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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 3/2011

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 16 August 2011 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 3/2011

Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 16 August 2011 (has links)
Die aktuelle Ausgabe des Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz.
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Industriekultur in Sachsen: Lebendige Zeugen eines Goldenen Zeitalters

01 November 2019 (has links)
Sachsen hat bekanntermaßen viel zu bieten, insbesondere wenn es um Architektur, Musik und Kunst oder auch schöne Landschaften geht. Aber Sachsen hat noch eine andere Seite: Vom „Rétablissement“, seinem ganz eigenen Wirtschaftswunder nach dem Siebenjährigen Krieg, bis zum Zweiten Weltkrieg war Sachsen die führende Wirtschaftsregion Deutschlands. Industrie und Handel trafen sich in der Metropole Leipzig, dem weltweit führenden Messestandort. Sachsen war am dichtesten besiedelt und nicht nur in Chemnitz und Dresden, sondern auch in kleinen Städten und Dörfern stellten Unternehmen, die oft Weltmarktführer waren, vielfältigste Maschinen und Produkte her. Das goldene Zeitalter endete abrupt nach dem Zweiten Weltkrieg, als Sachsen seiner traditionellen Märkte beraubt wurde, Führungs- und Fachkräfte in den Westen flohen und bekannte sächsische Marken wie Audi und Wella dort einen Neustart wagen mussten. Dennoch blieb Sachsen das Zentrum der Industrieproduktion in der DDR und eines der wichtigsten des ganzen Ostblocks. Mit der deutschen Wiedervereinigung wurde ein totaler Neuanfang notwendig, der für vieles das Ende bedeutete, aber auch manches zu neuer Blüte führte. Es lohnt sich, die Zeugen der sächsischen Industriegeschichte anzuschauen. Deren Bewahrung und Pflege hat in Sachsen eine lange Tradition: 1908 wurde mit dem Frohnauer Hammer das erste technische Denkmal in Deutschland überhaupt unter Schutz gestellt. Er ist noch voll funktionsfähig und wird regelmäßig vorgeführt. Auch viele andere Sehenswürdigkeiten sind keine „toten“ Museen, sondern lebendige Orte, an denen eine große Tradition bewahrt wird. Und bei manchen ist die alte Zeit nur Teil einer fortlaufenden Erfolgsgeschichte.
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Die Baugeschichte der Lederwerke Carl Freudenberg in Weinheim a. d. Bergstraße bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges

Schilpp, Werner W. 25 January 2022 (has links)
Für den Einfluss der Mechanisierung auf die Fabrikarchitektur der Lederindustrie ergab die bisher erschienene Literatur keine verwertbaren Zusammenhänge, die eine wissenschaftlich fundierte Analyse für den gewählten Zeitraum zulassen würde. Somit besteht die Zielsetzung der Untersuchung darin, diese Forschungsdesiderate aufzuarbeiten. Daraus ergeben sich folgende Einzelfragen: 1. Welche Standortfaktoren waren in Weinheim für die Entstehung von Industrie, insbesondere der Lederindustrie relevant? 2. Wie hat sich die Industrialisierung entwickelt und welche baulichen Anforderungen stellte sie? 3. Wekche Gebäudetypen, Konstruktionen und Baumaterialien erfüllten diese Anforderungen? 4. Welche Entwicklung nahm die Form und Gestaltung der Fabrikbauten und welche Aspekte waren dabei von Bedeutung? 5. Wie sollte der künftige denkmalpflegerische Umgang mit den vorhandenen Bauten der Lederindustrie den architektonischen Zeitzeugen der letzten 150 Jahre - erfolgen?
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Gewerblich-industrielle Kulturlandschaften: Herausforderung für Kulturlandschaftsforschung und Regionalentwicklung - Untersuchungen am Beispiel des historischen Kalkgewerbes im Raum Pirna (Elbtalschiefergebirge) / Industrial-cultural landscapes: A challenge for culture landscape research and regional planning - A case study on the historical lime industry in the area of Pirna

