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Musikalische Nachlässe und ihre Erschließung dargestellt am Beispiel des Nachlasses des Komponisten Hans-Christian Bartel im Gewandhausarchiv Leipzig

Nierlin, Thomas 11 March 2021 (has links)
Vor dem Hintergrund der Erschließung des kompositorischen Nachlasses von Hans-Christian Bartel im Gewandhausarchiv Leipzig reflektiert die vorliegende Arbeit in ihrem theoretischen Teil zunächst allgemein die Spezifika musikalischer Nachlässe hinsichtlich ihrer Zusammensetzung, Überlieferung und Bedeutung für Forschung und Praxis. Dabei werden im Weiteren die bestehenden Erschließungsstandards sowie insbesondere Probleme der Katalogisierung und der Nachweissituation musikalischer Nachlässe kritisch beleuchtet. Der praktische Teil der Arbeit stellt nach einer ausführlichen Beschreibung des Nachlasses des Komponisten und Bratschers Hans-Christian Bartel die Methode und einzelne Probleme bei der Erschließung der Werkmanuskripte im Gewandhausarchiv Leipzig dar. Die Erschließungsergebnisse werden in Form eines „Verzeichnisses der Werkmanuskripte“ und einer vorläufigen Werkübersicht im Anhang der Arbeit mitgeteilt.:Musikalische Nachlässe und ihre Erschließung: Theoretischer Teil 1. Musikalische Nachlässe 1.1 Spezifik musikalischer Nachlässe 1.2 Provenienz und Sammlung musikalischer Nachlässe 1.3 Relevanz musikalischer Nachlässe für Forschung und Praxis 2. Erschließung musikalischer Nachlässe 2.1 Erschließungsstandards 2.1.1 Regeln für die Erschließung von Nachlässen und Autographen und Kalliope 2.1.2 Répertoire International des Sources Musicales und Kallisto 2.1.3 Digitalisierung und Open Access 2.2 Besondere Aspekte der Erschließung musikalischer Nachlässe 2.2.1 Anforderungen an den Bearbeiter 2.2.2 Bestandsgliederung 2.2.3 Erschließungstiefe 2.2.4 Kassation 2.2.5 Konservatorische Maßnahmen 2.2.6 Katalogisierung von Werkmanuskripten in neuzeitlichen musikalischen Nachlässen 2.3 Der Nachweis musikalischer Nachlässe 2.4 Resümee Der Nachlass Hans Christian Bartels und seine Erschließung: Praktischer Teil 3. Zur Biographie des Komponisten und Bratschers Hans-Christian Bartel 4. Der Nachlass des Komponisten Hans-Christian Bartel im Gewandhausarchiv Leipzig 4.1 Provenienz und Überlieferung 4.2 Beschreibung des Nachlasses 5. Die Erschließung der Werkmanuskripte im Nachlass von Hans-Christian Bartel 5.1 Zielsetzung 5.2 Rahmenbedingungen 5.2.1 Allgemein 5.2.2 Das Gewandhausarchiv Leipzig 5.2.3 Die Archivsoftware „FAUST professional“ 5.3 Erschließungsmethode 5.4 Schwierigkeiten 5.5 Ergebnisse 5.6 Desiderate 6. Quellenverzeichnis 6.1 Gedruckte Quellen 6.2 Elektronische Ressourcen 6.3 Tonträger 6.4 Unveröffentlichte Quellen
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„Artiseda” in Limbach-Oberfrohna: Erschließung des Bestandes der ehemaligen Firma Louis H. Schaarschmidt und ihrer Nachfolgeunternehmen

