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Endoskopie zwischen Chirurgie und Gastroenterologie – aus der Sicht der Chirurgischen Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES)

Saeger, Hans Detlev January 2003 (has links)
Die Endoskopie ist ein wesentlicher Bestandteil der Chirurgie. Nicht nur die Diagnostik, sondern speziell die operative Endoskopie bedarf der besonderen Kompetenz von Chirurgen. Dies wurde in der Vergangenheit in einigen Zentren eindeutig belegt. Zukünftig wird die chirurgische Endoskopie in ihrer Wertigkeit steigen. Die konventionelle Chirurgie wird schon heute zum Teil durch minimal invasive Verfahren abgelöst. Die Progredienz dieser Entwicklung ist absehbar. Dazu werden auch Kombinationen der flexiblen Endoskopie mit laparoskopischen Techniken und der Sonographie zunehmend zum Einsatz kommen. Daneben wird die Kooperation mit den Gastroenterologen intensiviert. Ein kürzlich verabschiedetes Konsensuspapier der Deutschen Gesellschaft für Verdauungsund Stoffwechselkrankheiten und der Deutschen Gesellschaft für Viszeralchirurgie unterstreicht den bilateralen Wunsch zur Zusammenarbeit. Ziele bestehen in der Optimierung der endoskopischen Leistungen. Patientenversorgung, Forschung und Lehre können so synergistisch weiter verbessert werden. Die Voraussetzung zur Durchsetzung dieser Ziele ist die gegenseitige Anerkennung der Kompetenz, die Unterstützung bei der Novellierung der Weiterbildungsordnung und die dem Bedarf und den Fortschritten angepasste Weiterentwicklung des Papiers. Daneben werden Chirurgen und Gastroenterologen die fachspezifischen Fragestellungen der intraluminalen Endoskopie auch weiterhin selbständig verfolgen. / Endoscopy between Surgery and Gastroenterology – the Point of View of the Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endoskopie und Sonographie (CAES) Flexible endoscopy is an important part of surgery. Not only diagnostic investigation, but especially operative endoscopy needs surgical competence. This has been proven in several centers. In the future the status of surgical endoscopy will increase. Already today, conventional surgery has been replaced more and more by minimal invasive procedures. This evolution probably will continue. The combination of flexible endoscopy with laparoscopy and sonography will be routinely introduced into daily surgical work. At the same time cooperation with medical gastroenterologists is intensified. A recently realized agreement of the German Society for Digestive and Metabolic Diseases and the German Society for Visceral Surgery confirms the efforts to work together in this field. The goal is to optimize endoscopic performance. Patient\'\'s care, research, and teaching can be synergistically improved. Conditions for successful consensual work are the acceptance of each others competence, the support of activities for actual education programs and the development of the agreement, depending on further necessities and progress. Besides that, specifically related research in intraluminal endoscopy will be continued by surgeons and medical gastroenterologists. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Fablabs für die Forschung: Die Fusion von Makerspace und Bibliothek

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian January 2014 (has links)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
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Methoden zur Absicherung simulationsgerechter Produktmodelle

