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Düngungsschnelltests Zierpflanzenbau - Einsatzmöglichkeiten von Schnelltests zur Düngungsoptimierung im Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 20 March 2009 (has links) (PDF)
Die Nährstoffversorgung von Zierpflanzen lässt sich anhand von Schnelltests überwachen. In vorliegender Studie wurden Schnelltestmethoden für Gießwasser und Nährlösungen, für Substrate und für Pflanzensaft getestet. Einfache und kostensparende Alternativen zu aufwändigen Labormethoden waren Gegenstand der Untersuchungen. Verschiedene Verfahren und Geräte wurden auf ihre Handhabbarkeit unter Praxisbedingungen bewertet und der jeweilige Kosten- und Arbeitszeitaufwand ermittelt. Die Versuchsergebnisse sind eine Entscheidungshilfe für den Erwerbsgärtner.
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Außentemperaturkorrektur - Entwicklung neuer Methoden zur Energieeinsparung bei der Steuerung des Gewächshausklimas unter Sicherung der Kulturdauer und Qualität im Zierpflanzenbau 2004 bis 2006

Wartenberg, Stephan 21 May 2008 (has links) (PDF)
Die energetische Situation von Gewächshäusern schwankt im Tages- und Jahresverlauf sehr stark. Häufig und rasch wechseln Energiedefizit (Heizungsfall), eine ausgeglichene Energiebilanz und Energieüberschuss (Lüftungsfall). Andererseits haben Pflanzen in bestimmten Grenzen die Fähigkeit zur Wärmeintegration, indem sie schwächeres Wachstum in Zeiten mit niedrigeren Temperaturen durch stärkeres Wachstum in Zeiten mit höheren Temperaturen ausgleichen. Aus diesen beiden Tatsachen ergibt sich die Chance zur Energieeinsparung, indem die Deckung des Wärmebedarfes der Pflanzen quasi in solche Zeiten ?verschoben? wird, in denen eine höhere Temperatur im Gewächshaus durch geringeren Einsatz an Heizenergie erreicht werden kann. Im F/E-Projekt der LfL wurden praxisreife Heizungssteuerungsprogramme mit Außentemperaturkorrektur entwickelt, die bei entsprechender Parametrierung Einspareffekte von 10 bis 20 % der Heizenergie ermöglichen. Die Kulturdauer und Pflanzenqualität bleiben bei den optimierten Programmen unbeeinflusst. Die in den Pillnitzer Versuchen und den Erprobungen der Pilotbetriebe ermittelten detaillierten Einstellwerte sind unmittelbar anwendbar. Auf Grund der niedrigen Kosten für die Installation und Einrichtung sind Energiesparprogramme mit Außentemperaturkorrektur betriebswirtschaftlich sehr vorteilhaft. Auch kleinere Betriebe können bei Vorhandensein entsprechender Regeltechnik diese Vorteile gut nutzen. Durch intelligente Steuerung wird eine echte Verbesserung der Energieeffizienz mit einer Verringerung des Energieeinsatzes je Produkteinheit erreicht.
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Düngungsrichtlinie Zierpflanzenbau / Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 20/2008

Wartenberg, Stephan 17 September 2008 (has links) (PDF)
Die Richtlinie gibt einen Überblick zu den im Zierpflanzenbau angewandten Düngungsverfahren einschließlich der jeweils plausiblen Düngungsbereiche. Sie umfasst dabei die Grunddüngung durch eine Start-, Vorrats-, Langzeit- oder Depotdüngung, die Nachdüngung mit festen Düngestoffen, eine diskontinuierliche oder kontinuierliche Flüssigdüngung und Blattdüngungsmaßnahmen. Die Abläufe für Düngebedarfsermittlungen und Düngungskalkulationen werden dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Die Richtlinie enthält Methoden und Ziele einer zeitlich differenzierten Düngung von Zierpflanzenkulturen. Auf der Basis einer umfangreichen und detaillierten Auswertung der Primär- und Sekundärliteratur wurde eine aktuelle Sammlung von Richtwerten, bezogen auf die Pflanzenarten, Produktgrößen und Düngungsverfahren erarbeitet. Die Richtwertesammlung ist nach den Gruppen Topfkulturen, Schnittkulturen sowie Freilandkulturen im Boden (Schnitt und Beet) geordnet. Die fachliche Überprüfung der Richtwerte für die Bewässerungsdüngung bei einigen Kulturen zeigte eine starke Abhängigkeit von weiteren Faktoren, wie z. B. der Luftfeuchte. Dies unterstreicht die Notwendigkeit der Anpassung der Richtwerte an die konkreten betrieblichen Bedingungen sowie der Kontrolle und Aussteuerung der Düngung bei laufender Kultur.
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Niedrigenergiesortimente bei Topfkulturen