Bieberstein, Christoph 16 April 2013 (has links) (PDF)
Im Zuge der Novellierung des Raumordnungsgesetzes (ROG) im Jahr 2008, wurde das Leitbild „Ressourcen bewahren – Kulturlandschaften gestalten“ neu hervorgehoben. Neben dem Schutzauftrag wurde dabei auch explizit ein aktiver Gestaltungs- und Entwicklungsauftrag als Schwerpunktthema in den Zielen der deutschen Raumordnung verankert. Am Beispiel des historischen Kalkgewerbes untersucht das Forschungsvorhaben, unter welchen Voraussetzungen Kulturlandschaftselemente eines historischen Gewerbezweiges überhaupt erfasst werden können und wie ihre Einbindung in Planwerke und Konzepte möglich wird. Die exemplarische Forschungsarbeit „vor Ort“ bildet, im Sinne eines Betrachtungsansatzes aus der „Bottom-up“ Perspektive, die Basis der Arbeit. Auf diesem Wege soll der tatsächliche Handlungsrahmen der lokalen Akteure erschlossen sowie Hindernisse und Erfolgsfaktoren erkannt werden. Die praktische Kulturlandschaftsforschung zum historischen Kalkgewerbe ermöglicht es darüber hinaus den Forschungsstand zu diesem Gewerbezweig zu erweitern sowie seine Bedeutung für die Regionalgeschichte des Untersuchungsgebietes aufzuarbeiten. / During the reexamination of the law for regional organization (Raumordnungsgesetz) in 2008, the central theme “preserving resources – developing cultural landscapes“ was introduced. In addition to the need for preservation, the German spatial planning (Raumordnung) aims for an active process of creation and development. The thesis presented here uses a case study on the historical lime industry to address the question how and under which predispositions elements of an historical industry could be assessed and employed in the concepts for regional development. The exemplary fieldwork in the area of investigation allows for a “Bottom-up” perspective. Thus, the challenges that are faced by local operators could be documented and their actual options and requirements for pursuing a successful implementation of the project are evaluated. Furthermore, the applied cultural landscape research on the historical lime industry uncovered novel facts and insights into this industrial branch and its contributions to the history of the area of investigation.
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Gewerblich-industrielle Kulturlandschaften: Herausforderung für Kulturlandschaftsforschung und Regionalentwicklung - Untersuchungen am Beispiel des historischen Kalkgewerbes im Raum Pirna (Elbtalschiefergebirge)

