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Authentisch und dynamisch - Argumente für eine lebendige Industriekultur im Landkreis Zwickau

12 October 2021 (has links)
Industrielle Produktion hat die Entwicklung des Landkreises Zwickau in den letzten beiden Jahrhunderten maßgeblich bestimmt und dabei sowohl die Menschen vor Ort als auch ihre Kultur geprägt. Gegenwärtig werden von dieser Industriekultur vor allem historische Aspekte wie Traditionen und Baudenkmale geschätzt. Industrie ist jedoch heute noch der Wirtschaftsmotor im Landkreis. Daher kann sich Industriekultur hier auch als eine lebendige Kulturform mit Bezug zur Gegenwart und Zukunft etablieren – ein Potenzial, das bisher nur wenig bewusst ist oder genutzt wird. Das vorliegende Papier stellt in 11 Argumenten vor, weshalb und auf welche Weise solch eine lebendige Industriekultur zentraler Identitätsstifter der Region sowie wesentlicher Standort- und Imagefaktor sein kann. Das Dokument wurde zusammen mit Akteuren aus Wirtschaft, Bildung, Tourismus und Kultur im Landkreis Zwickau entwickelt. Es stellt eine erste Verständigungsbasis dar und soll weitere Akteure motivieren, lebendige Industriekultur zu entdecken, zu gestalten und zu nutzen.
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„Artiseda” in Limbach-Oberfrohna: Erschließung des Bestandes der ehemaligen Firma Louis H. Schaarschmidt und ihrer Nachfolgeunternehmen

Meißner, Elisabeth 05 March 2021 (has links)
Die Firma Louis H. Schaarschmidt wurde 1854 in Limbach-Oberfrohna in Sachsen zur Herstellung von Textilien gegründet. Die verschiedenen Produkte wurden in die ganze Welt exportiert. Die bekannteste Marke der Firma war Artiseda, unter der kunstseidene Unterwäsche vertrieben wurde. 1972 verstaatlichte man das Unternehmen und wandelte es zum VEB Untertrikotagen Artiseda um. Nach der Schließung des Betriebes 1998 standen die Gebäude leer. Erst kürzlich begann der Umbau der Industriebrache zu einem Schulgebäude. Bei den Aufräumarbeiten wurden zahlreiche Firmenunterlagen der Firma Louis H. Schaarschmidt und des VEB UT Artiseda gefunden. Sie umfassen Bau-, Personal-, Produktions- und Buchhaltungsunterlagen sowie Geschäftsbücher, Stoffmuster und Korrespondenzen. In der vorliegenden Arbeit wird deren Ordnung und Verzeichnung nach archivischen Kriterien beschrieben. Die Erschließung der Dokumente sowie die Aufarbeitung der Firmengeschichte dienen als Grundlage für die Erarbeitung einer Ausstellung, die im zukünftigen Schulhaus zu sehen sein wird.:1 Einleitung 2 Der Fund in der ehemaligen Fabrik Louis H. Schaarschmidt / VEB Untertrikotagen Artiseda 2.1 Provenienz 2.2 Fundkontext 2.3 Inhalt 2.4 Erhaltungszustand 3 Erschließung 3.1 Ziel der Erschließung 3.2 Ausgangslage und Vorgehen 3.3 Verzeichnungsangaben 3.3.1 Klassische Verzeichnungsangaben 3.3.2 Zusätzliche Angaben 4 Firmengeschichte 4.1 Firma Louis Hermann Schaarschmidt (1854 – 1971) 4.1.1 Die Anfänge (1854 bis 1945) 4.1.2 Von der GmbH zur Kommanditgesellschaft (1945 bis 1971) 4.2 VEB Untertrikotagen Artiseda (1972 bis 1990) 4.3 Nach 1990 5 Fazit und Ausblick Abkürzungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis Anhang
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Industriekultur in Mitteldeutschland: Potenzialstudie und Strategieempfehlungen : neue Wege für Innovation und Wertschöpfung : Strukturwandel in der Innovationsregion Mitteldeutschland : ein Projekt der Metropolregion Mitteldeutschland

10 January 2024 (has links)
Der anstehende Ausstieg aus der Kohleverstromung stellt für Mitteldeutschland und speziell das Mitteldeutsche Revier eine enorme Herausforderung dar. Die Region steht vor einem umfassenden Strukturwandelprozess. Um diesen nachhaltig zu gestalten, haben sich die betroffenen 7 Landkreise und 2 Städte, unterstützt durch den Bund und die berührten Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, länderübergreifend als „Innovationsregion Mitteldeutschland“ organisiert. In der Auftaktphase sollen in der Region v.a. lokale und regionale Wertschöpfungspotenziale identifiziert, bewertet und in der Folge gemeinsam genutzt werden. Eines dieser Potenziale ist die Industriekultur.
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Dokumentation Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Veranstaltungsreihe im Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020

