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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Informationskompetenz 2.0

Heinrich, Eric, Potts, Ina 15 April 2015 (has links) (PDF)
Mit der Zahl 30 fing alles an. 30 Teilnehmer besuchten den letzten gemeinsamen Vortrag der Universitätsbibliothek und des Universitätsrechenzentrums zu ihren Angeboten bei den Einführungswochen für Studienanfänger 2013. Eine klägliche Ausbeute, wenn man die aktuelle Anzahl von rund 1.500 Ersteinschreibern für den Bachelor im Wintersemester 2014/2015 an der TU Chemnitz kennt. So sollte und konnte es nicht weitergehen. Wir wollen präsent sein und für Erstsemester die wichtigsten Informationen, Möglichkeiten zur Kommunikation und Interaktion anbieten. Frontalvorträge sind nicht mehr der richtige Weg, um dem veränderten Informationsverhalten der heutigen Studenten Rechnung zu tragen.
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Neue Berufe in Bibliotheken: 5 // Social Media Beauftragte

Berges, Vanessa 26 November 2014 (has links) (PDF)
BIS: Frau berges, wo arbeiten Sie und seit wann? VB: Ich habe 2012 an der UBL ein studienbedingtes Praktikum begonnen, aber in einem ganz anderen Arbeitsbereich als heute. Damals ging es um die konzeptionelle Planung von Schulungen und die Bibliothekspädagogik. Danach konnte ich, zunächst vertretungsweise, in das Referat für Öffentlichkeitsarbeit mit einsteigen. Inzwischen gehöre ich fest zum Team der UBL. Hier bin ich nicht ausschließlich für die Social Media Kanäle verantwortlich. Die Betreuung und der Relaunch der Webseite oder die Organisation von Ausstellungen und Veranstaltungen gehören auch dazu.
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Ting, Twitter und Tablet

Schabos, Julia 26 November 2014 (has links) (PDF)
In der Leseförderung spielen klassische Medien eine wesentliche Rolle, werden aber zunehmend durch digitale Angebote ergänzt. Das Projekt „Lesen macht stark: Lesen und digitale Medien“ greift diese Entwicklung auf. Es bietet Bibliotheken mit fünf altersgerechten Aktionen die Gelegenheit, bewährte Veranstaltungsformate digital anzureichern und cross-medial zu arbeiten, denn Text- und Medienkompetenz sind wesentliche Voraussetzungen für die Meinungs- und Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen. Über die Nutzung neuer Medien erhalten sie die Möglichkeit, Inhalte selbst zu gestalten – sei es über das Internet, Smartphones oder Tablet-PCs. Ausgangspunkt bleibt immer ein gelesener Text, der mit digitalen Medien weiterentwickelt wird. So sollen auch Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 18 Jahren Spaß am Lesen entwickeln, die nicht von Haus aus dazu animiert werden.

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