• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 29
  • 14
  • 7
  • Tagged with
  • 48
  • 40
  • 25
  • 24
  • 24
  • 21
  • 10
  • 8
  • 8
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 7
  • 6
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
31

Forschend lernen - studentische Umsetzung eines kooperativen Forschungsprojekts in Eigenverantwortung

Riehl, Felix, Pacholak, Steffen, Dannemann, Anna, Maiwald, Christian, Zetzsche, Robert January 2016 (has links)
Das Forschende Lernen stellt für das Fach Forschungsmethoden einen höchst interessanten Ansatz dar, der Wissensermittlung, Wissenserfahrung und fächerübergreifende Kompetenzen miteinander vereint. Der Werkstattbericht beschäftigt sich mit der Erarbeitung und Umsetzung des Konzeptes des Forschenden Lernens in den Bewegungswissenschaften sowie dem Maschinenbau und dem Umweltengineering.
32

‘Kommunikations- und Handlungsinseln‘ Herausforderungen an AkteurInnen in interdisziplinärer Verbundforschung in der Medizin bei der Verwendung zentraler, interaktionsunterstützender Arbeitsplattformen Eine theoretische und methodisch praxisnahe Exploration zur Akzeptanz / 'Islands of communication and action' Challenges for actors in interdisciplinary collaborative research in medicine when using central, interaction-supporting working platforms

Rey, Sabine 29 April 2020 (has links)
No description available.
33

Erfolgsgeschichte GeNeMe? – Eine bibliometrische Untersuchung der Autorenschaft über zwei Jahrzehnte

Mietk, Marcus, Zander, Cedric, Hesse, Moritz 30 April 2019 (has links)
Seit mittlerweile 20 Jahren widmet sich die GeNeMe der Untersuchung des Themengebietes der virtuellen Gemeinschaften. Dies war Anlass genug, um einen kritischen Blick auf die Historie der Tagung zu werfen. Dazu wurden in der aufgezeigten Studie insbesondere die Aspekte Internationalität, Interdisziplinarität sowie Praxisorientierung betrachtet. Als quantitative Datengrundlage der bibliometrischen Analyse dienten dabei die Autorinnen und Autoren der 18 verfügbaren GeNeMe-Tagungsbände. Die aufgezeigten und diskutierten Ergebnisse sollen einen möglichen Ausgangspunkt zur Auseinandersetzung mit der gegenwärtigen Situation der Tagung liefern.
34

Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess

Schröder, Anna-Konstanze 08 May 2014 (has links) (PDF)
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden. Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral: 1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird. 2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist. 3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei. In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
35

Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement / Series Corporate environmental management and sustainability management

17 October 2017 (has links)
Die Schriftenreihe Betriebliche Umweltökonomie und Nachhaltigkeitsmanagement bietet ein interdisziplinäres Forum für Forschung über aktuelle Themen im Bereich der trans-, interdisziplinären sowie systemisch und integrativ ausgerichteten Nachhaltigkeitsforschung. In der Schriftenreihe werden innovative wissenschaftliche Aufsätze und konzeptionelle Beiträge zur Stärkung der inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung publiziert. Mit der Veröffentlichung von Studien-, Seminar- und Forschungsergebnissen trägt die Technische Universität Chemnitz essentiell dazu bei, den Wissenstransfer zwischen Forschungseinrichtungen sowie zwischen Praxis und Wissenschaft zu fördern. Das Themenspektrum der Schriftenreihe ist breit gefächert und zielt auf Forschungsarbeiten und Praxiserfahrungen aus ökonomischer und interdisziplinärer Sicht. In der Schriftenreihe werden Beiträge sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache veröffentlicht. Begutachtung: Zur Sicherstellung der wissenschaftlichen Qualität, wird jeder Beitrag durch ein bis zwei Fachexpert/innen begutachtet. Die Begutachtung orientiert sich dabei an den folgende Kriterien: - wissenschaftliche Innovativität und Originalität des Beitrags - Relevanz für Nachhaltigkeitsforschung und -praxis - klare Fragestellung und Argumentationslinien - inhaltliche, theoretische und methodische Fundierung / The scientific series of corporate environmental economics and sustainability management offers an interdisciplinary forum for research on current topics in the area of trans-, interdisciplinary and systemic and integrative sustainability research. Innovative scientific essays and conceptual contributions strengthening interdisciplinary and transdisciplinary sustainability research are published in the series. With the publication of study, seminar and research results, the Technical University of Chemnitz contributes significantly to the transfer of knowledge between research facilities and between practice and science. The series comprises a broad thematic spectrum and aims at research and practical experience from an economic and interdisciplinary perspective. Contributions are possible in German and English. Review: Ensuring scientific quality each contribution is assessed by one or two scientific experts. The review process is based on the following criteria: - scientific innovation and originality of the contribution - relevance to sustainability research and practice - clear questions and lines of argument - profound content, theory and methodology
36