Andrae, René, Köhler, Peter January 2016 (has links)
Einleitung Immer höhere Anforderungen an die Interdisziplinarität der virtuellen Produktentwicklung (VPE) erfordern qualifizierte Produktmodelle, die eine vollständige Integration und Verknüpfung aller relevanten Teilprozesse absichern. Gleichzeitig soll dabei für den Anwender das Produktverständnis, wie auch die Qualität des Produktes und des Prozesses erhöht werden. Eine Folge daraus sind kurze Innovationszyklen und eine Erhöhung der Transparenz des Prozesses. Die Anwendung numerischer Simulationsmethoden hat sich als dritter essentieller Bestandteil neben Konstruktion und Versuch in der VPE etabliert (Pährisch et al. 2012). Eine Absicherung durch virtuelle Prototypen in einer frühen Konzeptphase unterstützt dabei den Konstruktionsprozess. Ein Nachteil ist, dass die Verwendung virtueller Prototypen noch unzureichend in die übrigen Prozessschritte integriert und damit eine Sensibilisierung für eine vorausschauende Modellerzeugung noch nicht vorhanden ist. Ebenso ergab eine Studie, dass Berechnungsingenieure durchschnittlich 50% ihrer Arbeitszeit auf Datenbeschaffung verwenden müssen und nur jeweils 10% auf die Modellaufbereitung (Sendler et al. 2011). Dies liegt u. a. an der sog. Kommunikationsbarriere zwischen der Konstruktion und Simulation beschreibt. Eine Lösung dazu ist eine tiefergehende Integration dieser beiden Disziplinen in ein Produktmodell. Ein Lösungsansatz ist die Durchführung konstruktionsbegleitender Simulationen. Diese können mit in CAD-Systemen integrierten Simulationsmodulen durchgeführt werden. Die Integrationstiefe der gegebenen Verknüpfungen ist allerdings meist sehr gering. Dieser Beitrag befasst sich mit Techniken, welche einen systematischen Aufbau eines simulationsorientierten Produktmodells absichern. Umgesetzt wird dies durch die Verwendung simulationsgerechter Komponenten, Feature und Analysen. Diese unterstützen eine automatisierte Modelltransformation im CAD-Prozess, an der Schnittstelle von Konstruktion und Simulation. Damit wird die Prozesskette Konstruktion-Simulation verkürzt. Ebenso werden auch durch die Integration tiefgehender Inferenzmechanismen fortgeschrittene Simulationstechniken, wie auch die Definition und Informationsübergabe von Rand- und Lastbedingungen und weiteren Details auf höherer Instanz ermöglicht.
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Der Mensch als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen.: Implikationen eines Dialogs zwischen Aristoteles und Michael Tomasello für eine interdisziplinäre Erforschung menschlicher Kognition.

Reimann, Benjamin 04 September 2020 (has links)
Das zentrale Thema der vorliegenden Dissertation ist die theoretische Fundierung interdisziplinärer Forschung im Bereich der Erforschung menschlicher Kognition. D.i. die Kognitive Anthropologie. Im Kanon der philosophischen Disziplinen bewegt sich diese Arbeit in der Wissenschaftsphilosophie mit Überschneidungen zur Philosophie des Geistes und verwandten Disziplinen. Sie ist inspiriert durch die empirischen Einzelwissenschaften, insbesondere der Psychologie und der biologischen Verhaltensforschung (Ethologie) und versteht sich als kritische Reflexion der Bedingungen der Möglichkeit interdisziplinärer Forschung im bezeichneten Forschungsfeld. Methodisch ist sie als dialogischer Abgleich zwischen Michael Tomasello und Aristoteles entworfen, dessen Resultat – soweit möglich – eine Synthese beider Positionen zur Natur des Menschen als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen ist, vor deren Hintergrund u.A. aktuelle Forschungen und ihre Vorannahmen in der kognitiven Anthropologie geprüft werden. Als Ergebnis zeigt sie auf, dass wir den Menschen als von Natur aus kooperatives und politisches Lebewesen begreifen müssen, um im interdisziplinären Dialog einen gemeinsamen Untersuchungsgegenstand zu haben, auf welchen hin gemeinsame Forschungsfragen gestellt werden können. Außerdem zeigt die Arbeit auf, dass jede wissenschaftliche Perspektive innerhalb der menschlichen Kognitionsforschung bereits auf ein kulturell geprägtes Vorverständnis des Menschen und seiner kulturellen Lebensweise aufbaut, das nur in seltenen Fällen auch reflektiert wird, aber in jedem Fall das Ergebnis beeinflusst.
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'Dresdner Stadtgeschichte 3D'

Chojna, Julia, Woltmann, Natalie, Münster, Sander, Friedrichs, Kristina, Schneider, Danilo, Wacker, Markus, Uhlemann, Rainer 19 February 2019 (has links)
The increasing awareness of the opportunities and possibilities of digitization in research and industry brings increased demands on graduates. The fact that digital resources are now cumulatively playing a role in the humanities and social sciences also necessitates the networking of various specialist disciplines. Cross-disciplinary project work, however, has its own challenges due to different subject cultures, perspectives and working methods. In order to adequately prepare students for these hurdles, the TU Dresden and the HTW Dresden (University of Applied Sciences) carried out a joint teaching project called “Dresdner Stadtgeschichte 3D”. Potentials and challenges were collected and analysed in a mixed method procedure in order to subsequently formulate didactic-conceptual implications.
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Musiktheorie ist Musiktheorie ist Musiktheorie

