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Facility- and Service-based Competition and Investment in Fixed Broadband Networks: Lessons from a Decade of Access Regulations in the European Union Member States

Briglauer, Wolfgang, Gugler, Klaus, Haxhimusa, Adhurim January 2014 (has links) (PDF)
This paper employs firm-level panel data of 57 incumbent and entrant firms for 23 European countries in the decade from 2003 to 2012. We examine the impact of service- and facility-based competition on firm level investment as well as the strategic effects underlying infrastructure investment decisions. At the same time we explicitly model the structural dynamics of broadband investment using dynamic panel estimation techniques. We find that facility-based competition exerts a positive and significant impact on both incumbents and entrants implying that incumbents' and entrants' investment decisions are strategic complements. Moreover, this strategic complementarity is much more pronounced with respect to the entrants. Finally, we show that service-based competition appears to have no significant impact on the investment decision of incumbents and entrants and that there is no supportive evidence for the so-called "ladder of investment" hypothesis. With respect to the later phase of market regulation, service-based competition exerts a negative impact on entrants' investment. (authors' abstract) / Series: Working Papers / Research Institute for Regulatory Economics
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Mobile Services Adoption Model

Abu Ghannam, Bashar 01 1900 (has links) (PDF)
This research presents an explanatory model for consumers' adoption of mobile services. This model uses the Unified Theory of Acceptance and Use of Technology presented by Venkatesh in 2003 as a baseline and integrates the Perceived Enjoyment, Mobile Affinity, Perceived Price of Service and the Frequency of Mobile Usage as to investigate the Attitude and the Intention to Use mobile services. The proposed model was empirically tested using data collected from a field survey where 1095 respondents filled out the two pages questionnaire. A structural equation modeling approach was used to test the proposed model and later to develop a refined version throughout an exploratory phase. This version proved to corroborate most of the model structure resulting from the exploratory phase. Different combinations of estimators and data scale properties have been used throughout the testing phases. The main findings indicate that all relations proved to be significant in the model except for the one between Effort Expectancy and the Intention. Still as expected the relation between the Effort Expectancy and the Performance Expectancy is the most influential in the model followed by the influence of Enjoyment on the Attitude. As expected, clear gender differences were found specifically when it comes to Social Influence. Another interesting observation is that the adoption theories stemming from developed markets performed well in an emerging market. Besides the methodological and empirical testing, this research furnishes a review of the information systems adoption theories and provides a detailed description of the players in the mobile commerce industry with an insight into the evolution of the value chains over the last 10 years. Besides the methodological importance for researchers, this study seizes a managerial guidance for the Mobile industry players who are interested in emerging markets. (author's abstract)
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Fablabs für die Forschung

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian 06 November 2014 (has links) (PDF)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
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Gut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden

Staar, Henning, Ostrop, Marvin, Joo, Gabrielle, Kurzke, Jennifer, Janneck, Monique 06 November 2014 (has links) (PDF)
Durch die steigende Technologisierung spielen webbasierte soziale Netzwerke in der heutigen Zeit eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben. So bietet das Web 2.0 zahlreiche Möglichkeiten, auf virtueller Ebene Kontakte zu knüpfen, Beziehungen zu entwickeln und aufrecht zu erhalten, Netzwerke zu bilden und Informationen auszutauschen. Es kann davon ausgegangen werden, dass sich mit dieser Virtualisierung interaktiver Prozesse nicht nur die Kommunikation, sondern soziale Beziehungen an sich sowie deren Voraussetzungen und Ergebnisse erheblich verändern. Aufgrund dieser Entwicklungen ist also zu untersuchen, welche sozialen Effekte mit der Nutzung von sozialen Online-Netzwerken einhergehen, und ob bzw. welche veränderten Möglichkeiten sich ergeben, die „gelebte soziale Wirklichkeit zu beeinflussen“
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Enterprise 2.0 – ein Konzept das dem Kommunikationsverhalten junger Menschen entgegen kommt?