Bieberstein, Christoph 29 January 2013 (has links)
Im Zuge der Novellierung des Raumordnungsgesetzes (ROG) im Jahr 2008, wurde das Leitbild „Ressourcen bewahren – Kulturlandschaften gestalten“ neu hervorgehoben. Neben dem Schutzauftrag wurde dabei auch explizit ein aktiver Gestaltungs- und Entwicklungsauftrag als Schwerpunktthema in den Zielen der deutschen Raumordnung verankert. Am Beispiel des historischen Kalkgewerbes untersucht das Forschungsvorhaben, unter welchen Voraussetzungen Kulturlandschaftselemente eines historischen Gewerbezweiges überhaupt erfasst werden können und wie ihre Einbindung in Planwerke und Konzepte möglich wird. Die exemplarische Forschungsarbeit „vor Ort“ bildet, im Sinne eines Betrachtungsansatzes aus der „Bottom-up“ Perspektive, die Basis der Arbeit. Auf diesem Wege soll der tatsächliche Handlungsrahmen der lokalen Akteure erschlossen sowie Hindernisse und Erfolgsfaktoren erkannt werden. Die praktische Kulturlandschaftsforschung zum historischen Kalkgewerbe ermöglicht es darüber hinaus den Forschungsstand zu diesem Gewerbezweig zu erweitern sowie seine Bedeutung für die Regionalgeschichte des Untersuchungsgebietes aufzuarbeiten.:1. Vorwort 2. Einleitung TEIL A: Kulturlandschaft – Raumordnung - Regionalplanung 3. Kulturlandschaftsforschung im Rahmen der Raumordnung 3.1 Bedeutung der Kulturlandschaft in der Raumordnung (aktuelle Leitbilder) 3.2 Begriffsdefinitionen 3.3 Gesetzliche Grundlagen 3.4 Zuständigkeit 4. Historische Gewerbe als Gegenstand der Kulturlandschaftsforschung 4.1 Begriffsbestimmung: „gewerblich-industrielle Kulturlandschaften“ 4.2 Sichtweisen: beteiligte Disziplinen und Institutionen 4.3 Inventarisation von Kulturlandschaftselementen und –strukturen 4.4 Kulturlandschaftspflege als integrative Disziplin 5. Inwertsetzung „gewerblich-industrieller Kulturlandschaften“ 5.1 Inwertsetzungspotenziale 5.2 Bedeutung und Wert Technischer Denkmale 5.3 Planungspraxis TEIL B: Das Historische Kalkgewerbe – Kulturlandschaftsforschung in der Praxis 6. Grundlagenforschung zum Historischen Kalkgewerbe 6.1 Vorgehensweise 6.2 Ergebnisse der Literaturrecherche zum Historischen Kalkgewerbe (Kurzfassung) 7. Exemplarische Kulturlandschaftsforschung = Darstellung der Kalkregion 7.1 Vorgehensweise 7.2 Ergebnisse der Inventarisation (Kurzfassung) TEIL C: Das Historische Kalkgewerbe – Inwertsetzungsperspektiven im Rahmen der Regionalentwicklung 8. Praxisbeispiele 8.1 Darstellung von Praxisbeispielen zur Inwertsetzung von Denkmalen des historischen Kalkgewerbes 8.2 Fazit: Potenziale, Erfolgsaussichten, Risiken 9. Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet 9.1 Inwertsetzungspotenziale 9.2 Schützenswerte Elemente und Ensembles 9.3 Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet Teil D: Fazit 10. Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen 10.1 Inwertsetzungspotenziale gewerblich-industrieller Kulturlandschaften 10.2 Denkmalwert der Elemente und -strukturen des historischen Kalkgewerbes 10.3 Planungspraxis 10.4 Beiträge zur Kulturlandschaftsforschung 10.5 Handlungsempfehlungen Danksagung Literaturverzeichnis Anlagen / During the reexamination of the law for regional organization (Raumordnungsgesetz) in 2008, the central theme “preserving resources – developing cultural landscapes“ was introduced. In addition to the need for preservation, the German spatial planning (Raumordnung) aims for an active process of creation and development. The thesis presented here uses a case study on the historical lime industry to address the question how and under which predispositions elements of an historical industry could be assessed and employed in the concepts for regional development. The exemplary fieldwork in the area of investigation allows for a “Bottom-up” perspective. Thus, the challenges that are faced by local operators could be documented and their actual options and requirements for pursuing a successful implementation of the project are evaluated. Furthermore, the applied cultural landscape research on the historical lime industry uncovered novel facts and insights into this industrial branch and its contributions to the history of the area of investigation.:1. Vorwort 2. Einleitung TEIL A: Kulturlandschaft – Raumordnung - Regionalplanung 3. Kulturlandschaftsforschung im Rahmen der Raumordnung 3.1 Bedeutung der Kulturlandschaft in der Raumordnung (aktuelle Leitbilder) 3.2 Begriffsdefinitionen 3.3 Gesetzliche Grundlagen 3.4 Zuständigkeit 4. Historische Gewerbe als Gegenstand der Kulturlandschaftsforschung 4.1 Begriffsbestimmung: „gewerblich-industrielle Kulturlandschaften“ 4.2 Sichtweisen: beteiligte Disziplinen und Institutionen 4.3 Inventarisation von Kulturlandschaftselementen und –strukturen 4.4 Kulturlandschaftspflege als integrative Disziplin 5. Inwertsetzung „gewerblich-industrieller Kulturlandschaften“ 5.1 Inwertsetzungspotenziale 5.2 Bedeutung und Wert Technischer Denkmale 5.3 Planungspraxis TEIL B: Das Historische Kalkgewerbe – Kulturlandschaftsforschung in der Praxis 6. Grundlagenforschung zum Historischen Kalkgewerbe 6.1 Vorgehensweise 6.2 Ergebnisse der Literaturrecherche zum Historischen Kalkgewerbe (Kurzfassung) 7. Exemplarische Kulturlandschaftsforschung = Darstellung der Kalkregion 7.1 Vorgehensweise 7.2 Ergebnisse der Inventarisation (Kurzfassung) TEIL C: Das Historische Kalkgewerbe – Inwertsetzungsperspektiven im Rahmen der Regionalentwicklung 8. Praxisbeispiele 8.1 Darstellung von Praxisbeispielen zur Inwertsetzung von Denkmalen des historischen Kalkgewerbes 8.2 Fazit: Potenziale, Erfolgsaussichten, Risiken 9. Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet 9.1 Inwertsetzungspotenziale 9.2 Schützenswerte Elemente und Ensembles 9.3 Analyse der Inwertsetzungsperspektiven für das Untersuchungsgebiet Teil D: Fazit 10. Forschungsergebnisse und Handlungsempfehlungen 10.1 Inwertsetzungspotenziale gewerblich-industrieller Kulturlandschaften 10.2 Denkmalwert der Elemente und -strukturen des historischen Kalkgewerbes 10.3 Planungspraxis 10.4 Beiträge zur Kulturlandschaftsforschung 10.5 Handlungsempfehlungen Danksagung Literaturverzeichnis Anlagen
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Zur Lage der Kranken: Die Untersuchung des Bettes

