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„MitarbeiterInnen organisieren Mitarbeit“: Zur Tätigkeit der Initiativgruppe der Universitätsbibliothek Leipzig

Reisinger, Silvio 15 June 2011 (has links)
Im Herbst 2010 fanden sich an der UB Leipzig zunächst vier Mitarbeiterinnen des gehobenen Dienstes und ein Fachreferent spontan im gemeinsamen Gefühl zusammen, dass die Kommunikation im gesamten Bibliothekssystem verbessert werden muss und die MitarbeiterInnen bei der Zukunftsplanung der Bibliothek mehr integriert werden sollten. Auslöser dieses Prozesses waren Signale, die in zunehmendem Maße aus der Mitarbeiterschaft an uns herangetragen wurden und mit denen auch wir in unserem beruflichen Alltag konfrontiert waren. Die verstärkte Wandlung des bibliothekarischen Alltags, Unsicherheit und Fragen zur Perspektive des Berufsbildes, Zentralisierungstendenzen, Auslagerung traditionell bibliothekarischer Tätigkeiten, stetig abnehmende Erwerbungsmittel – es handelte sich um ein breit gefächertes Spektrum an Fragen, Sorgen und Nöten, welche die MitarbeiterInnen an der UB stark bewegen und auf die nicht in ausreichendem Maße geantwortet wurde oder werden konnte. Verstärkt wurde diese Problematik durch die historisch gewachsene Tatsache, dass die UB Leipzig aus einem System von etwa zwei Dutzend Teilbibliotheken besteht, was den Kommunikationsfluss erschwert. Es wurde uns sehr schnell deutlich, dass es Defizite bei der Vermittlung von Informationen gibt. Diese zu beheben hatten wir uns zum Ziel gesetzt.
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Bildnisse der Frühen Neuzeit

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links) (PDF)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Alles Handeln ist Tanz

Schneider, Ulrich Johannes 23 March 2012 (has links) (PDF)
Der im Oktober begonnene Umzug der Bestände des Tanzarchivs Leipzig in die Universitätsbibliothek Leipzig ist im Januar 2012 vorerst abgeschlossen worden. Der Umzug der ganz verschiedenen Materialien – Bücher, Akten, Forschungsarchive, Tonbänder, Filme, Nachlässe und Masken – wurde mit kleineren konservatorischen Maßnahmen verbunden und mit ersten Verbesserungen der Katalogisierungs- bzw. Erschließungssituation. In einem großen Saal, der ursprünglich als Zeitschriftenlesesaal gebaut wurde, dann als Hauptlesesaal im zerstörten Gebäude der Bibliotheca Albertina diente, stehen nun die gesamten Archivbestände und harren der weiteren bibliothekarischen Bearbeitung und der wissenschaftlichen Erforschung. Denn das war ein wichtiger Grund für den Umzug des Tanzarchivs in die Obhut der Universitätsbibliothek: Die Erschließung zu verbessern und Forschungsprojekte zur inhaltlichen Aufarbeitung der Bestände zu fördern.
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Das Leipziger Handschriftenzentrum

Mackert, Christoph 20 September 2012 (has links) (PDF)
In Zeiten des Wettbewerbs um wissenschaftliche Exzellenz ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass es innerhalb der historischen Disziplinen Bereiche gibt, in denen die deutsche Wissenschaft eine Spitzenposition einnimmt. Dazu zählt die wissenschaftliche Aufarbeitung des mittelalterlichen Handschriftenerbes. Das hierzulande erreichte Leistungsniveau gilt international als vorbildlich, zum einen wegen der Qualitätsstandards, die seit Jahrzehnten etabliert sind, zum anderen wegen des weit fortgeschrittenen Bearbeitungsstands: Circa 60.000 Handschriften aus dem Mittelalter werden in deutschen Sammlungen bewahrt, für über 90 % von ihnen liegen inzwischen publizierte Erschließungsdaten vor, für circa 35.000 Handschriften ist sogar eine moderne, wissenschaftliche Katalogisierung auf hohem Niveau durchgeführt worden. In keinem anderen Land konnte der Quellenfundus des abendländischen Mittelalters in vergleichbarer Weise aufgearbeitet werden.
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Ein Palimpsest im HASYLAB

