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Ostforschung in Westdeutschland : die Erforschung des europäischen Ostens und die Deutsche Forschungsgemeinschaft, 1945-1975 /Unger, Corinna R. January 2007 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Freiburg im Breisgau--Albert-Ludwigs-Universität, 2005/2006. Titre de soutenance : Ostforschung in Westdeutschland nach 1945 im Kontext des Kalten Krieges. / Bibliogr. p. 446-488.
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Heterogenität und Performance von Forschernachwuchsgruppen eine Untersuchung am Beispiel von DFG-geförderten GraduiertenkollegsUnger, Birgit January 2010 (has links)
Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 2010
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FID für Medien- und KommunikationswissenschaftLazarus, Jens, Seige, Leander 10 March 2014 (has links) (PDF)
Im Rahmen des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ fördert die DFG über drei Jahre hinweg den Aufbau eines Fachinformationsdienstes für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Leipzig. Der Ansatz der UB Leipzig richtet sich zum einen auf eine konsequent dienstleistungsorientierte Erwerbungspolitik und zum anderen auf die Nutzung innovativer Suchmaschinentechnologie zur besseren Erschließung von fachrelevanten Publikationen.
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FID für Medien- und Kommunikationswissenschaft: Universitätsbibliothek Leipzig entwickelt neuen FachinformationsdienstLazarus, Jens, Seige, Leander 10 March 2014 (has links)
Im Rahmen des Förderprogramms „Fachinformationsdienste für die Wissenschaft“ fördert die DFG über drei Jahre hinweg den Aufbau eines Fachinformationsdienstes für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universitätsbibliothek Leipzig. Der Ansatz der UB Leipzig richtet sich zum einen auf eine konsequent dienstleistungsorientierte Erwerbungspolitik und zum anderen auf die Nutzung innovativer Suchmaschinentechnologie zur besseren Erschließung von fachrelevanten Publikationen.
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Ein reicher Fundus für NeuentdeckungenMackert, Christoph 21 December 2010 (has links) (PDF)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Ein reicher Fundus für Neuentdeckungen: Start für ein DFG-Projekt zur Erschließung mittelalterlicher Klein(st)bestände in Sachsen und dem Leipziger Umland am Handschriftenzentrum der UB LeipzigMackert, Christoph 21 December 2010 (has links)
Handschriften sind eine der wichtigsten Quellen für unsere Kenntnis des Mittelalters. Bevor der handgeschriebene Codex um 1520 endgültig vom gedruckten Buch in seiner Funktion abgelöst wurde, war er das zentrale Medium für die Speicherung und Weitergabe von Texten und kulturellem Wissen. Darüber hinaus bergen mittelalterliche Bücher eine Fülle von historischen Informationen jenseits der Texte oder Bilder, die in ihnen enthalten sind.
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Die Vermessung der BücherweltBürger, Thomas 23 September 2009 (has links) (PDF)
Vor 40 Jahren, im Jahre 1969, begann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das „Verzeichnis der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD16)“ zu fördern. Damit setzten die Bibliotheken und die DFG ein Zeichen für einen Neuanfang bei der nationalbibliographischen Erfassung des historischen Buchdrucks in Deutschland. An das bis 1999 geförderte VD16 schloss sich seit 1996 das große Nachfolgeprojekt VD17 an, dessen Hauptphase bis 2010 abgeschlossen wird. Und noch in diesem Jahr hat ein weiteres, noch größeres Vorhaben begonnen: die Erschließung und Digitalisierung der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18). BIS will in diesem und in den folgenden Heften die bislang erreichten Ergebnisse vorstellen.
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Fachinformationsdienste für die Wissenschaften (FID)Bürger, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 11 March 2014 (has links) (PDF)
Nach den Zerstörungen der beiden Weltkriege unterstützte die „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft“ in den 20er- und in den 50er Jahren den Wiederaufbau der Literaturversorgung in Deutschland. Die 1951 gegründete Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelte daraus seit den 60er Jahren einen Plan zur Spitzenversorgung der Wissenschaften mit Literatur und Informationen. Rund 40 Universal-, Spezial- und Fachbibliotheken sollten arbeitsteilig die ausländische Literatur zu rund 110 Fachgebieten möglichst vollständig erwerben können. In den letzten Jahren investierte die DFG in diesen Sondersammelgebietsplan und in die zugehörigen Virtuellen Fachbibliotheken jährlich rund 14 Millionen Euro, nicht eingerechnet die erheblichen Eigenleistungen der Bibliotheken.
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Die Vermessung der Bücherwelt: Eine Erfolgsgeschichte der Deutschen ForschungsgemeinschaftBürger, Thomas 23 September 2009 (has links)
Vor 40 Jahren, im Jahre 1969, begann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das „Verzeichnis der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD16)“ zu fördern. Damit setzten die Bibliotheken und die DFG ein Zeichen für einen Neuanfang bei der nationalbibliographischen Erfassung des historischen Buchdrucks in Deutschland. An das bis 1999 geförderte VD16 schloss sich seit 1996 das große Nachfolgeprojekt VD17 an, dessen Hauptphase bis 2010 abgeschlossen wird. Und noch in diesem Jahr hat ein weiteres, noch größeres Vorhaben begonnen: die Erschließung und Digitalisierung der im deutschen Sprachgebiet erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts (VD18). BIS will in diesem und in den folgenden Heften die bislang erreichten Ergebnisse vorstellen.
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Fachinformationsdienste für die Wissenschaften (FID): DFG fördert Bibliotheken in SachsenBürger, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 11 March 2014 (has links)
Nach den Zerstörungen der beiden Weltkriege unterstützte die „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft“ in den 20er- und in den 50er Jahren den Wiederaufbau der Literaturversorgung in Deutschland. Die 1951 gegründete Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelte daraus seit den 60er Jahren einen Plan zur Spitzenversorgung der Wissenschaften mit Literatur und Informationen. Rund 40 Universal-, Spezial- und Fachbibliotheken sollten arbeitsteilig die ausländische Literatur zu rund 110 Fachgebieten möglichst vollständig erwerben können. In den letzten Jahren investierte die DFG in diesen Sondersammelgebietsplan und in die zugehörigen Virtuellen Fachbibliotheken jährlich rund 14 Millionen Euro, nicht eingerechnet die erheblichen Eigenleistungen der Bibliotheken.
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