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Verloren und gefunden: Spielkarten aus dem Fundbestand des Schlosses RochlitzSchmidt, Frank 12 February 2021 (has links)
Während der Sanierung des Schlosses Rochlitz wurden nahezu alle Räume bauhistorisch untersucht. Auch unter die Dielung wurde geschaut. In diesen Fehlbodenbereichen zwischen den Balkenlagen fand sich ein umfangreicher Bestand an Fundobjekten unterschiedlicher Art und Zeitstellung. Spielkarten waren fast immer dabei; der Aufsatz stellt die ältesten und interessantesten unter ihnen vor. / In the course of the renovation of Rochlitz Castle research was carried out on the architectural history of almost every room. This included investigations under the floorboards, where in the spaces between the beams which support the floor, numerous objects of various types and from different time periods were discovered. Playing cards were almost always among the finds. This article presents some of the oldest and most interesting of these.
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Die Burg- und Schlosskapellen des Schlosses RochlitzGräßler, Ingolf, Reuther, Stefan 13 February 2020 (has links)
Bis zum Jahr 2005 erbrachte die umfangreiche Bauforschung für Schloss Rochlitz sensationelle Ergebnisse. Mit der Entdeckung der romanischen Torkapelle und eines gotischen Chorerkers können nun lückenlos die Orte geistlichen Lebens auf Burg und Schloss Rochlitz seit dem 12. Jahrhundert nachvollzogen werden.
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Die restauratorischen Maßnahmen auf Schloss Rochlitz in den Jahren 1993 bis 2003Nimoth, Torsten 24 February 2020 (has links)
Mit der politischen Wende in der ehemaligen DDR und den nunmehr zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln sowie neuen Technologien konnte Schloss Rochlitz umfassend erforscht und denkmalgerecht saniert werden. Der Beitrag stellt in der Zusammenschau alle wesentlichen Maßnahmen und Ergebnisse vor.
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Der Um- und Neubau des Schlosses Rochlitz von 1375 bis 1400: Parallelen zum Baugeschehen auf Burg Mildenstein in LeisnigReuther, Stefan 25 February 2020 (has links)
Im letzten Viertel des 14. Jahrhunderts und insbesondere in der Regierungszeit des Markgrafen Wilhelm I. wurden einige markmeißnische Residenzen tiefgreifend umgebaut und modernisiert. Auch die Burg Rochlitz erhielt mit dem Neubau zweier Westtürme sowie dem Fürsten- und Querhaus-Komplex ihr schlossähnliches Antlitz, welches das Erscheinungsbild bis heute entscheidend prägt.
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Zeitgeschichte trifft Erdgeschichte: Ein interessantes geologisches Phänomen im „Langen Keller“ von Schloss RochlitzSchmidt, Frank, Seyfert, Jens, Suhr, Peter 09 February 2024 (has links)
Mit den neu entstandenen herrschaftlichen Anforderungen an die Burg Rochlitz im 12. Jahrhundert ging ein massiver Ausbau einher. Neue wehrhafte und repräsentative Bauwerke entstanden, Keller zur Vorratshaltung wurden in das anstehende Felsgestein getrieben. Ein bisher nicht vollständig erklärtes geologisches Phänomen der Erdgeschichte wurde dadurch geöffnet und kann heute konserviert besichtigt werden. / The ruler’s new requirements involving Rochlitz Castle in the 12th century brought huge development work with them. New fortifying and representative structures were built and cellars for storing supplies excavated out of the solid rock. This opened up a previously not fully explained geological phenomenon of the history of the earth which can today be viewed in its preserved state.
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“Eifler, Matthias 19 December 2011 (has links) (PDF)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“: Ein Erschließungsprojekt zu Kleinsammlungen an der Universitätsbibliothek LeipzigEifler, Matthias 19 December 2011 (has links)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.
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