Döppler, Peter 06 November 2014 (has links) (PDF)
Die Wirtschaftskrise der Jahre 2007 bis 2010 ist an der deutschen Industrie nicht spurlos vorüber gegangen. Neben den drastischen Einbrüchen in Absatz und Umsatz, war sie aber auch dadurch gekennzeichnet, dass die betroffenen Unternehmen sehr verhalten mit Mitarbeiterentlassungen reagierten. Vielmehr haben die Organisationen an ihrem Stammpersonal festgehalten, um sich deren Know-how zu sichern. Infolge der Krise war der Tenor der Wirtschaftsteilnehmer, dass aufgrund der weltweiten Vernetzungen, sie den volatilen Konjunkturverläufen auch zukünftig ausgesetzt sein werden. Die Unternehmen müssen deswegen lernen mit ihnen umzugehen. Dabei rücken immer mehr neue Technologien in den Fokus, die innerhalb des Unternehmens, die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verbessern sollen. Das Thema ‚Enterprise 2.0‘ nimmt zunehmend Form an, die Vorstellungen und Umsetzungen werden konkreter. ‚Enterprise 2.0‘ ist dadurch gekennzeichnet, dass sowohl Mitarbeiter als auch bestehende Unternehmensprozesse und -kommunikation vor neue Herausforderungen gestellt werden. Der Autor des Beitrags nimmt dies zum Anlass, in seinem Promotionsvorhaben den Fragestellungen nachzugehen, ob für den Einsatz von Web 2.0-Technologien, den Medien, die bei Enterprise 2.0 Verwendung finden, eine neue Generation Mitarbeiter notwendig ist.
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Vergleich von offener und Script-basierter Kollaboration in einer Videolernumgebung

Seidel, Niels 06 November 2014 (has links) (PDF)
Dieser Beitrag befasst sich mit der Analyse eines CSCL-Scripts im Rahmen einer Video-Lernumgebung für die Hochschullehre. Teilnehmende der Experimentalgruppe beschäftigen sich in fünf Phasen mit der Peer Annotation von Videomaterial und mit Peer Assessment, denen im Vergleich zu einer Kontrollgruppe ein schrittweiser und zeitlich gesteuerter Ablauf zugrunde liegt. Der Beitrag verfolgt das Ziel, auf Basis von Analysen erhobener Logdaten aufzuzeigen, welchen Einfluss der Script-Einsatz auf die Effektivität der Interaktion und die Kollaboration zwischen Teilnehmenden hat sowie welche Auswirkungen das Script auf die Nutzungsintensivität und die Arbeitsverteilteilung innerhalb der Gruppen hat.
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Fablabs für die Forschung: Die Fusion von Makerspace und Bibliothek

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian January 2014 (has links)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
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Network Science – Applications in Technology, Business and Social Media

