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    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Mit LENA zur Facharbeit

Beese, Michael 28 June 2012 (has links) (PDF)
Das Online-Tutorial LENA steht für „Literatur ermitteln, navigieren, analysieren“. In sechs übersichtlichen, aufeinander aufbauenden Schritten wird gezeigt, wie am Beispiel des Anfertigens einer Facharbeit selbstständig nach fundierten wissenschaftlichen Informationen recherchiert werden kann. Der besondere Schwerpunkt liegt dabei in der Vermittlung einer optimalen Nutzung der gedruckten und elektronischen Ressourcen der Universitätsbibliothek Chemnitz.
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24 Stunden geöffnet

Malz, Angela 20 September 2012 (has links) (PDF)
Was machen Sie nachts am liebsten? Auf diese Frage erhält man garantiert einen bunten Strauß an Antworten. In Universitätsstädten wie Freiburg, Karlsruhe, Konstanz oder Leipzig kann auch diese Antwort vorkommen: „In die UB gehen“. In diesen Städten haben die Universitätsbibliotheken oder einige ihrer Standorte 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr geöffnet. Was treibt Menschen nachts in die Bibliotheken? Noch dazu in einer Zeit, in der immer mehr Medien online verfügbar sind? Es ist wirklich paradox: die Bibliotheken sind über das Internet mit ihren elektronischen Medien immer und überall erreichbar, sofern man über die technischen und rechtlichen Zugangsmöglichkeiten verfügt. Trotzdem werden auch die Häuser so gut besucht wie nie.
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24 Stunden geöffnet: Erwartungen an eine Bibliothek der Zukunft

Malz, Angela 20 September 2012 (has links)
Was machen Sie nachts am liebsten? Auf diese Frage erhält man garantiert einen bunten Strauß an Antworten. In Universitätsstädten wie Freiburg, Karlsruhe, Konstanz oder Leipzig kann auch diese Antwort vorkommen: „In die UB gehen“. In diesen Städten haben die Universitätsbibliotheken oder einige ihrer Standorte 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr geöffnet. Was treibt Menschen nachts in die Bibliotheken? Noch dazu in einer Zeit, in der immer mehr Medien online verfügbar sind? Es ist wirklich paradox: die Bibliotheken sind über das Internet mit ihren elektronischen Medien immer und überall erreichbar, sofern man über die technischen und rechtlichen Zugangsmöglichkeiten verfügt. Trotzdem werden auch die Häuser so gut besucht wie nie.
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Informationskompetenz 2.0

Heinrich, Eric, Potts, Ina 15 April 2015 (has links) (PDF)
Mit der Zahl 30 fing alles an. 30 Teilnehmer besuchten den letzten gemeinsamen Vortrag der Universitätsbibliothek und des Universitätsrechenzentrums zu ihren Angeboten bei den Einführungswochen für Studienanfänger 2013. Eine klägliche Ausbeute, wenn man die aktuelle Anzahl von rund 1.500 Ersteinschreibern für den Bachelor im Wintersemester 2014/2015 an der TU Chemnitz kennt. So sollte und konnte es nicht weitergehen. Wir wollen präsent sein und für Erstsemester die wichtigsten Informationen, Möglichkeiten zur Kommunikation und Interaktion anbieten. Frontalvorträge sind nicht mehr der richtige Weg, um dem veränderten Informationsverhalten der heutigen Studenten Rechnung zu tragen.
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Universitätsbibliothek und Stadtbibliothek Chemnitz

Beer, Elke, Malz, Angela 08 January 2013 (has links) (PDF)
Als die Stadtbibliothek Chemnitz 2004 aus dem Gebäude der Alten Aktienspinnerei ausgezogen war, wurde es still um das Haus am Rande des Chemnitzer Stadtzentrums. Dann entstand die Idee, die Universitätsbibliothek Chemnitz in diesem Gebäude unterzubringen und nun laufen schon die Planungen für den Umbau des Gebäudes als innerstädtische zentrale Universitätsbibliothek auf Hochtouren (vgl. BIS 2012/3, S. 167–169). Ein Gebäude, die Alte Aktienspinnerei, beherbergt im Laufe seiner Geschichte zwei Bibliotheken. Gibt es außer dieser Tatsache noch mehr, was diese Bibliotheken verbindet? [...]
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Briefprojekt Lehnert

Hartwig, Marcel, Hermes, Hans-Joachim 20 December 2011 (has links) (PDF)
Die Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910– 1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank wurde erstmals im Jahr 2004 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Projekt beantragt. Als „Briefprojekt Lehnert“ ist der Antrag schrittweise weiter vorangetrieben worden. Das Bewilligungsschreiben der DFG vom 6. Dezember 2007 erreichte den Antragssteller (Dr. Hermes) quasi als Nikolausgeschenk. Gefördert wurde das Briefprojekt Lehnert über 24 Monate durch eine halbe BAT IIa (O)-Stelle und durch eine Pauschale für studentische Hilfskräfte sowie (bescheidene – weil bescheiden beantragte) Sachmittel.
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Perspektivenwechsel: Eine ethnographische Nutzerstudie an der Universitätsbibliothek Chemnitz

