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Das Leipziger Handschriftenzentrum

Mackert, Christoph 20 September 2012 (has links) (PDF)
In Zeiten des Wettbewerbs um wissenschaftliche Exzellenz ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass es innerhalb der historischen Disziplinen Bereiche gibt, in denen die deutsche Wissenschaft eine Spitzenposition einnimmt. Dazu zählt die wissenschaftliche Aufarbeitung des mittelalterlichen Handschriftenerbes. Das hierzulande erreichte Leistungsniveau gilt international als vorbildlich, zum einen wegen der Qualitätsstandards, die seit Jahrzehnten etabliert sind, zum anderen wegen des weit fortgeschrittenen Bearbeitungsstands: Circa 60.000 Handschriften aus dem Mittelalter werden in deutschen Sammlungen bewahrt, für über 90 % von ihnen liegen inzwischen publizierte Erschließungsdaten vor, für circa 35.000 Handschriften ist sogar eine moderne, wissenschaftliche Katalogisierung auf hohem Niveau durchgeführt worden. In keinem anderen Land konnte der Quellenfundus des abendländischen Mittelalters in vergleichbarer Weise aufgearbeitet werden.
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Ein reicher Fundus für Neuentdeckungen

Mackert, Christoph 21 December 2010 (has links) (PDF)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Mittelalterliche Handschriften im klassischen Weimar

Eifler, Matthias 20 December 2010 (has links) (PDF)
Im August dieses Jahres wurde am Handschriftenzentrum der Universitätsbibliothek Leipzig ein langjähriges Tiefenerschließungsprojekt zu den mittelalterlichen lateinischen Quarthandschriften der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar abgeschlossen. Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekt war zunächst von Frau Dr. Betty Bushey an der Universitätsbibliothek Kassel betreut worden, bevor es 2005 an die UB Leipzig wechselte, wo es von Matthias Eifler fortgesetzt und nun fristgemäß abgeschlossen werden konnte.
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Mittelhochdeutsches und Mittelniederländisches aus Dresden

Hoffmann, Werner 17 March 2011 (has links) (PDF)
Seit April 2008 werden im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderten Kooperationsprojekts der SLUB Dresden und der UB Leipzig am Leipziger Handschriftenzentrum die Dresdner deutsch- und niederländischsprachigen mittelalterlichen Handschriften wissenschaftlich erschlossen (vgl. die Projektvorstellung in BIS Nr. 2, 2008, S. 116 –119). Die parallel dazu in Dresden durchgeführte vollständige Digitalisierung der Handschriften ist inzwischen abgeschlossen, so dass alle Manuskripte als Volltexte auf der Internet-Seite der SLUB abrufbar sind. Eine Feinstrukturierung der Digitalisate mit Hilfe der in Leipzig bei der Tiefenerschließung gewonnenen Daten wird in einer späteren Phase des Projekts vorgenommen werden. Nach nun fast dreijähriger Laufzeit des Leipziger Projektteils ist es an der Zeit, einige Ergebnisse der bisherigen Erschließungsarbeit kurz vorzustellen.
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“

Eifler, Matthias 19 December 2011 (has links) (PDF)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.

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