Vorstoß in neue Wissensräume: Makerspaces im Leistungsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken

Bonte, Achim 18 November 2016 (has links)
Als offene Werkstätten für den praktischen Wissenserwerb bieten Makerspaces hervorragende Chancen zur Erweiterung des klassischen Geschäftsfelds von wissenschaftlichen Bibliotheken. Mit dem gesteckten Ziel der Wissensaneignung und -vermittlung passen sie zugleich perfekt zu deren traditionellem Kernauftrag. Nach einem Abschnitt zur theoretischen Fundierung wird im Beitrag der praktische Aufbau eines Makerspace beschrieben. Abgeleitet aus den Erfahrungen an der SLUB Dresden und anderenorts werden abschließend Erfolgsfaktoren eines professionellen Makerspace in Bibliotheken aufgelistet. Der Beitrag soll in der Publikation 'Strategien für die Bibliothek als Ort', hrsg. von Konrad Umlauf u. Klaus Ulrich Werner, erscheinen.
37

Styropor und Lego

Bemme, Jens, Oehm, Lukas 22 December 2016 (has links)
Designstudenten erlernen Entwurfsmethoden, Verpackungstechniker drucken Prototypen für Messreihen und angehende Architektinnen bauen Modelle für Gebäude und Objekte. Die SLUB bietet neue digitale Werkzeuge für fächerübergreifende Entwicklungen. Möglich macht dies ein Arbeitsort, der eine der möglichen neuen Funktionen von Bibliotheken aufzeigt.
38

Konversionserleben als Schnittpunkt der psychologischen und soziologischen Forschungsperspektive auf den Konversionsprozess: Ein religionspsychologischer Zugang für die Religionswissenschaft und eine neue Konversionstheorie

Schröder, Anna-Konstanze 12 December 2013 (has links)
Der Gegenstand dieser Dissertation sind Konversionsprozesse von Angehörigen der Evangelischen Landeskirchen in Deutschland (EKD); insbesondere geht es um die Art und Weise, wie Menschen die Veränderung ihrer Persönlichen Religion erleben. Die Theorie ist aus der religionssoziologischen, religionswissenschaftlichen und religionspsychologischen Konversionsforschung der letzten 100 Jahre abgeleitet und mittels quantitativer Verfahren geprüft worden. Drei Ergebnisse sind für die Arbeit zentral: 1. Anstatt Mitglieder devianter religiöser Gruppen zu befragen und die Motivlagen zur Mitgliedschaft zu erforschen, bilden Aussagen von Angehörigen der Evangelischen Kirchen in Deutschland die Datengrundlage. Auch bei ihnen ist nachweisbar, dass Konversionen zu biographischen Rekonstruktionen führen, die sich an der Norm der Religionsgemeinschaft orientieren. In der EKD ist das normative Spektrum breit, sodass hier Konversion sowohl als plötzliche (radikale) Veränderung als auch als gradueller Wandel sowie als unbewusster Prozess im Laufe der Biographie erlebt wird. 2. Über die biographische Rekonstruktion des Vorher-Nachher-Unterschieds der veränderten Persönlichen Religion hinaus sollten die Befragten angeben, als wie intensiv oder umfassend sie diese Veränderung erlebt haben. Anhand der Daten lässt sich zeigen, dass bei einem intensiveren Veränderungserleben auch die persönliche Religion zentraler für die Lebensvollzüge ist. 3. Die quantitativen Methoden haben es ermöglicht, sowohl die soziale Normzuordnung als auch das psychische Intensivierungserleben in ihrer Bedeutsamkeit für die Erklärung von Konversionsprozessen zu vergleichen. Beide Zugänge ergänzen einander in Abhängigkeit der Fragestellung: Die Zuordnung zur sozial normierten Erlebensweise der Konversion ist der stärkere Prädiktor für die biographsiche Rekonstruktion, die erlebte Intensität der Verändung ist der stärkere Prädiktor für den Zentralität der Persönlichen Religion (außer für den seltenen plötzlichen Konversionstyp). Allerdings trägt der jeweils andere Prädiktor zusätzlich zur Varianzaufklärung der jeweiligen zu erklärenden Variable bei. In einem umfassenderen Rahmen wird für die Religionswissenschaft diskutiert, dass religionssoziologische Theorieansätze sinnvoll und notwendig durch religionspsychologische ergänzt werden sollten.
39

