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Informationsinfrastrukturen in DeutschlandBürger, Thomas 20 September 2012 (has links) (PDF)
Der Wissenschaftsrat berät Bund und Länder bei der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung von Hochschulen, von Wissenschaft und Forschung. So hat er in den letzten Jahren maßgeblich den Exzellenzwettbewerb zwischen den Hochschulen mitgeprägt. Auch mit den Infrastruktureinrichtungen, etwa mit den Rechenzentren oder mit den wissenschaftlichen Bibliotheken, befassen sich die Gremien die Wissenschaftsrats angesichts der Herausforderungen weltweiter digitaler Vernetzung.
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Open Access für die Digitale BibliothekBürger, Thomas 16 December 2010 (has links) (PDF)
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus der historischen Perspektive der Aufklärung ist die Menschheit dem Ziel näher denn je, möglichst vielen Menschen ungehinderten Zugang zu Information und Wissen zu verschaffen.
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Fachinformationsdienste für die Wissenschaften (FID)Bürger, Thomas, Schneider, Ulrich Johannes 11 March 2014 (has links) (PDF)
Nach den Zerstörungen der beiden Weltkriege unterstützte die „Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft“ in den 20er- und in den 50er Jahren den Wiederaufbau der Literaturversorgung in Deutschland. Die 1951 gegründete Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) entwickelte daraus seit den 60er Jahren einen Plan zur Spitzenversorgung der Wissenschaften mit Literatur und Informationen. Rund 40 Universal-, Spezial- und Fachbibliotheken sollten arbeitsteilig die ausländische Literatur zu rund 110 Fachgebieten möglichst vollständig erwerben können. In den letzten Jahren investierte die DFG in diesen Sondersammelgebietsplan und in die zugehörigen Virtuellen Fachbibliotheken jährlich rund 14 Millionen Euro, nicht eingerechnet die erheblichen Eigenleistungen der Bibliotheken.
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Fee-Free-Open-Access-Journals - Vor- und Nachteile / Fee-Free Open Access Journals - Advantages and DisadvantagesHonekamp, Wilfried, Wojtera, Nicoletta, Meissner, Knut 26 July 2011 (has links) (PDF)
In diesem Beitrag werden Publikationsmotivation und -formen sowie die Vor- und Nachteile von Open Access beschrieben und am Beispiel des Fee-Free-Open-Access-Journals Zeitschrift für Nachwuchswissenschaftler erläutert. / In this paper, publications motivation and forms are described, as well as, the pros and cons of Open Access. They are explained using the fee-free open access journal German Journal of Young Researchers as an example.
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DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche AspekteVoigt, Michaela 09 October 2013 (has links) (PDF)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access":
Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert.
Vortrag 1
C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich?
Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar)
Vortrag 2
Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen
Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München)
Vortrag 3
Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden
Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
Vortrag 4
DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte
Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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