Meißner, Elisabeth 05 March 2021 (has links)
Die Firma Louis H. Schaarschmidt wurde 1854 in Limbach-Oberfrohna in Sachsen zur Herstellung von Textilien gegründet. Die verschiedenen Produkte wurden in die ganze Welt exportiert. Die bekannteste Marke der Firma war Artiseda, unter der kunstseidene Unterwäsche vertrieben wurde. 1972 verstaatlichte man das Unternehmen und wandelte es zum VEB Untertrikotagen Artiseda um. Nach der Schließung des Betriebes 1998 standen die Gebäude leer. Erst kürzlich begann der Umbau der Industriebrache zu einem Schulgebäude. Bei den Aufräumarbeiten wurden zahlreiche Firmenunterlagen der Firma Louis H. Schaarschmidt und des VEB UT Artiseda gefunden. Sie umfassen Bau-, Personal-, Produktions- und Buchhaltungsunterlagen sowie Geschäftsbücher, Stoffmuster und Korrespondenzen. In der vorliegenden Arbeit wird deren Ordnung und Verzeichnung nach archivischen Kriterien beschrieben. Die Erschließung der Dokumente sowie die Aufarbeitung der Firmengeschichte dienen als Grundlage für die Erarbeitung einer Ausstellung, die im zukünftigen Schulhaus zu sehen sein wird.:1 Einleitung 2 Der Fund in der ehemaligen Fabrik Louis H. Schaarschmidt / VEB Untertrikotagen Artiseda 2.1 Provenienz 2.2 Fundkontext 2.3 Inhalt 2.4 Erhaltungszustand 3 Erschließung 3.1 Ziel der Erschließung 3.2 Ausgangslage und Vorgehen 3.3 Verzeichnungsangaben 3.3.1 Klassische Verzeichnungsangaben 3.3.2 Zusätzliche Angaben 4 Firmengeschichte 4.1 Firma Louis Hermann Schaarschmidt (1854 – 1971) 4.1.1 Die Anfänge (1854 bis 1945) 4.1.2 Von der GmbH zur Kommanditgesellschaft (1945 bis 1971) 4.2 VEB Untertrikotagen Artiseda (1972 bis 1990) 4.3 Nach 1990 5 Fazit und Ausblick Abkürzungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis Anhang
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Bildnisse der Frühen Neuzeit

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links) (PDF)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Verlagsschlagwörter als Grundlage für den Einsatz eines maschinellen Verfahrens zur verbalen Erschließung der Kinder- und Jugendliteratur durch die Deutsche Nationalbibliothek: eine Datenanalyse

Pollmeier, Pauline Marleen 22 February 2021 (has links)
Die Inhaltserschließung durch Schlagwörter wird aktuell in vielen Öffentlichen Bibliotheken Deutschlands zurückgefahren. Aufgrund von Personalmangel und den vielfältigen anderen bibliothekarischen Dienstleistungen, die für die Benutzer zu leisten sind, kommt sie oft zu kurz. Die Deutsche Nationalbibliothek unterstützte diese Bibliotheken bisher als wichtigster Datenlieferant, jedoch stellte sie 2017 die intellektuelle Inhaltserschließung der Kinder- und Jugendliteratur und der Belletristik ein. Um diese problematische Situation zu verbessern, wird aktuell in der Deutschen Nationalbibliothek ein Verfahren erprobt, das aus Schlagwörtern von Verlagen maschinell bibliothekarische Schlagwörter aus der Gemeinsamen Normdatei generiert. Auf die Titel der Kinder- und Jugendliteratur aus den Jahren 2018 und 2019 wurde es bereits angewendet. In dieser Arbeit geht es um eine erste Analyse dieser Erschließungsergebnisse, um Aussagen über die Nützlichkeit der Verlagsschlagwörter und des automatischen Verfahrens zu treffen. Im theoretischen Teil werden einerseits die Inhaltserschließung im bibliothekarischen Bereich und deren aktuelle Entwicklungen hinsichtlich der Automatisierung beschrieben. Andererseits wird näher auf die Erschließungspraxis in der Deutschen Nationalbibliothek hinsichtlich der Automatisierung und der Kinder- und Jugendliteratur eingegangen. Im Analyseteil werden sowohl die Verlagsschlagwörter als auch die bibliothekarischen Schlagwörter nach festgelegten Kriterien untersucht und schließlich miteinander verglichen.:1 EINLEITUNG 2 ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 3 INDEXIEREN ALS METHODE DER INHALTLICHEN ERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.1 INHALTSERSCHLIEßUNG IM IUD-BEREICH 3.2 INHALTSERSCHLIEßUNG IN BIBLIOTHEKEN 3.3 DAS INDEXIEREN IM BIBLIOTHEKSBEREICH 3.4 REGELN, NORMEN UND QUALITÄTSKRITERIEN FÜR DAS INDEXIEREN 4 ERSCHLIEßUNGSPRAXIS IN DER DNB 4.1 DIE DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK UND IHRE AUFGABEN 4.2 MASCHINELLE INDEXIERUNG IN DER DNB 4.3 AKTUELLE ENTWICKLUNGEN IN DER ERSCHLIEßUNGSPRAXIS DER KINDER- UND JUGENDLITERATUR 5 ANALYSE DER VERLAGSSCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 5.1 DATENERHEBUNG, -SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 5.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 5.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 6 ANALYSE DER GND-SCHLAGWÖRTER NACH FESTGELEGTEN KRITERIEN 6.1 DATENERHEBUNG,-SICHTUNG UND -BEREINIGUNG 6.2 ANALYSE DER INDEXIERUNGSBREITE 6.3 ANALYSE DER INDEXIERUNGSSPEZIFITÄT 7 INTERPRETATION UND SCHLUSSFOLGERUNGEN 8 ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT
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Briefprojekt Lehnert

