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Münzen der Groschenzeit der Markgrafschaft Meißen und des Kurfürstentums Sachsen: Bestandskatalog

Hausmann, Ewald 10 April 2018 (has links)
Mit dem vorliegenden Katalog gewinnt die Münzsammlung der Leipziger Universitätsbibliothek in der fachwissenschaftlichen und öffentlichen Wahrnehmung weiter an Kontur. Mit ca. 83.000 Objekten, vornehmlich aus der Zeit vom 6. Jahrhundert v. Chr. bis um 1900, gehört das Leipziger Münzkabinett zu den großen deutschen Sammlungen historischer Münzen und möchte entsprechend seine Bestände der Benutzung und Erforschung anbieten. Für die mittelalterlichen Zeugnisse des meißnisch-sächsischen Raums sind die Bedingungen dafür nun denkbar gut.
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Brakteaten der Markgrafschaft Meißen und ihrer Nachbarn zwischen Saale und Neiße: Bestandskatalog

Thieme, Klaus 12 April 2018 (has links)
Nun liegt mit dem Bestandskatalog der meißnischen Brakteaten die Aufarbeitung eines der Herzstücke des Leipziger Kabinetts vor, in die zugleich die Erfahrungen und Bestandskenntnisse von Klaus Thieme aus mehr als 40 Jahren kontinuierlicher Beschäftigung mit der Sammlung der Universitätsbibliothek eingeflossen sind (und eine noch viel weiter zurückreichende numismatische Leidenschaft).
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Die Spur der Vorbesitzer finden: Interview zur Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“

19 December 2011 (has links)
Am 27. November 2011 wurde die Ausstellung „NS-Raubgut in der Universitätsbibliothek Leipzig“ eröffnet. Hannah Neumann, Studentin der HTWK Leipzig und zeitweise als Praktikantin im Projekt beschäftigt, sprach mit dem Projektteam Cordula Reuß, Kathy Weigand und Susanne Seige ...
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Bildnisse der Frühen Neuzeit: Die Portraitstichsammlung der Universitätsbibliothek Leipzig – ihre Digitalisierung und Erschließung

Fuchs, Thomas 23 March 2012 (has links)
Für Universitätsbibliotheken wie die in Leipzig sind Sammlungen mit Portraitstichen eher ungewöhnlich. Bildnisstiche waren ein von adligen Wertvorstellungen geprägtes Medium, das Anfang des 19. Jahrhunderts seinen Höhepunkt überschritten hatte und durch neue Techniken wie Stahlstich und insbesondere die Fotografie abgelöst wurde. Portraitstiche zu sammeln, war ein Phänomen der adligen Lebenswelt bzw. des bürgerlichen Ancien Régime. In ihnen wurde die Vorbildhaftigkeit fürstlichen und adlig-patrizischen Lebens und Handelns vermittelt ebenso wie die neuesten Moden verbreitet. Als Frontispiz kamen Portraitstiche von Gelehrten seit der Mitte des 17. Jahrhunderts in Mode, während im 16. Jahrhundert eher noch die Gelehrtengalerie im Vordergrund stand.
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Das Leipziger Handschriftenzentrum: An der Schnittstelle zwischen Bibliothek und Forschung

Mackert, Christoph 20 September 2012 (has links)
In Zeiten des Wettbewerbs um wissenschaftliche Exzellenz ist es hilfreich, sich bewusst zu machen, dass es innerhalb der historischen Disziplinen Bereiche gibt, in denen die deutsche Wissenschaft eine Spitzenposition einnimmt. Dazu zählt die wissenschaftliche Aufarbeitung des mittelalterlichen Handschriftenerbes. Das hierzulande erreichte Leistungsniveau gilt international als vorbildlich, zum einen wegen der Qualitätsstandards, die seit Jahrzehnten etabliert sind, zum anderen wegen des weit fortgeschrittenen Bearbeitungsstands: Circa 60.000 Handschriften aus dem Mittelalter werden in deutschen Sammlungen bewahrt, für über 90 % von ihnen liegen inzwischen publizierte Erschließungsdaten vor, für circa 35.000 Handschriften ist sogar eine moderne, wissenschaftliche Katalogisierung auf hohem Niveau durchgeführt worden. In keinem anderen Land konnte der Quellenfundus des abendländischen Mittelalters in vergleichbarer Weise aufgearbeitet werden.
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Die Universitätsbibliothek Leipzig im Jubiläumsjahr 2009