Kühn, Clemens 17 April 2023 (has links)
Music theory has acquired a unique position in between many fields, most notably composition, historical and systematic musicology and music pedagogy. Motivated by the topic »music theory and interdisciplinarity«, this essay explores the fields spanned by today’s music theory in seven short chapters. The first chapter describes changes of the discipline in German-speaking countries since the 1960s and its development from a simple synonym of practical harmony and a propedeutic means for music analysis to a postmodern, rich and scholarly ambitous field that can hardly be reduced to a common denominator. In the second chapter the author, drawing on Fritjof Capra’s The Tao of Physics, argues that music theory should not limit itself to purely »technical« issues, but must also address emotional or expectational realms of musical meaning. The third chapter further explores this point by discussing the opposition between musical theory and practice, suggesting that music theory indeed has the potential to let these two poles stimulate one another. The same is true for the often debated divide between »artistic« and »scholarly« aspects of music theory, explored in the fourth chapter: They are not mutually exclusive, but rather always have influenced each other, as evidenced by eighteenth-century treatises. Exchange with related disciplines such as music psychology has increased since the 1960s, as chapter five summarizes, although the relationship between music theory and musicology sometimes remains problematic. In the sixth chapter, a short analytical approach to four examples from the standard repertoire (Schubert, Bach, Brahms, Mozart) attempt to demonstrate the potential of specifically music-theoretical viewpoints. The final section advocates the strengthening of a specific profile for music theory: The liberation from dogmatic thought and systematic rigour should not lead us to overstretch music-theoretical questions.
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Jahrbuch ... / Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig

09 August 2021 (has links)
Seit 1949 gibt die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig ein Jahrbuch heraus, das seitdem im zweijährigen Rhythmus erscheint. Die Jahrgänge 1949–1953 bis 1993–1994 wurden beim Akademie-Verlag Berlin veröffentlicht, die Jahrgänge 1995–1996 bis 2017–2018 beim Verlag S. Hirzel, Stuttgart/Leipzig. Alle genannten Jahrgänge erschienen ausschließlich als Printausgabe. Seit dem Jahrgang 2019–2020 publiziert die Akademie das Jahrbuch im Eigenverlag. Zeitgleich mit Erscheinen der Printausgabe wird es hier als E-PDF kostenfrei zur Verfügung gestellt.
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Jahrbuch 2019–2020 / Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig

