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Fablabs für die Forschung

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian 06 November 2014 (has links) (PDF)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.
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Fablabs für die Forschung: Die Fusion von Makerspace und Bibliothek

Noenning, Jörg Rainer, Oehm, Lukas, Wiesenhütter, Sebastian January 2014 (has links)
Als „Gemeinschaft in Neuen Medien“ wird im Artikel die Community der sog. Makerspaces diskutiert – offene kreative Werkstätten, deren neues Medium die im Begriff „Fablab“ zusammengefassten neuen Design- und Herstellungstechnologien sind. Diese beruhen auf einer digitalen Durchgängigkeit von den frühen konzeptionellen Phasen bis hin zur Prototypen-Fertigung und haben inzwischen eine globale Vernetzung zwischen einzelnen Werkstätten und Akteuren hervor gebracht. Basierend auf der Einrichtung eines temporären Makerspaces durch die SLUB Dresden, die TU Dresden und die Dresdner Kreativszene im Frühsommer 2014, untersucht der Beitrag die Rolle von Makerspaces bzw. Fablabs im wissenschaftlichen Kontext. Konkret wird die Frage diskutiert, welchen Mehrwert Makerspaces vor allem der akademischen Forschung bieten: Sind Makerspaces „Science Fabs“ – also Werkstätten in denen belastbare neue Wissenschaft fabriziert wird? Und welche neue „Fab Science“ entsteht in solchen Werkstätten? Wie beeinflusst das Wissen um die Herstellbarkeit der Dinge die Entwicklung von Wissen und Wissensgesellschaft? Eine Reihe von „Begabungen“ machen die Fablabs relevant für die wissenschaftliche Arbeit: ihr praktisches Potential, Interdisziplinarität auf den verschiedensten Ebenen zu unterstützen („Synergieverstärker“); ihre Zugänglichkeit und Offenheit für ein breites Nutzerspektrum („Citizen Science“) sowie ihr Modellcharakter zur Beforschung produktiver Kooperation und Interaktion (“Living Lab”). Diese Annahmen wurden am Beispiel des Dresdner Makerspaces untersucht und bewertet.

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