Zusammenspiel von Wohlbefinden und Lebenssinn in der Entwicklung zum Alter : eine praktish-theologische Studie / The interplay of wellbeing and meaning of life in the development to old age : a practical-theological study

Marti, Peter (Theologian) 02 1900 (has links)
German text / Gutes Altern gelingt selbst bei den zumeist günstigen äusseren Voraussetzungen in der Schweiz nicht allen Menschen. Die Frage stellt sich, unter welchen Bedingungen sowohl echtes Wohlbefinden im Alltag als auch Lebenssinn und -perspektive erreicht und erhalten werden können. Gelingt dies bekennenden Christen besser als nicht religiösen Menschen? Im Hinblick auf diese Fragestellung untersuchte die vorliegende Arbeit die bisherige gerontologische Forschung hauptsächlich in der Schweiz. Es wurde versucht, die Begriffe Wohlbefinden, Lebenssinn in Verbindung mit Religionsgerontologie anhand einzelner Exponenten zu definieren und das Zusammenspiel der Faktoren aufzuzeigen. In einer qualitativen empirischen Studie wurden gemäss der Grounded Theory zwölf Personen zwischen 50 und 80 Jahren (drittes Alter) mit zehn verschiedenen religiös/spirituellen Hintergründen mit Hilfe eines halbstrukturierten Leitfadens interviewt. Die Hauptthemen waren Wohlbefinden, Lebenssinn, Glaube/Spiritualität und Sterben/Tod. Der Zusammenhang zwischen alltäglichem Wohlbefinden und Lebenssinn bzw. -perspektive erwies sich als stark. Menschen mit einer persönlichen Gottesbeziehung schienen über mehr Ressourcen zu verfügen, nicht nur, um die eigene Endlichkeit zu akzeptieren oder schwierige Ereignisse im Leben zu meistern, sondern auch, um ihren letzten Lebenssinn in Gott zu erkennen, also ausserhalb von sich selbst. So waren sie besser befähigt, in ihrem Lebenslauf Erreichtes wieder abzugeben. Dieser Lebensstil benötigt Einübung, er kann jedoch auch gezielt gefördert werden. Aufgrund der Erkenntnisse konnten eine Reihe von Aufgaben formuliert werden, die den älteren Menschen Anweisung geben, wie sie diesen Lebensstil konkret in ihrem Alltag umsetzen könnten. Zudem scheint christliche Gemeinde ein geeigneter Rahmen darzustellen, wenn sie für das dritte Alter interdisziplinäre Lernangebote aus den Bereichen Medizin, Psychologie, Soziologie und Theologie wie auch die Möglichkeit persönlicher Seelsorge bereitstellt. Der ältere Mensch wird dadurch frei, sich generativ für andere einzusetzen und für sie da zu sein, innerhalb der christlichen Gemeinde oder auch ausserhalb als Teil der Gesellschaft. Somit wird dem neutestamentlichen Gebot der Nächstenliebe nachgekommen, Solidarität anderen gegenüber wird gelebt. Stärkeres Sinnempfinden und höheres Wohlbefinden sind geschenkte Nebenprodukte, die zu einem erfüllten Leben beitragen. / In Switzerland ageing is not necessarily unproblematic, even in the most favorable conditions. The question to answer is on what conditions in everday life a high level of wellbeing as well as meaning and perspective of life can be attained and preserved. Do professing Christians succeed better than non-religious people? The present study examined the results of current gerontological resarch in this respect, primarily in Switzerland. It attempted to define the terms of wellbeing, meaning of life in connection with religious gerontology with specific criteria and to show up the interaction of their several components. In a qualitative empirical study, according to the Grounded Theory, twelve persons between fifty and eighty years of age with ten different religious/spiritual backgrounds were interviewed with the aid of a semistructured interview guide. The main topics were wellbeing, meaning of life, faith/spirituality and dying/death. The relationship between everyday wellbeing and meaning of life and life perspective proved to be strong. People with a personal relationship with God seemed to have more resources to accept not only their own mortality or to cope with negative events in life, but to recognize their ultimate meaning of life to be in God, which is outside themselves. In consequence they were better able to let go any of their own achievements. This lifestyle requires practise and promotion. On account of the results a number of tasks were formulated to guide the older people in their daily life in practicing this lifestyle. The Christian community seems to be a suitable framework to provide interdisciplinary learning opportunities for the third age in the fields of medicine, psychology, sociology and theology as well as the opportunity of personal counseling. In this way, the never-ending process of maturation of individual elderly people should be encouraged. They are free, according to their talents, to get themselves involved with other people, to have time for them, that is within the Christian community or outside, in society. Thus, the New Testament commandment to love one another can be complied with, and solidarity with others will truly be fact. A stronger sense of meaning and a higher grade of wellbeing will be welcome by-products, which will contribute to a fulfilled life. / Practical Theology / D. Th. (Practical Theology)
40