Mackert, Christoph 23 September 2009 (has links) (PDF)
Innerhalb der handschriftlichen Überlieferung, die aus dem Mittelalter auf uns gekommen ist, gehören Palimpseste zu den Zeugnissen, die schon immer in besonderer Weise das Interesse auf sich gezogen und Phantasien beflügelt haben.
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Bücher kommen entgegen

Schneider, Ulrich Johannes 23 September 2009 (has links) (PDF)
In Buchausstellungen begegnen wir Texten, die auf Tonscherben, Papyrus, Pergament oder Papier geschrieben oder gedruckt sind. Die oft nicht sehr großen und nur ausnahmsweise farbigen Objekte werden uns in unterschiedlichen Zusammenhängen vorgeführt, je nach Ausstellungsthema. Kann man über Buchausstellungen und ihre Räume etwas sagen, auch unabhängig vom Thema einer Ausstellung? Die folgenden Überlegungen versuchen das, sowohl abstrakt wie konkret.
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Books around the clock. Sachsens erste 24-Stunden-Bibliothek

Bauer, Charlotte, Stephan, Ute 22 December 2009 (has links) (PDF)
Unter diesem Motto wurde am 23. Oktober 2009 die Campus-Bibliothek der Universität Leipzig als 24-Stunden-Bibliothek am Augustusplatz feierlich eröffnet. Nach vierjähriger Bauzeit und noch längerer Planung hatte die Bibliothek am 28. September ihren Betrieb aufgenommen. Sie bietet auf 5.000 m2 Platz für 500.000 Bände, vorerst sind wir mit knapp 300.000 Bänden eingezogen. Die Campus-Bibliothek ist Teil des neu rekonstruierten Hörsaalgebäudes und bildet einen wichtigen Meilenstein bei der Errichtung des neuen Universitätscampus im Herzen von Leipzig.
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Geld ist genug da!

Mackert, Christoph 20 December 2011 (has links) (PDF)
Münzen in einer Bibliothek? Und zwar jenseits des Kleingelds in den Kassen der Benutzungsschalter? Münzen als Teil des historischen Altbestands? Die Universitätsbibliothek Leipzig hat auch das zu bieten. Zu ihren umfangreichen Sondersammlungen – bekanntlich der mit Abstand größte historische Bestand an handschriftlichen und gedruckten Materialien in den fünf ostdeutschen Ländern – gehört auch ein veritables Münzkabinett.
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Tätigkeitsbericht / Universitätsbibliothek Leipzig

22 May 2017 (has links)
Bericht über Strukturveränderungen, Personal, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Ausstellungen, Vorträge u.a. der Universitätsbibliothek Leipzig und Ihre MitarbeiterInnen im Jahr 2016
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E-only: Elektronische Zeitschriften in der Universitätsbibliothek Leipzig

Lazarus, Jens 19 April 2010 (has links)
Zeitschriften gehören zu den teuersten, aber auch am häufigsten genutzten Medien in Bibliotheken, die allerdings allein von 1975 bis 1995 eine Preissteigerung von 300% erlebten. Innerhalb weniger Jahre ist, vor allem in den naturwissenschaftlich-technischen Fächern, jedoch der Anteil von elektronisch angebotenen Zeitschriften stark gestiegen. Die Verlage bieten heute meist die Kombination von elektronischen und gedruckten Zeitschriften an. Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich für den größtmöglichen Umstieg auf elektronische Zeitschriften entschieden und die Printexemplare abbestellt, um Binde- und Platzkosten zu sparen.

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