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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

16 November 2009 (has links) (PDF)
Anlässlich der Internationalen Open Access Week (http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/) fand in der Universitätsbibliothek eine Veranstaltung rund um das Thema Open Access statt. Herr Professor Zahn und Herr Professor Gramlich brachten in ihren Vorträgen und der darauffolgenden Diskussion ihr eindeutiges Bekenntnis für Open Access zum Ausdruck. Frau Vock von der Freien Universität Berlin ist zugleich maßgeblich am Aufbau und der Aktualisierung der Open-Access-Informationsplattform (http://open-access.net/) beteiligt. Sachkundig informierte sie über die aktuelle Problematik der Google-Buch-Suche und die Ereignisse zum Heidelberger Prozess. Da die Veranstaltung stark praxisorientiert ausgerichtet war, schloss der Vormittag mit dem Open-Access-Portal MONARCH+ der Universitätsbibliothek ab. Die Dienstleistung umfasst die Veröffentlichung von elektronischen Dokumenten auf dem zentralen Publikationsserver MONARCH, das Online-Management von Open-Access-Zeitschriften und das Publizieren im Universitätsverlag Chemnitz. Zur Erzeugung von Mehrwert für Open-Access-Veröffentlichungen laufen derzeit verschiedene DFG geförderte Projekte, deren Ergebnisse in MONARCH integriert werden können: Plagiatsuche, Zitationen, Statistik, Policy. Diese wurden kurz vorgestellt und auf weiterführende Homepages verwiesen.
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Publikationsfreiheit oder Enteignung? Google Book Search, VG Wort und Open Access

16 November 2009 (has links)
Anlässlich der Internationalen Open Access Week (http://open-access.net/de/aktivitaeten/internationale_open_access_week/) fand in der Universitätsbibliothek eine Veranstaltung rund um das Thema Open Access statt. Herr Professor Zahn und Herr Professor Gramlich brachten in ihren Vorträgen und der darauffolgenden Diskussion ihr eindeutiges Bekenntnis für Open Access zum Ausdruck. Frau Vock von der Freien Universität Berlin ist zugleich maßgeblich am Aufbau und der Aktualisierung der Open-Access-Informationsplattform (http://open-access.net/) beteiligt. Sachkundig informierte sie über die aktuelle Problematik der Google-Buch-Suche und die Ereignisse zum Heidelberger Prozess. Da die Veranstaltung stark praxisorientiert ausgerichtet war, schloss der Vormittag mit dem Open-Access-Portal MONARCH+ der Universitätsbibliothek ab. Die Dienstleistung umfasst die Veröffentlichung von elektronischen Dokumenten auf dem zentralen Publikationsserver MONARCH, das Online-Management von Open-Access-Zeitschriften und das Publizieren im Universitätsverlag Chemnitz. Zur Erzeugung von Mehrwert für Open-Access-Veröffentlichungen laufen derzeit verschiedene DFG geförderte Projekte, deren Ergebnisse in MONARCH integriert werden können: Plagiatsuche, Zitationen, Statistik, Policy. Diese wurden kurz vorgestellt und auf weiterführende Homepages verwiesen.
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Open Access – Publikationsfreiheit oder Enteignung?

Vock, Rubina 12 November 2009 (has links) (PDF)
Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratische Machtergreifung“ und dem Heidelberger Appell im März 2009 entstand eine heftige Debatte um Open Access und die Publikationsfreiheit. Der folgende Vortrag gibt eine kurze Einführung in Google Books und das Google Book Settlement, den Reaktionen der VG Wort und dem Aktionsbündnis für „Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft“ sowie dem Open-Access-Prinzip. Anhand von Befürworterstimmen des Heidelberger Appells aus der Presse werden die dortigen Kernaussagen „Open Access sei kostenlos“, „Open Access sei von schlechter Qualität“ und „Open Access würde die Autor/innen ihrer Urheberrechte berauben“ diskutiert und die Undifferenziertheit dieser Aussagen aufgezeigt.
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Open Access – Publikationsfreiheit oder Enteignung?

Vock, Rubina 12 November 2009 (has links)
Seit dem Artikel des Geisteswissenschaftlers Roland Reuß „Open Access: Eine heimliche technokratische Machtergreifung“ und dem Heidelberger Appell im März 2009 entstand eine heftige Debatte um Open Access und die Publikationsfreiheit. Der folgende Vortrag gibt eine kurze Einführung in Google Books und das Google Book Settlement, den Reaktionen der VG Wort und dem Aktionsbündnis für „Urheberrecht in Bildung und Wissenschaft“ sowie dem Open-Access-Prinzip. Anhand von Befürworterstimmen des Heidelberger Appells aus der Presse werden die dortigen Kernaussagen „Open Access sei kostenlos“, „Open Access sei von schlechter Qualität“ und „Open Access würde die Autor/innen ihrer Urheberrechte berauben“ diskutiert und die Undifferenziertheit dieser Aussagen aufgezeigt.

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