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Ostforschung in Westdeutschland : die Erforschung des europäischen Ostens und die Deutsche Forschungsgemeinschaft, 1945-1975 /Unger, Corinna R. January 2007 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Freiburg im Breisgau--Albert-Ludwigs-Universität, 2005/2006. Titre de soutenance : Ostforschung in Westdeutschland nach 1945 im Kontext des Kalten Krieges. / Bibliogr. p. 446-488.
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Heterogenität und Performance von Forschernachwuchsgruppen eine Untersuchung am Beispiel von DFG-geförderten GraduiertenkollegsUnger, Birgit January 2010 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2010
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FID für Medien- und KommunikationswissenschaftLazarus, Jens, Seige, Leander 10 March 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ fördert die DFG über drei Jahre hinweg den Aufbau eines Fachinformationsdienstes für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Leipzig. Der Ansatz der UB Leipzig richtet sich zum einen auf eine konsequent dienstleistungsorientierte Erwerbungspolitik und zum anderen auf die Nutzung innovativer Suchmaschinentechnologie zur besseren Erschließung von fachrelevanten Publikationen.
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FID für Medien- und Kommunikationswissenschaft: Universitätsbibliothek Leipzig entwickelt neuen FachinformationsdienstLazarus, Jens, Seige, Leander 10 March 2014 (has links)
Im Rahmen des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ fördert die DFG über drei Jahre hinweg den Aufbau eines Fachinformationsdienstes für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Leipzig. Der Ansatz der UB Leipzig richtet sich zum einen auf eine konsequent dienstleistungsorientierte Erwerbungspolitik und zum anderen auf die Nutzung innovativer Suchmaschinentechnologie zur besseren Erschließung von fachrelevanten Publikationen.
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Between independence and interference: a comparative study of funding agencies as intermediaries between politics and science in the UK an GermanyJacob, Jennifer 27 May 2024 (has links)
Die Dissertation befasst sich mit der Forschungsförderung durch die britischen Research Councils AHRC und ESRC und die DFG. Sie analysiert, ob diese Förderorganisationen von ihren jeweiligen Regierungen gesteuert werden und ob dies in ihrer Arbeitspraxis und ihren Förderentscheidungen sichtbar ist. Darüber hinaus betrachtet die Dissertation die Perspektive der wissenschaftlichen Community sowohl als Empfänger von Fördermitteln als auch als Mitglieder der verschiedenen Gremien der Förder-organisationen. In der Arbeit wird ein vergleichender Ansatz angewandt, der die spezifischen Merkmale des AHRC, des ESRC und der DFG als intermediäre Organisationen untersucht. Das Konzept der Intermediäre basiert auf den Forschungsergebnissen von Braun (1993), Braun und Guston (2003) und van der Meulen (2003). Die Autorin führte Experteninterviews mit wissenschaftlichen Mitgliedern des AHRC, ESRC und der DFG und führte eine Delphi-Befragung unter Wissenschaftlern aus kunst-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Fachbereichen an Hochschulen in GB und Deutschland durch.
Aus der Analyse der Daten lässt sich schließen, dass die Teilnahme an oder die Durchführung von Programmen und Initiativen, die Ausdruck einer Regierungspriorität sind, dem Image der Fördereinrichtung in der wissenschaftlichen Community schaden kann. Im Rahmen der Prinzipal-Agent-Theorie wurde den wissenschaftlichen Mitgliedern der Förderorganisation eine starke und einflussreiche Rolle zugeschrieben. Diese Hypothese wurde durch die Datenanalyse bestätigt. Die Dissertation bestätigt auch, dass Wissenschaftler ihre Forschung an Förderformate und Erfolgsaussichten anpassen und ausrichten. In ihrer Rolle als Intermediäre unterliegen Förderorganisationen Verpflichtungen gegenüber ihrem Prinzipal und gegenüber ihren Agenten. Die formellen (satzungsgemäßen) Verpflichtungen müssen mit den informellen Verpflichtungen (Vertrauen und Loyalität) in Einklang gebracht werden. Dies ist der Schlüssel zu ihrer Vermittlungsfunktion. / The PhD thesis focusses on research funding by the British Research Councils AHRC and ESRC and the German DFG. It discusses whether these funding agencies are steered by their respective governments and whether this is visible in their working practice and their funding decisions. In addition, the PhD thesis addresses the perspective of the scientific community both as recipients of funding and as members of the different bodies of the funding agency. The thesis uses a comparative approach, examining the specific characteristics of the AHRC, ESRC and the DFG as intermediary organisations in order to uncover their differences and similarities. The concept of intermediaries is based on research by Braun (1993), Braun and Guston (2003), and van der Meulen (2003). The author conducted expert interviews with academic members of the AHRC, ESRC and the DFG and carried out a Delphi survey among scholars from arts, humanities and social science departments at HEIs in the UK and Germany.