Desertec und der arabisch-frankophone Maghreb am Fallbeispiel: Marokko / Desertec and the Frankophone Maghreb, Focus: Marocco / Desertec et le Maghreb Francophone, Exemple: Le Maroc

Frieß, Daniel 09 July 2013 (has links)
Die Staatsexamensarbeit befasst sich sowohl mit den Potentialen, als auch mit den möglichen Problemen des Desertec Projekts im französischsprachigen Norden Afrikas. Der Autor beleuchtet im ersten Teil die Potentiale des Projekts für von einem kultur-, politik-, sozialwissenschaftlichen Standpunkt. Im zweiten Teil der Arbeit setzt sich der Autor intensiv mit der Frage nach der Kritik der neokolonialistischen Bestrebungen der Projektinitiatoren auseinander. Darüber hinaus beleuchtet er die Kommunikationsstrategie der Desertec Foundation näher und legt das interkulturelle Potential dieses Unterfangens dar. Daran schließt sich ein Überblick über die französischen, marokkansichen und deutschen Pressestimmen im Zeitraum von 2009 - 2012 zum Desertec Projekt an. Den Abschluss bildet eine Standortanalyse mit dem Fokus auf den von der AQIM ausgehenden Terrorismus und der Korruption vor Ort. / The author of the exam thesis „Das Desertec Projekt und der Arabisch-Frankophone Maghreb am Beispiel Marokko“ discusses various important cultural aspects of the implementation of the mega-project Desertec in the francophone area of North Africa. In this thesis, the author puts the advantages presented by the Desertec Foundation into perspective and discusses possible impediments from a cultural point of view. The first part of the paper covers the topics of solar powered drinking water abstraction as a possibility to meet local needs and Desertec as a promoter of social stability and economic development in the MENA region. The second part is concerned with a discussion of alleged neo-colonial intentions of the companies supporting the Desertec project as well as its management. Moreover, the author discusses the communication strategy of the project and the influence of intercultural aspects on the success of the Desertec vision. Furthermore, the thesis contains a review on press reactions on the topic in the period of 2009 – 2012 and a brief location study discussing the topic of terrorism and corruption in the Maghreb region. The author comes to the conclusion that a mega-project like Desertec cannot solely rely on economic facts and engineering ingenuity, but has to take all cultural points into account and make use of the synergetic effect in order to lead this project to success.

Page generated in 0.0672 seconds