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Universitätsbibliothek und Stadtbibliothek Chemnitz: Eine starke Partnerschaft für Bildung, Wissenschaft und lebenslanges Lernen

Beer, Elke, Malz, Angela 08 January 2013 (has links)
Als die Stadtbibliothek Chemnitz 2004 aus dem Gebäude der Alten Aktienspinnerei ausgezogen war, wurde es still um das Haus am Rande des Chemnitzer Stadtzentrums. Dann entstand die Idee, die Universitätsbibliothek Chemnitz in diesem Gebäude unterzubringen und nun laufen schon die Planungen für den Umbau des Gebäudes als innerstädtische zentrale Universitätsbibliothek auf Hochtouren (vgl. BIS 2012/3, S. 167–169). Ein Gebäude, die Alte Aktienspinnerei, beherbergt im Laufe seiner Geschichte zwei Bibliotheken. Gibt es außer dieser Tatsache noch mehr, was diese Bibliotheken verbindet? [...]
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Netzwerk Bibliothek: Erste Aktionswoche in Stadtbibliothek und Universitätsbibliothek Chemnitz

Hastreiter, Uwe, Potts, Ina 15 April 2015 (has links)
Seit vielen Jahren verbinden Stadtbibliothek und Universitätsbibliothek Chemnitz eine enge Zusammenarbeit. Beide Einrichtungen kooperieren seit 2009 auch zu den Aktionswochen „Treffpunkt Bibliothek“. Im Rahmen der aktuellen Öffentlichkeitskampagne „Netzwerk Bibliothek“ führten die beiden Einrichtungen gemeinsame Veranstaltungen durch und stimmten Werbemaßnahmen und Pressearbeit miteinander ab.
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Bologna, Bachelor & Co: Die Universitätsbibliothek Chemnitz als Vermittlerin von Informationskompetenz

Stemmler, Joachim 15 June 2011 (has links)
Der mit dem Bologna-Prozess einsetzende strukturelle Umbruch an den Hochschulen in den Jahren nach 2000, insbesondere die damit verbundene Einrichtung neuer BA/MA-Studiengänge, erzwang ein Umdenken der Bibliotheken über den bisherigen -mitunter unbefriedigenden- Vermittlungsprozess von Informationskompetenz im Rahmen der nunmehr konkret eingeforderten Schlüsselqualifikationen („Soft Skills“).
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Mit LENA zur Facharbeit

Beese, Michael 28 June 2012 (has links) (PDF)
Das Online-Tutorial LENA steht für „Literatur ermitteln, navigieren, analysieren“. In sechs übersichtlichen, aufeinander aufbauenden Schritten wird gezeigt, wie am Beispiel des Anfertigens einer Facharbeit selbstständig nach fundierten wissenschaftlichen Informationen recherchiert werden kann. Der besondere Schwerpunkt liegt dabei in der Vermittlung einer optimalen Nutzung der gedruckten und elektronischen Ressourcen der Universitätsbibliothek Chemnitz.
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24 Stunden geöffnet

Malz, Angela 20 September 2012 (has links) (PDF)
Was machen Sie nachts am liebsten? Auf diese Frage erhält man garantiert einen bunten Strauß an Antworten. In Universitätsstädten wie Freiburg, Karlsruhe, Konstanz oder Leipzig kann auch diese Antwort vorkommen: „In die UB gehen“. In diesen Städten haben die Universitätsbibliotheken oder einige ihrer Standorte 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr geöffnet. Was treibt Menschen nachts in die Bibliotheken? Noch dazu in einer Zeit, in der immer mehr Medien online verfügbar sind? Es ist wirklich paradox: die Bibliotheken sind über das Internet mit ihren elektronischen Medien immer und überall erreichbar, sofern man über die technischen und rechtlichen Zugangsmöglichkeiten verfügt. Trotzdem werden auch die Häuser so gut besucht wie nie.
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Alles aus einer Hand

Blumtritt, Ute, Ullmann, Monika 24 September 2009 (has links) (PDF)
Wissen Sie, was das Besondere an dem Buch „RFID-Techniken und Datenschutzrecht“ von Sven Polenz ist? Natürlich ist es der Inhalt, denn dieses Buch ist gleichzeitig die Dissertation von Herrn Polenz. Für uns gibt es aber noch einen anderen Gesichtspunkt, weshalb das Buch für immer einen Ehrenplatz in den Beständen der Universitätsbibliothek Chemnitz erhält: es ist das erste Buch, das im Universitätsverlag Chemnitz erschienen ist. Sie haben richtig gelesen: Seit Anfang 2009 gibt es den Universitätsverlag Chemnitz und damit den ersten universitätseigenen Verlag Sachsens. Er ist Bestandteil der Universitätsbibliothek Chemnitz.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