Keil, Maria 15 December 2017 (has links)
Der Name Klinik ist von dem altgriechischen Wort klíne abgeleitet, das einen Gegenstand – das Bett oder die Liege benennt. Jedoch wird mit Klinik zunächst eine Praxis bzw. eine Methode bezeichnet: die „Medizin am Krankenbett“. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Bedeutungen, Wirkungen und Entwicklungen das Bett in und mit der Klinik entfaltete. Seine Form, Materialität und symbolischen Eigenschaften wirken auf die Klinik als Institution, als architektonisches und organisatorisches Gebilde sowie auf die Patient_innen und die Art und Weise ihrer Behandlung. Seit dem späten 18. Jh. ist das eiserne Bettgestell, belegt mit einer Person, konstitutiv für den ‚zivilisierten‘ Menschen und zieht in dieser Form in Europas Hospitäler ein. Das Krankenbett hat außerdem stützende, unterstützende und schützende Funktionen. In Gestalt der ‚Bettmaschine‘ verspricht es um 1800 humanitären Halt und Trost. Im 20. Jh. übernimmt das Dispositiv Sicherheit: Bettgitter sollen ‚wehrlose Kranke‘ vor dem Herausfallen aus dem Bett schützen. Die Abrechnung und Planung der Krankenhausbehandlung wird seit dem 19. Jh. mehr und mehr an die Einheit Bett geknüpft. Anfang des 20. Jh. wurde zudem die Idee des Fortschritts mit dem Krankenhausbett als zeitgemäßes Industrieprodukt nach Normvorgaben verbunden. Designprojekte der 1960er Jahre richteten sich besonders auf die Körper einer Nutzergruppe: der Pflegefachkräfte. Bettennot, Fachkräftemangel, der Drang nach Verkürzung der Verweildauer und daraus resultierende Rationalisierungen veränderten das Bett, und mit ihm die Abläufe im Krankenhaus und wie Patient_innen versorgt und behandelt werden. Sichtbar wird zudem, dass zwei Mobilisierungsprojekte im Widerstreit zueinander stehen: Auf der einen Seite die Bemühungen, das Krankenhausbett für die klinische Logistik beweglich zu machen und auf der anderen Seite, die im langen Prozess der Aktivierung des Verkehrsapparats Krankenhaus passivierten Patient_innen zu mobilisieren. / Although the word ‘clinic’ refers to a practice or a method of "bedside teaching", it derives from the ancient Greek word klíne, which describes an object – the bed or the couch. This research project examines the evolution of the hospital bed itself and the meanings and effects associated with its development. Its form, materiality and symbolic properties have affected the clinic as an institution and as an architectural and organizational structure, as well as the patients and the way they have been treated. In the 18th century, the hospital bed became a means to draw distinctions between wild or civilized, healthy or ill etc. Historically, the sickbed has taken on reclining, supportive and protective functions. Around 1800, in the form of a new “bed-machine”, it promised humanitarian support and consolation. In the 20th century, the apparatus of security took over, and bed rails were installed to protect ‘helpless patients’ from falling out of bed. Since the 19th century, the planning of hospital treatment, and the accounting behind it, has been linked more and more to the bed as a unit. At the beginning of the 20th century, the idea of progress transformed the hospital bed into a state-of-the-art industrial product with fixed standards. Steel tube furniture has established itself as peculiarly adaptable and as the site of medical treatment. Design projects in the 1960s focused on the bodies of one user group – the nursing staff. Hospital bed shortages, lack of nursing staff and pressure to shorten the length of stay resulted in a rationalization that changed the bed’s structure, and with it hospital procedures, and how patients are treated. Two significant and controversial mobilization projects linked to this development are efforts to make the hospital bed mobile for the sake of logistics, and, as a countermeasure, current efforts to re-mobilize patients who were made passive by the former process.

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