Результатом явится картина современной культуры, которая будет отвечать имеющимся на данный момент запросам гибкости и многообразия в мировоззрении, действиях и поведении человека.

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