16 November 2009 (has links) (PDF)
Anlässlich der Internationalen Open Access Week (http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/) fand in der Universitätsbibliothek eine Veranstaltung rund um das Thema Open Access statt. Herr Professor Zahn und Herr Professor Gramlich brachten in ihren Vorträgen und der darauffolgenden Diskussion ihr eindeutiges Bekenntnis für Open Access zum Ausdruck. Frau Vock von der Freien Universität Berlin ist zugleich maßgeblich am Aufbau und der Aktualisierung der Open-Access-Informationsplattform (http://open-access.net/) beteiligt. Sachkundig informierte sie über die aktuelle Problematik der Google-Buch-Suche und die Ereignisse zum Heidelberger Prozess. Da die Veranstaltung stark praxisorientiert ausgerichtet war, schloss der Vormittag mit dem Open-Access-Portal MONARCH+ der Universitätsbibliothek ab. Die Dienstleistung umfasst die Veröffentlichung von elektronischen Dokumenten auf dem zentralen Publikationsserver MONARCH, das Online-Management von Open-Access-Zeitschriften und das Publizieren im Universitätsverlag Chemnitz. Zur Erzeugung von Mehrwert für Open-Access-Veröffentlichungen laufen derzeit verschiedene DFG geförderte Projekte, deren Ergebnisse in MONARCH integriert werden können: Plagiatsuche, Zitationen, Statistik, Policy. Diese wurden kurz vorgestellt und auf weiterführende Homepages verwiesen.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

16 November 2009 (has links)
Anlässlich der Internationalen Open Access Week (http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/) fand in der Universitätsbibliothek eine Veranstaltung rund um das Thema Open Access statt. Herr Professor Zahn und Herr Professor Gramlich brachten in ihren Vorträgen und der darauffolgenden Diskussion ihr eindeutiges Bekenntnis für Open Access zum Ausdruck. Frau Vock von der Freien Universität Berlin ist zugleich maßgeblich am Aufbau und der Aktualisierung der Open-Access-Informationsplattform (http://open-access.net/) beteiligt. Sachkundig informierte sie über die aktuelle Problematik der Google-Buch-Suche und die Ereignisse zum Heidelberger Prozess. Da die Veranstaltung stark praxisorientiert ausgerichtet war, schloss der Vormittag mit dem Open-Access-Portal MONARCH+ der Universitätsbibliothek ab. Die Dienstleistung umfasst die Veröffentlichung von elektronischen Dokumenten auf dem zentralen Publikationsserver MONARCH, das Online-Management von Open-Access-Zeitschriften und das Publizieren im Universitätsverlag Chemnitz. Zur Erzeugung von Mehrwert für Open-Access-Veröffentlichungen laufen derzeit verschiedene DFG geförderte Projekte, deren Ergebnisse in MONARCH integriert werden können: Plagiatsuche, Zitationen, Statistik, Policy. Diese wurden kurz vorgestellt und auf weiterführende Homepages verwiesen.
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Alles aus einer Hand: Der erste Universitätsverlag in Sachsen

Blumtritt, Ute, Ullmann, Monika 24 September 2009 (has links)
Wissen Sie, was das Besondere an dem Buch „RFID-Techniken und Datenschutzrecht“ von Sven Polenz ist? Natürlich ist es der Inhalt, denn dieses Buch ist gleichzeitig die Dissertation von Herrn Polenz. Für uns gibt es aber noch einen anderen Gesichtspunkt, weshalb das Buch für immer einen Ehrenplatz in den Beständen der Universitätsbibliothek Chemnitz erhält: es ist das erste Buch, das im Universitätsverlag Chemnitz erschienen ist. Sie haben richtig gelesen: Seit Anfang 2009 gibt es den Universitätsverlag Chemnitz und damit den ersten universitätseigenen Verlag Sachsens. Er ist Bestandteil der Universitätsbibliothek Chemnitz.
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24 Stunden geöffnet: Erwartungen an eine Bibliothek der Zukunft

Malz, Angela 20 September 2012 (has links)
Was machen Sie nachts am liebsten? Auf diese Frage erhält man garantiert einen bunten Strauß an Antworten. In Universitätsstädten wie Freiburg, Karlsruhe, Konstanz oder Leipzig kann auch diese Antwort vorkommen: „In die UB gehen“. In diesen Städten haben die Universitätsbibliotheken oder einige ihrer Standorte 365 Tage im Jahr und rund um die Uhr geöffnet. Was treibt Menschen nachts in die Bibliotheken? Noch dazu in einer Zeit, in der immer mehr Medien online verfügbar sind? Es ist wirklich paradox: die Bibliotheken sind über das Internet mit ihren elektronischen Medien immer und überall erreichbar, sofern man über die technischen und rechtlichen Zugangsmöglichkeiten verfügt. Trotzdem werden auch die Häuser so gut besucht wie nie.

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