Baumann, Annika 07 June 2018 (has links)
Netzwerke stellen einen integralen Bestandteil unseres Lebens dar. Eines der wichtigsten Kommunikations-Netzwerke ist das Internet, welches zu starken Veränderungen im Alltag geführt hat. Diese werden in Teilaspekten in der vorliegenden Dissertation untersucht. Insgesamt ist die Dissertation in drei Bereiche unterteilt, welche auf der traditionellen Perspektive der drei Dimensionen von Informationssystemen basieren. Diese Dimensionen umfassen die Technologie, das Management und die Organisation. Im Zentrum der Dissertation steht hierbei die Technologie-Dimension in dessen Rahmen die Struktur und Robustheit des Internets sowie anderer Netzwerke unter Nutzung des mathematisch-methodischen Aspekts der Graphentheorie analysiert werden. Der zweite Teilbereich der vorliegenden Arbeit wechselt die Perspektive hin zum Management. Unter Nutzung von Methoden der prädikativen Modellierung stehen das bessere Verständnis und die Möglichkeit der Vorhersage von Nutzerverhalten im E-Commerce-Kontext im Fokus. Der dritte Bereich umfasst die Organisations-Perspektive aus Sicht der Nutzer. Hierbei werden zwei spezielle Unterbereiche betrachtet. Der erste Unterbereich umfasst Webseiten Sozialer Medien und analysiert wie verschiedene Nutzergruppen diese verwenden. Der zweite Unterbereich befasst sich mit dem Einfluss der weitläufigen Verbreitung von mobilen Endgeräten auf Aspekte des persönlichen und beruflichen Lebens von Individuen. Aufbauend auf diesen drei Dimensionen wurden im Rahmen dieser Dissertation insgesamt 18 Studien durchgeführt, die sich unterschiedlicher methodischer Anwendungen bedienen um wissenschaftliche Erkenntnisse zu den vorgestellten Teilbereichen zu erlangen. / Networks constitute an integral part of our lives. One of the most important communication networks is the Internet which led to large changes in everyday life, which are examined in part in this dissertation. Overall, the present dissertation is subdivided into three areas, which are based on the traditional three dimensions of information systems, comprising perspectives technology, management and organization. At the core of this dissertation is the technological perspective, centered on an analysis of the structure and robustness of the Internet network using the mathematical-methodical aspect of graph theory. The second part of the thesis deals with the management perspective. The focus lies on the understanding and prediction of user behavior in the e-commerce context utilizing methods of predictive modeling. The third area includes the organizational perspective from the point of view of users. Here, two specific sub-areas are selected. The first sub-area revolves around social media websites, with the goal of understanding how sub-groups of users utilize them in different ways. The second area is centered around the aspect of how the propagation of mobile devices influences individuals in their personal and professional environments. Based on these three perspectives, a total of 18 studies were conducted within the scope of this dissertation, using different methodological applications to gain scientific insights with respect to the areas examined.
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A critical appraisal of the European Commission´s policy towards regulating next generation communications networks

Briglauer, Wolfgang, Gugler, Klaus January 2012 (has links) (PDF)
Fiber-deployment of telecommunications networks is currently a great challenge for sector-specific regulators, national governments, as well as for investing operators. One of the most controversial regulatory issues in Europe (and elsewhere) is whether the emerging next generation access (NGA) infrastructure should be subjected to cost-based access regulation or whether at least a temporary removal of ex ante obligations ("regulatory holidays") should be granted. In answering this question we examine the current and foreseeable EU regulatory framework and show that it does not provide positive incentives for NGA deployment and increasing penetration rates. On the basis of an international comparison with the most recent data on NGA deployment and penetration, it appears, in turn, that deregulatory and/or state aid driven approaches targeted at the demand (subscribers) and supply side (coverage) are more promising. (author's abstract) / Series: Working Papers / Research Institute for Regulatory Economics
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Efficient contracts for government intervention in promoting next generation communications networks

Briglauer, Wolfgang, Holzleitner, Christian 07 1900 (has links) (PDF)
Although the future socio-economic benefits of a new fibre-based ("next generation access", NGA) telecommunications infrastructure seem to be uncontroversial, most countries have to date only undertaken NGA investments on a small scale. Accordingly, a universal NGA coverage appears to be a rather unrealistic objective without government intervention. Indeed, many governments have already initiated diverse subsidy programs in order to stimulate NGA infrastructure deployment. We contend, however, that the current contract practice of fixing ex ante targets for network expansion is inefficient given the uncertainty about future returns on NGA infrastructure-based services and the public authorities' incomplete information about the capital costs of the network provider. This paper puts forward to delegate the choice of the network expansion to the NGA provider. Simple linear profit-sharing contracts can be designed to control the NGA provider's incentives and to put in balance the public objectives of network expansion and limitation of public expenditure. (author's abstract) / Series: Working Papers / Research Institute for Regulatory Economics

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