Soilihi Mzé, Hassan 20 March 2009 (has links)
Mit drei besonderen Ausstellungen wird die UB Leipzig im Jahr 2009, wenn die Universität 600 Jahre alt wird, eigene Akzente setzen. Unter dem Titel „Ein Kosmos des Wissens. Weltschrifterbe in Leipzig“ wird ab März eine Bücherschau eröffnet, die viele der seltensten Stükke zusammenbringt. „Leipziger – Eure Bücher!“, heißt es von Juni bis November, wenn aus dem Besitz der alten Rats- bzw. Stadtbibliothek ausgewählte Kostbarkeiten gezeigt werden. Am Ende des Jahres – dann schon im neuen Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina – werden „Leipziger Judentümer aus Stadt und Universität“ thematisiert.
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Projekt finc

Lazarus, Jens, Muschall, Björn, Seige, Leander, Weiser, Evelyn 28 June 2012 (has links) (PDF)
Kein roter Knopf wurde gedrückt, keine große Rede gehalten: einige Klicks, etwas Tastengeklapper und der neue Katalog der Universitätsbibliothek Leipzig war online. Was am 21. März des Jahres gegen 12 Uhr so unspektakulär und doch nicht ohne Lampenfieber über die Bühne ging, hat inzwischen einige Beachtung gefunden. Es folgten kollegiale Glückwünsche und ein starkes Interesse aus vielen Bibliotheken, von denen die entfernteste sicher die Technical University Sydney ist. Für die Beteiligten aber am wichtigsten war ein weitgehend positives, manchmal geradezu begeistertes Feedback im Chat und im Blog durch die Nutzerinnen und Nutzer der Universitätsbibliothek Leipzig. Die kritischen Hinweise kommen meist aus dem eigenen Haus: Der Katalog ist uns wichtig, wir wollen ihn noch besser machen!
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Die Ehe von Wissenschaft und Bibliothek

Schneider, Ulrich Johannes 02 June 2009 (has links) (PDF)
Die Ausstellung „Ein Kosmos des Wissens“ präsentiert, wie es der Untertitel verspricht, „Weltschrifterbe in Leipzig“. Das ist hoch gegriffen und doch nicht zu wenig gesagt. Wir bewahren hier in der Bibliotheca Albertina seltene und sehr wertvolle Stücke auf, die unserer Obhut anheim gegeben sind, aber eigentlich der Welt gehören.
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Nachlass 297: Sammlung Wustmann

Fuchs, Thomas 17 March 2011 (has links) (PDF)
2010 erhielt die UB Leipzig als Dauerleihgabe von Frau Elke Wustmann in Duisburg die Sammlungen der Familie Wustmann. Sie setzt sich aus Erinnerungsstücken und Papieren von Mitgliedern der Familie Wustmann mit den verwandten Familien Sachsse, Seydel, Baumann, Grabau und Ludwig zusammen. Sie stellten immer wieder Professoren an der Leipziger Universität oder waren als Musiker, bildende Künstler, Gymnasiallehrer, Bibliothekare und Schriftsteller wichtige Exponenten des Leipziger kulturellen Lebens.
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Nicht-lateinische Schriften

Lazarus, Jens 17 March 2011 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig hat sich entschlossen, die bislang mit verschiedenen Systemen realisierten und nur lokal zugänglichen Spezialkataloge für Japanologie, Arabistik, Indologie und Sinologie abzubrechen und Neuerwerbungen sowie retrospektive Aufnahmen im Verbundkatalog des Südwestdeutschen Bibliotheksverbundes (SWB) und im OPAC nachzuweisen. Außerdem wurde im SWB damit begonnen, zusätzlich die Originalschriften im Katalogisat aufzunehmen.

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