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Leipziger Buchkultur um 1500

Döring, Thomas Thibault 28 June 2012 (has links) (PDF)
Wenn man die Ausstellung „Leipziger Buchkultur um 1500“ der Universitätsbibliothek Leipzig betritt, kann man den Johannes Schmiedhöfer genauso besuchen wie den Drucker Martin Landsberg, den Buchbinder Valentin Bormann und viele andere mehr. Die Ausstellung umfasst zwanzig Vitrinen, die in ihrer Anordnung einen Rundgang durch die Buchstadt Leipzig um 1500 ermöglichen. Jede Vitrine hat eine ganz konkrete Adresse, repräsentiert ein ehemals (oder auch heute noch) vorhandenes Gebäude; so findet beispielsweise der Besucher den Buchbinder Valentin Bormann in der Ritterstr. 22.
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Die Universitätsbibliothek Leipzig im Jubiläumsjahr 2009

Soilihi Mzé, Hassan 20 March 2009 (has links) (PDF)
Mit drei besonderen Ausstellungen wird die UB Leipzig im Jahr 2009, wenn die Universität 600 Jahre alt wird, eigene Akzente setzen. Unter dem Titel „Ein Kosmos des Wissens. Weltschrifterbe in Leipzig“ wird ab März eine Bücherschau eröffnet, die viele der seltensten Stükke zusammenbringt. „Leipziger – Eure Bücher!“, heißt es von Juni bis November, wenn aus dem Besitz der alten Rats- bzw. Stadtbibliothek ausgewählte Kostbarkeiten gezeigt werden. Am Ende des Jahres – dann schon im neuen Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina – werden „Leipziger Judentümer aus Stadt und Universität“ thematisiert.
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Die Refaiya aus Damaskus

Hanstein, Thoralf, Klemm, Verena, Liebrenz, Boris, Wiesmüller, Beate 19 December 2009 (has links) (PDF)
In Deutschland boomt die Digitalisierung der Bibliotheken und Archive. Der Trend geht eindeutig in Richtung virtuelle Bibliothek mit über das Internet abrufbaren Beständen. Auch die kleinen „Orchideenfächer“ sind aktiv geworden. Erste Projekte zur Digitalisierung von orientalischen Handschriften, Papyri und Ostraka wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
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Papier als historische Informationsquelle

Mackert, Christoph 06 October 2010 (has links) (PDF)
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Ein Palimpsest im HASYLAB: Am Teilchenbeschleuniger in Hamburg wurdeein Handschriften-Blatt der UB Leipzig untersucht

Mackert, Christoph 23 September 2009 (has links)
Innerhalb der handschriftlichen Überlieferung, die aus dem Mittelalter auf uns gekommen ist, gehören Palimpseste zu den Zeugnissen, die schon immer in besonderer Weise das Interesse auf sich gezogen und Phantasien beflügelt haben.
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Bücher kommen entgegen: Überlegungen zum neuen Ausstellungsraum in der Bibliotheca Albertina Leipzig

Schneider, Ulrich Johannes 23 September 2009 (has links)
In Buchausstellungen begegnen wir Texten, die auf Tonscherben, Papyrus, Pergament oder Papier geschrieben oder gedruckt sind. Die oft nicht sehr großen und nur ausnahmsweise farbigen Objekte werden uns in unterschiedlichen Zusammenhängen vorgeführt, je nach Ausstellungsthema. Kann man über Buchausstellungen und ihre Räume etwas sagen, auch unabhängig vom Thema einer Ausstellung? Die folgenden Überlegungen versuchen das, sowohl abstrakt wie konkret.
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Books around the clock. Sachsens erste 24-Stunden-Bibliothek

Bauer, Charlotte, Stephan, Ute 22 December 2009 (has links)
Unter diesem Motto wurde am 23. Oktober 2009 die Campus-Bibliothek der Universität Leipzig als 24-Stunden-Bibliothek am Augustusplatz feierlich eröffnet. Nach vierjähriger Bauzeit und noch längerer Planung hatte die Bibliothek am 28. September ihren Betrieb aufgenommen. Sie bietet auf 5.000 m2 Platz für 500.000 Bände, vorerst sind wir mit knapp 300.000 Bänden eingezogen. Die Campus-Bibliothek ist Teil des neu rekonstruierten Hörsaalgebäudes und bildet einen wichtigen Meilenstein bei der Errichtung des neuen Universitätscampus im Herzen von Leipzig.
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Leipziger Buchkultur um 1500: Eine Ausstellung der Universitätsbibliothek Leipzig

Döring, Thomas Thibault 28 June 2012 (has links)
Wenn man die Ausstellung „Leipziger Buchkultur um 1500“ der Universitätsbibliothek Leipzig betritt, kann man den Johannes Schmiedhöfer genauso besuchen wie den Drucker Martin Landsberg, den Buchbinder Valentin Bormann und viele andere mehr. Die Ausstellung umfasst zwanzig Vitrinen, die in ihrer Anordnung einen Rundgang durch die Buchstadt Leipzig um 1500 ermöglichen. Jede Vitrine hat eine ganz konkrete Adresse, repräsentiert ein ehemals (oder auch heute noch) vorhandenes Gebäude; so findet beispielsweise der Besucher den Buchbinder Valentin Bormann in der Ritterstr. 22.
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Papier als historische Informationsquelle: Arbeiten im DFG-Kooperationsprojekt „Wasserzeichen-Informationssystem“ an der UB Leipzig haben begonnen

Mackert, Christoph 06 October 2010 (has links)
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Alles Handeln ist Tanz: Der Umzug des Tanzarchivs Leipzig

Schneider, Ulrich Johannes 23 March 2012 (has links)
Der im Oktober begonnene Umzug der Bestände des Tanzarchivs Leipzig in die Universitätsbibliothek Leipzig ist im Januar 2012 vorerst abgeschlossen worden. Der Umzug der ganz verschiedenen Materialien – Bücher, Akten, Forschungsarchive, Tonbänder, Filme, Nachlässe und Masken – wurde mit kleineren konservatorischen Maßnahmen verbunden und mit ersten Verbesserungen der Katalogisierungs- bzw. Erschließungssituation. In einem großen Saal, der ursprünglich als Zeitschriftenlesesaal gebaut wurde, dann als Hauptlesesaal im zerstörten Gebäude der Bibliotheca Albertina diente, stehen nun die gesamten Archivbestände und harren der weiteren bibliothekarischen Bearbeitung und der wissenschaftlichen Erforschung. Denn das war ein wichtiger Grund für den Umzug des Tanzarchivs in die Obhut der Universitätsbibliothek: Die Erschließung zu verbessern und Forschungsprojekte zur inhaltlichen Aufarbeitung der Bestände zu fördern.

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