11 August 2021 (has links)
Im Auftrag der Akademie herausgegeben von Wolfgang Huschner. Das Jahrbuch 2019–2020 der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, die am 1.7.2021 auf 175 Jahre Akademiegründung zurückblickt, erscheint im Jahr 2021 als Jubiläumsausgabe. Nach einem historischen Abriss zu 175 Jahren Akademiegeschichte wird im Jahrbuch mit Bezug auf die Jahre 2019–20 über die Gelehrtengesellschaft mit ihren Mitgliedern, Sitzungen und Kommissionen; Preisverleihungen sowie die geleistete Forschungsarbeit berichtet. Im Buch finden sich zudem Kapitel zu Publikationen, Digital Humanities, Internationalen Tagungen und Öffentlichen Veranstaltungen sowie Angaben zu Förderverein, Stiftung, Gremien, Verwaltung und Haushalt der Akademie.:Vorwort 175 Jahre Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Über die Arbeit der Akademie Das Präsidium Die Gelehrtengesellschaft Die neu zugewählten Mitglieder Die Mitglieder – Ehrenmitglieder – Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse – Philologisch-historische Klasse – Technikwissenschaftliche Klasse Auszeichnungen und Ehrungen von Akademiemitgliedern Nachrufe Junges Forum Die Mitglieder Zuwahl Öffentliche Gesamtsitzungen und Plenarsitzungen Von der Akademie verliehene Preise Strukturbezogene Kommissionen Afrika – Asien – Europa Ausbreitung in Natur, Technik und Gesellschaft Historische Kommission Interkulturelle historische Grundwissenschaften (IHG) Kunstgeschichte, Literatur- und Musikwissenschaft Kunstgeschichte Mitteldeutschlands Landeskunde – AG Stadtentwicklung Sprachwissenschaft Technikbewertung und -gestaltung – AG Bioökonomie Umweltprobleme Wissenschaft und Werte Wissenschaftsgeschichte (Naturwissenschaften/Mathematik/Technik) Forschungsvorhaben und Vorhabenbezogene Kommissionen FORSCHUNGSVORHABEN IM AKADEMIENPROGRAMM In interakademischer Kooperation durchgeführte Forschungsvorhaben – Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit – Klöster im Hochmittelalter: Innovationslabore europäischer Lebensentwürfe und Ordnungsmodelle – PROPYLÄEN – Forschungsplattform zu Goethes Biographica – Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten Von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften durchgeführte Forschungsvorhaben – Althochdeutsches Wörterbuch – Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen – Bibliotheca Arabica – Neue Geschichte der arabischen Literatur – Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532 Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung – Codex diplomaticus Saxoniae – Das sächsisch-magdeburgische Recht als kulturelles Bindeglied zwischen den Rechtsordnungen Ost- und Mitteleuropas – Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext – der Mensch in Natur und Kultur – Die deutsche Akademie des 17 Jahrhunderts: Fruchtbringende Gesellschaft – Edition der Briefe Philipp Jakob Speners (1635–1705) vor allem aus der Berliner Zeit (1691–1705) – Edition der Briefe Robert und Clara Schumanns mit Freunden und Künstlerkollegen (»Künstlerbriefwechsel«) – Edition des Briefwechsels von Johann Christoph Gottsched › Historisch-kritische Edition des Briefwechsels zwischen Christian Wolff und Ernst Christoph von Manteuffel – Europäische Traditionen – Enzyklopädie jüdischer Kulturen – Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel Text – Kommentar – Wörterbuch Online – Leipziger Ausgabe der Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy – Monumenta Germaniae Historica (Sachsenspiegel-Glossen) – Wissenschaftliche Bearbeitung der buddhistischen Höhlenmalereien in der Kuča-Region der nördlichen Seidenstraße – Wissenschaftsbeziehungen im 19 Jahrhundert zwischen Deutschland und Russland auf den Gebieten Chemie, Pharmazie und Medizin LANDES- UND DRITTMITTELFINANZIERTE FORSCHUNGSVORHABEN – Bach-Repertorium – Schwerpunkt Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Gesamtausgabe – Technikfolgenabschätzung – Virtuelles Akademiearchiv – Wismut-Erbe-Forschung – KompetenzwerkD – Sächsisches Forschungszentrum und Kompetenznetzwerk für Digitale Geisteswissenschaften und Kulturelles Erbe Publikationen | Digital Humanities Internationale Tagungen | Ausgewählte öffentliche Veranstaltungen | Denkströme Stiftung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig | Förderverein der Sächsischen Akademie der Wissenschaften e.V Gremien und Verwaltung der Akademie | Fakten und Zahlen – Haushalt Personenregister | Bildnachweis
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Jahrbuch 2021–2022 / Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig

27 April 2023 (has links)
Im Auftrag der Akademie herausgegeben von Wolfgang Huschner. Das Jahrbuch gibt Auskunft über die Aktivitäten der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig im Berichtszeitraum 2021/2022.:Vorwort Über die Arbeit der Akademie Das Präsidium Die Gelehrtengesellschaft Die neu zugewählten Mitglieder Die Mitglieder – Ehrenmitglieder – Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse – Philologisch-historische Klasse – Technikwissenschaftliche Klasse Auszeichnungen und Ehrungen von Akademiemitgliedern Nachrufe Junges Forum Die Mitglieder Zuwahl Öffentliche Gesamtsitzungen und Plenarsitzungen Von der Akademie verliehene Preise Strukturbezogene Kommissionen Afrika – Asien – Europa Ausbreitung in Natur, Technik und Gesellschaft Historische Kommission Interkulturelle Historische Grundwissenschaften (IHG) Kunstgeschichte, Literatur- und Musikwissenschaft Kunstgeschichte Mitteldeutschlands Landeskunde – AG Stadtentwicklung Sprachwissenschaft Technikbewertung und -gestaltung – AG Bioökonomie Umweltprobleme Wissenschaft und Werte Wissenschaftsgeschichte (Naturwissenschaften / Mathematik / Technik) Forschungsvorhaben und Vorhabenbezogene Kommissionen FORSCHUNGSVORHABEN IM AKADEMIENPROGRAMM In interakademischer Kooperation durchgeführte Forschungsvorhaben – Die Deutschen Inschriften des Mittelalters und der Frühen Neuzeit – Klöster im Hochmittelalter: Innovationslabore europäischer Lebensentwürfe und Ordnungsmodelle – PROPYLÄEN – Forschungsplattform zu Goethes Biographica – Strukturen und Transformationen des Wortschatzes der ägyptischen Sprache. Text- und Wissenskultur im alten Ägypten Von der Sächsischen Akademie der Wissenschaften durchgeführte Forschungsvorhaben – Althochdeutsches Wörterbuch – Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen – Bibliotheca Arabica – Neue Geschichte der arabischen Literatur – Briefe und Akten zur Kirchenpolitik Friedrichs des Weisen und Johanns des Beständigen 1513 bis 1532. Reformation im Kontext frühneuzeitlicher Staatswerdung – Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext – der Mensch in Natur und Kultur – Edition der Briefe Philipp Jakob Speners (1635–1705) vor allem aus der Berliner Zeit (1691–1705) – Edition der Briefe Robert und Clara Schumanns mit Freunden und Künstlerkollegen (»Künstlerbriefwechsel«) – Edition des Briefwechsels von Johann Christoph Gottsched – Europäische Traditionen – Enzyklopädie jüdischer Kulturen – Friedrich Heinrich Jacobi: Briefwechsel. Text – Kommentar – Wörterbuch Online – Leipziger Ausgabe der Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy – Monumenta Germaniae Historica (Sachsenspiegel-Glossen) – Wissenschaftliche Bearbeitung der buddhistischen Höhlenmalereien in der Kuča-Region der nördlichen Seidenstraße LANDES- UND DRITTMITTELFINANZIERTE FORSCHUNGSVORHABEN – Bach-Repertorium – Schwerpunkt Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Gesamtausgabe – Codex diplomaticus Saxoniae – Energieeffiziente Energiewandlung in der industriellen Holzbe- und -verarbeitung vom Prozess bis zum Stromnetz (EEHBV) – Landschaft als KulturErbe. Transformation einer Bergbaulandschaft in Sachsen im 20. Jahrhundert – SaxFDM-Fokusprojekt »PUDEL«: Publikationsdienst für wissenschaftliche Datenmodelle und Vokabulare – Technikfolgenabschätzung – Wismut-Erbe-Forschung Publikationen Digital Humanities Digital Humanities in den Forschungsvorhaben KompetenzwerkD – Sächsisches Forschungszentrum und Kompetenznetzwerk für Digitale Geisteswissenschaften und Kulturelles Erbe NFDI Text+: Forschungsdateninfrastruktur und lexikalische Ressourcen Internationale Tagungen | Ausgewählte öffentliche Veranstaltungen Stiftung der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig | Förderverein der Sächsischen Akademie der Wissenschaften e. V Gremien und Administration | Fakten und Zahlen – Haushalt Personenregister | Bildnachweis
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Towards the integration of social, economic and ecological knowledge

Spash, Clive L. January 2012 (has links) (PDF)
Integration of knowledge has become a contentious issue in an age where increasing specialisation creates boundaries and division. Yet, there is an identifiable need for integration across social, ecological and economic understandings if we are to address ever more threatening crises and alarming potential scenarios. This paper relates to the work of K. William Kapp and in so doing raises questions about how integration might be achieved. A core idea that arises is the role of common denominator concepts. (author's abstract) / Series: SRE - Discussion Papers

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