Concluding from the data, the participation in or implementation of programmes and initiatives which are expressions of a government priority, can easily lead to the impression that the funding agency is being steered by government. For the DFG as well as the AHRC and the ESRC, one challenge was similar: that of finding a balance between short- term political considerations and long-term scientific priorities. Within the framework of principal-agent theory, a strong and influential role was ascribed to the academic members of the funding agency. This hypothesis was confirmed in the data analysis. The thesis also confirmed that scholars adapt and align their research to funding formats and the prospects of success. In their role as intermediaries, funding agencies are subject to commitments towards their principal and towards their agents. Formal (by Statutes) commitments need to be brought in line with informal commitments (trust and loyalty). This is key to their mediating function.
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Ein reicher Fundus für NeuentdeckungenMackert, Christoph 21 December 2010 (has links) (PDF)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Ein reicher Fundus für Neuentdeckungen: Start für ein DFG-Projekt zur Erschließung mittelalterlicher Klein(st)bestände in Sachsen und dem Leipziger Umland am Handschriftenzentrum der UB LeipzigMackert, Christoph 21 December 2010 (has links)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Die Vermessung der BücherweltBürger, Thomas 23 September 2009 (has links) (PDF)
Vor 40 Jahren, im Jahre 1969, begann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das „Verzeichnis der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD16)“ zu fördern. Damit setzten die Bibliotheken und die DFG ein Zeichen für einen Neuanfang bei der nationalbibliographischen Erfassung des historischen Buchdrucks in Deutschland. An das bis 1999 geförderte VD16 schloss sich seit 1996 das große Nachfolgeprojekt VD17 an, dessen Hauptphase bis 2010 abgeschlossen wird. Und noch in diesem Jahr hat ein weiteres, noch größeres Vorhaben begonnen: die Erschließung und Digitalisierung der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18). BIS will in diesem und in den folgenden Heften die bislang erreichten Ergebnisse vorstellen.
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Fachinformationsdienste für die Wissenschaften (FID)Bürger, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 11 March 2014 (has links) (PDF)
Nach den Zerstörungen der beiden Weltkriege unterstützte die „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft“ in den 20er- und in den 50er Jahren den Wiederaufbau der Literaturversorgung in Deutschland. Die 1951 gegründete Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelte daraus seit den 60er Jahren einen Plan zur Spitzenversorgung der Wissenschaften mit Literatur und Informationen. Rund 40 Universal-, Spezial- und Fachbibliotheken sollten arbeitsteilig die ausländische Literatur zu rund 110 Fachgebieten möglichst vollständig erwerben können. In den letzten Jahren investierte die DFG in diesen Sondersammelgebietsplan und in die zugehörigen Virtuellen Fachbibliotheken jährlich rund 14 Millionen Euro, nicht eingerechnet die erheblichen Eigenleistungen der Bibliotheken.
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Die Vermessung der Bücherwelt: Eine Erfolgsgeschichte der Deutschen ForschungsgemeinschaftBürger, Thomas 23 September 2009 (has links)
Vor 40 Jahren, im Jahre 1969, begann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das „Verzeichnis der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD16)“ zu fördern. Damit setzten die Bibliotheken und die DFG ein Zeichen für einen Neuanfang bei der nationalbibliographischen Erfassung des historischen Buchdrucks in Deutschland. An das bis 1999 geförderte VD16 schloss sich seit 1996 das große Nachfolgeprojekt VD17 an, dessen Hauptphase bis 2010 abgeschlossen wird. Und noch in diesem Jahr hat ein weiteres, noch größeres Vorhaben begonnen: die Erschließung und Digitalisierung der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18). BIS will in diesem und in den folgenden Heften die bislang erreichten Ergebnisse vorstellen.
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