16 April 2021 (has links)
Zum sächsischen „Jahr der Industriekultur“ 2020 führte die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. das Projekt „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ durch. Es bestand aus drei Teilen: einer Arbeitstagung, einem Markt der Akteure und einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die aufgrund der Corona-Pandemie bis 2021 verlängert wurde. Die Veröffentlichung dokumentiert die einzelnen Teilprojekte und Veranstaltungen.
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Dokumentation Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Veranstaltungsreihe im Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020

22 February 2022 (has links)
Zum sächsischen „Jahr der Industriekultur“ 2020 führte die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. das Projekt „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ durch. Es bestand aus drei Teilen: einer Arbeitstagung, einem Markt der Akteure und einer ganzjährigen Veranstaltungsreihe, die aufgrund der Corona-Pandemie bis 2021 verlängert wurde. Die Veröffentlichung dokumentiert die einzelnen Teilprojekte und Veranstaltungen.
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Veranstaltungen 2022 - Lebendiges Netzwerk Industriekultur im Ehrenamt: Möglichkeiten und Akteure

29 November 2022 (has links)
Die Arbeitsgruppe Industriekultur des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. konnte auch im Jahr 2022 im Rahmen des Projektes „Lebendiges Netzwerk der Industriekultur im Ehrenamt. Akteure und Möglichkeiten“ wieder verschiedene Rundgänge, Führungen, Exkursionen, Vorträge, Aktionen und andere Projekte organisieren. Wie schon in den Jahren zuvor liegt der besondere Fokus auf der Präsentation der Bedeutung und Leistungsfähigkeit des Ehrenamtes bei der Erforschung, Bewahrung, Fortschreibung und Verankerung der sächsischen Industriekultur in der Öffentlichkeit. Das Projekt wurde 2020 initiiert als Beitrag zu den anderen im Jahr der Industriekultur in Sachsen 2020 stattfindenden Aktivitäten. In der Dokumentation erhalten Sie einen Eindruck von den Veranstaltungen im Jahr 2022.
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Fahrplan Industriekultur: Erforschen – Sichern – Entwickeln – Vermitteln

30 September 2020 (has links)
Der »Fahrplan Industriekultur« enthält alle staatlichen Aktivitäten mit dem Ziel, die Industriekultur in Sachsen zu einem zentralen Landesthema zu entwickeln. Mit 36 definierten Maßnahmen sollen die vier zentralen Aufgaben im Umgang mit dem industriekulturellen Erbe erfüllt werden: Sichern, Erforschen, Entwickeln und Vermitteln. Der Fahrplan wurde in einer Arbeitsgruppe unter Beteiligung der Ministerien für Wissenschaft und Kunst, Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Kultus sowie Inneres, mit der Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbH und der Koordinierungsstelle Sächsische Industriekultur bei der Kulturstiftung erarbeitet. Redaktionsschluss: 30.04.2019
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Zechenlandschaft Hannover-Hannibal-Königsgrube industriekulturelle Potentiale der kruppschen Bergbaulandschaft in Bochum und Herne

Pirke, Klaus January 2007 (has links)
Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 2007 u.d.T.: Pirke, Klaus: Zeugnisse zur Entstehung der industriellen Kulturlandschaft Ruhrgebiet
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Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen: 4. Sächsische Landesausstellung

Landrock, Christian, Wingender, Christoph 22 July 2022 (has links)
Die 4. Sächsische Landesausstellung »Boom. 500 Jahre Industriekultur in Sachsen« fand vom 11. Juli 2020 bis zum 31. Dezember 2020 in verschiedenen Städten Südwestsachsens statt. Neben der Zentralausstellung im Audi-Bau Zwickau waren an sechs weiteren Standorten sogenannte Schauplatzausstellungen zu erleben. Die Broschüre zeigt einen zusammenfassenden Rückblick. Redaktionsschluss: 30.06.2021
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Industriekultur - ein Fundbuch

07 November 2022 (has links)
Die Region Chemnitz-Zwickau der letzten 200 Jahre ist reich an industriellen Aufbrüchen, Untergängen und Verwandlungen. Das hat sich in diese Region tief eingeschrieben, in Stadtgrundrisse, in die Natur und in das kulturelle Gedächtnis der Menschen, die hier leben. Der aufmerksame Betrachter findet Narben in der Landschaft, teils offene Wunden in den Städten. Vieles vom Wandel ist auch nicht mehr sichtbar, allenfalls zu ahnen, weil es von Neuem überwachsen ist. Industriekultur ist vor allem das, was der Mensch aus der Industrie und mit ihr macht. Das ist unsere ganz subjektive Erkenntnis, denn wir waren auf Spurensuche an den Orten der Industrie. Wir haben Menschen getroffen, die uns von ihren Erlebnissen in diversen Industriezweigen erzählt haben. Menschen, die ihre ganz persönliche Sichtweise auf die Industrie und ihre kulturellen Wirkungen entwickelt haben. Und wir haben Menschen getroffen, die aus dem industriellen Erbe der Region kreativ ihre ganz eigene, neue Welt geschaffen haben. All diese Spuren und Sichtweisen haben wir in diesem Fundbuch zusammengetragen.

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