Hartwig, Marcel, Hermes, Hans-Joachim 20 December 2011 (has links) (PDF)
Die Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910– 1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank wurde erstmals im Jahr 2004 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Projekt beantragt. Als „Briefprojekt Lehnert“ ist der Antrag schrittweise weiter vorangetrieben worden. Das Bewilligungsschreiben der DFG vom 6. Dezember 2007 erreichte den Antragssteller (Dr. Hermes) quasi als Nikolausgeschenk. Gefördert wurde das Briefprojekt Lehnert über 24 Monate durch eine halbe BAT IIa (O)-Stelle und durch eine Pauschale für studentische Hilfskräfte sowie (bescheidene – weil bescheiden beantragte) Sachmittel.
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Briefprojekt Lehnert: Erschließung eines Handschriftenbestandes in der Universitätsbibliothek Chemnitz 2008– 2010

Hartwig, Marcel, Hermes, Hans-Joachim 20 December 2011 (has links)
Die Überführung der Korrespondenz des Anglistischen Literaturwissenschaftlers Martin Lehnert (1910– 1992) in einen digitalen Bestand sowie Erschließung durch eine Datenbank wurde erstmals im Jahr 2004 bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) als Projekt beantragt. Als „Briefprojekt Lehnert“ ist der Antrag schrittweise weiter vorangetrieben worden. Das Bewilligungsschreiben der DFG vom 6. Dezember 2007 erreichte den Antragssteller (Dr. Hermes) quasi als Nikolausgeschenk. Gefördert wurde das Briefprojekt Lehnert über 24 Monate durch eine halbe BAT IIa (O)-Stelle und durch eine Pauschale für studentische Hilfskräfte sowie (bescheidene – weil bescheiden beantragte) Sachmittel.
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Bildnisse der Frühen Neuzeit: Die Portraitstichsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig – ihre Digitalisierung und Erschließung

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Digitalisierung, Erschließung und Online-Präsentation von Urkunden und Amtsbüchern im Universitätsarchiv - Herausforderungen, Kooperationen, Perspektiven

Runde, Ingo 29 March 2022 (has links)
Das Universitätsarchiv Heidelberg verwahrt einen umfangreichen Urkundenbestand. In einem Digitalisierungsprojekt wurden die wichtigsten Urkunden digitalisiert und über einer Datenbank auf der Webseite zur Verfügung gestellt. Innerhalb des Projektes wurden die Erschließungsangaben verfeinert und ergänzt. Dabei wurden die erwähnten Personen mit Normdaten erschlossen. / The Heidelberg University Archives has an extensive collection of certificates dating back to before the university was founded. In a digitisation project, the most important certificates were digitised and made accessible on the website via a database. In the course of the project, the indexing information was refined and supplemented. In the process, the named persons were indexed with entities by Integrated Authority File (GND).
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Eine Lösung ohne Typo3 im Corporate Design

Otto, Katrin 11 August 2016 (has links)
Dank einer offenen Schnittstelle entwickelt die UB Chemnitz eine eigene Webpräsentation ihrer digitalen Sammlungen innerhalb des Landesdigitalisierungsprogramms.
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Literaturbericht 2007 / AG Dezimalklassifikationen

Lorenz, Bernd 30 October 2008 (has links) (PDF)
Literaturbericht Dezimalklassifikationen: DDC, UDK und weitere

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