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Lehrgang zur Formalkatalogisierung nach KIDS mit ALEPH 500 /Huber, Gabriela. Klebs, Julia. January 2000 (has links)
Diplomarbeit des Verbandes der Bibliotheken und der Bibliothekarinnen/Bibliothekare der Schweiz, 2000. / Loseblattausg.
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Die Didaktik des Fernunterrichts in Formalerschliessung unter besonderer Berücksichtigung von LernprogrammenPfleger, Claudia. January 2002 (has links) (PDF)
Berlin, Humboldt-Universiẗat, Diss., 2002.
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Katalogisierung als Telearbeit in Wissenschaftlichen Bibliotheken?Jochum, Jeannine. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2000.
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Gemeinsame netzbasierte Inventarisierung, Katalogisierung und digitale Bereitstellung der Papyrussammlungen in Halle, Jena und Leipzig mit MyCoReScholl, Reinhold 21 February 2018 (has links)
Neben der ortsunabhängigen Zugänglichkeit der ortsgebundenen Papyrussammlungen in Halle, Jena und Leipzig und deren langfristigen Bestandssicherung
bezweckt das Projekt die Bestandserschließung durch die wissenschaftliche Bearbeitung mit modernsten Methoden zur Entzifferung, Auswertung und Deutung.
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Die Geschichte des Zettelkatalogs eine historisch-kritische Betrachtung eines Verzeichnismediums und seiner Regelwerke /Fickert, Kevin-Steven. January 2003 (has links)
Stuttgart, FH, Diplomarb., 2003.
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Originalschriftliche Katalogisierung von Arabica : Chancen und HindernisseRauch, Christoph January 2007 (has links)
Zugl.: Berlin, Univ., Masterarbeit
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RDA und GNDLazarus, Jens 15 July 2010 (has links) (PDF)
Zur Zukunft der Katalogisierung werden zur Zeit zwei große Themenkomplexe diskutiert. Einmal der Aufbau einer Gemeinsamen Normdatei (GND) und die Einführung eines neuen Regelwerks, „Resource Description and Access (RDA)“. Das Regelwerk soll die bislang geltenden RAK ablösen und nicht nur für Bibliotheken, sondern auch für Archive und Museen zur Verfügung stehen. Da die verschiedenen Normdateien auf unterschiedlichen Datenmodellen und Formaten basieren, wird an einer Zusammenführung der Normdatenbanken in eine einheitliche Normdatei gearbeitet.
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Musikbibliographische Probleme. Ein Beitrag zur Theorie der Verzeichnung von Büchern über MusikSchmieder, Wolfgang 24 March 2020 (has links)
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Das neue Zusammenrücken von Formal- und SacherschließungWiesenmüller, Heidrun 24 January 2011 (has links) (PDF)
Während Formal- und Sacherschließung in der angloamerikanischen Tradition als etwas Zusammengehöriges betrachtet werden, besteht im deutschen Bibliothekswesen eine klare, zumeist auch personelle Trennung zwischen den beiden Bereichen. Jüngere Entwicklungen der internationalen Standardisierung könnten hier zu einem Umdenken führen: Das theoretische Modell "Functional Requirements for Bibliographic Records" (FRBR) hat eine neue Sicht auf das so genannte "bibliographische Universum" eingeläutet, das auch die Sacherschließung mit einbezieht. Auch "Resource Description and Access" (RDA), der Nachfolger von AACR2, versteht sich nicht mehr nur als ein Regelwerk für die Formalerschließung. Ganz konkrete Schritte für ein stärkeres Miteinander bringt das Projekt "Gemeinsame Normdatei" (GND) mit der Zusammenführung der Schlagwortnormdatei (SWD), der Personennamendatei (PND) und der Gemeinsamen Körperschaftsdate (GKD). Im Vortrag werden diese Entwicklungen näher beleuchtet und Überlegungen zu den damit verbundenen Chancen und Problemen angestellt.
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60 Jahre internationale MusikquellenerschließungHartmann, Andrea 20 September 2012 (has links) (PDF)
Vor 60 Jahren begann die Arbeit an dem größten musikbibliographischen Projekt in der Geschichte der Musikforschung: RISM / Répertoire International des Sources Musicales. Die Idee für ein Quellenlexikon, das die musikalische Überlieferung weltweit verzeichnet, entstand nach 1945, als der Zweite Weltkrieg viele Quellen zerstört oder verstreut hatte. Die Geisteswissenschaften benötigten in ihren Wissenschaftsbereichen einen – international ausgerichteten – Neubeginn, eine an den Quellen orientierte, ideologiefreie und Kulturen übergreifende Zusammenarbeit. Die Realisierung war von Anfang an verknüpft mit dem Aufbau der Vereinten Nationen seit 1947 und steht seither unter der Schirmherrschaft der UNESCO. Die Idee, die Umsetzung und die Kontinuität des RISM sind Meilensteine für die Geistes- und Kulturwissenschaften.
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