Jackenkroll, Martina 26 November 2014 (has links)
Qualitative Nutzerstudien – warum und wozu? Traditionell sind Nutzerstudien in Bibliotheken quantitativ und standardisiert konzipiert. Statistische Befragungen sind die Regel. Die Vorteile solcher Methoden liegen klar auf der Hand: Übersichtlichkeit, einfache Durchführung, „harte Zahlen“ zum Argumentieren als Ergebnis. Dass diese Methoden jedoch nicht für jeden Zweck zufriedenstellend sind, wissen Ethnologen seit Längerem und auch Bibliothekswissenschaftler und -praktiker werden sich dessen immer mehr bewusst. Bemängelt wird an quantitativ ausgerichteten Untersuchungen unter anderem, dass sich die Antworten der Nutzer bereits in einem von Bibliothekaren vorgegebenen Rahmen bewegen. Durch die Vorgabe von konkreten Fragen z.B. zu Ausstattung, Medien, Informationskompetenz wird bereits die Sicht des Befragten auf die Bibliothek auf einen bibliothekarischen Blick beschränkt. Raum für Neues bleibt hier nicht. Weiterhin schränkt die Vorgabe, die geschlossenen Fragen lediglich auf einer „Von-Bis-Skala“ beantworten zu können, die Probanden ein. Sie erlaubt den Befragten nicht, präzisere Erklärungen, Abwägungen oder weiterführende Kommentare, darzustellen. Gegebenenfalls würden die an den Studien Teilnehmenden ihrer Antwort gerne noch etwas anfügen: „Ja. Sie haben genügend Steckdosen, nur das Netzteil meines Tablets passt nicht in die in Ihre Tische eingelassenen Steckdosen.“ oder: „Ich bin mit Ihrem Auskunftsdienst weniger zufrieden. Was meinen Sie damit aber überhaupt? Den Auskunftschat?“. Aufgrund der Grenzen konventioneller Befragungen suchen auch Bibliotheksfachleute vermehrt nach alternativen – oder vielmehr: ergänzenden –Methoden.
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Informationskompetenz 2.0: Social Media als Wegbereiter für die Wissensvermittlung der UB Chemnitz

Heinrich, Eric, Potts, Ina 15 April 2015 (has links)
Mit der Zahl 30 fing alles an. 30 Teilnehmer besuchten den letzten gemeinsamen Vortrag der Universitätsbibliothek und des Universitätsrechenzentrums zu ihren Angeboten bei den Einführungswochen für Studienanfänger 2013. Eine klägliche Ausbeute, wenn man die aktuelle Anzahl von rund 1.500 Ersteinschreibern für den Bachelor im Wintersemester 2014/2015 an der TU Chemnitz kennt. So sollte und konnte es nicht weitergehen. Wir wollen präsent sein und für Erstsemester die wichtigsten Informationen, Möglichkeiten zur Kommunikation und Interaktion anbieten. Frontalvorträge sind nicht mehr der richtige Weg, um dem veränderten Informationsverhalten der heutigen Studenten Rechnung zu tragen.
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Briefprojekt Lehnert: Erschließung eines Handschriftenbestandes in der Universitätsbibliothek Chemnitz 2008– 2010

Hartwig, Marcel, Hermes, Hans-Joachim 20 December 2011 (has links)
Die Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910– 1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank wurde erstmals im Jahr 2004 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Projekt beantragt. Als „Briefprojekt Lehnert“ ist der Antrag schrittweise weiter vorangetrieben worden. Das Bewilligungsschreiben der DFG vom 6. Dezember 2007 erreichte den Antragssteller (Dr. Hermes) quasi als Nikolausgeschenk. Gefördert wurde das Briefprojekt Lehnert über 24 Monate durch eine halbe BAT IIa (O)-Stelle und durch eine Pauschale für studentische Hilfskräfte sowie (bescheidene – weil bescheiden beantragte) Sachmittel.
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Brückenbauer gesucht

Bauschmann, Martin 22 December 2016 (has links)
Open-Access-Zeitschriften erlauben einen schnellen Zugriff auf ihre Artikel, erfordern aber wie jede Publikation fachkundige Betreuung. An der TU Chemnitz wurde deshalb die Stelle eines Journal-Managers geschaffen. Er ist nicht nur Projektmanager, sondern muss sich zum Beispiel auch mit Software, Archivierung und Marketing auskennen.

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