Wartenberg, Stephan 26 March 2015 (has links) (PDF)
Von 2012 bis 2014 wurden Topfkulturen im Zierpflanzenbau auf Sortenunterschiede im Wärmebedarf untersucht. Hinsichtlich der Einsparung an Heizenergie durch Sortenwahl wurde bei Pelargonien ein Potenzial von 10 %, bei Neuguinea-Impatiens von 48 % und bei Poinsettien von 40 % ermittelt. Diese Potenziale sind wegen weiterer Kriterien für die Sortenwahl und Varianten der Kulturführung in der Praxis des Gartenbaus nicht in vollem Umfang nutzbar, aber die für jede Art ermittelten Niedrigenergiesortimente bieten gute Einsparmöglichkeiten. Die Ergebnisse sind auch ein starker Impuls für die stärkere Berücksichtigung des Wärmebedarfs bei der Neuzüchtung von Sorten.
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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

05 April 2011 (has links) (PDF)
Die aktuelle Ausgabe der Broschüre gibt anwendungsorientierte Informationen zum Pflanzenschutz. Sie beinhaltet Empfehlungen sowohl zu chemischen als auch biologischen Bekämpfungsmöglichkeiten. Es werden wesentliche Rechtsgrundlagen der Pflanzenschutzmittelanwendung genannt sowie Hinweise zur Kontrolle und Reinigung von Pflanzenschutzgeräten gegeben.
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Düngungsrichtlinie Zierpflanzenbau

Wartenberg, Stephan 17 September 2008 (has links)
Die Richtlinie gibt einen Überblick zu den im Zierpflanzenbau angewandten Düngungsverfahren einschließlich der jeweils plausiblen Düngungsbereiche. Sie umfasst dabei die Grunddüngung durch eine Start-, Vorrats-, Langzeit- oder Depotdüngung, die Nachdüngung mit festen Düngestoffen, eine diskontinuierliche oder kontinuierliche Flüssigdüngung und Blattdüngungsmaßnahmen. Die Abläufe für Düngebedarfsermittlungen und Düngungskalkulationen werden dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Die Richtlinie enthält Methoden und Ziele einer zeitlich differenzierten Düngung von Zierpflanzenkulturen. Auf der Basis einer umfangreichen und detaillierten Auswertung der Primär- und Sekundärliteratur wurde eine aktuelle Sammlung von Richtwerten, bezogen auf die Pflanzenarten, Produktgrößen und Düngungsverfahren erarbeitet. Die Richtwertesammlung ist nach den Gruppen Topfkulturen, Schnittkulturen sowie Freilandkulturen im Boden (Schnitt und Beet) geordnet. Die fachliche Überprüfung der Richtwerte für die Bewässerungsdüngung bei einigen Kulturen zeigte eine starke Abhängigkeit von weiteren Faktoren, wie z. B. der Luftfeuchte. Dies unterstreicht die Notwendigkeit der Anpassung der Richtwerte an die konkreten betrieblichen Bedingungen sowie der Kontrolle und Aussteuerung der Düngung bei laufender Kultur.
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Düngungsschnelltests Zierpflanzenbau - Einsatzmöglichkeiten von Schnelltests zur Düngungsoptimierung im Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 20 March 2009 (has links)
Die Nährstoffversorgung von Zierpflanzen lässt sich anhand von Schnelltests überwachen. In vorliegender Studie wurden Schnelltestmethoden für Gießwasser und Nährlösungen, für Substrate und für Pflanzensaft getestet. Einfache und kostensparende Alternativen zu aufwändigen Labormethoden waren Gegenstand der Untersuchungen. Verschiedene Verfahren und Geräte wurden auf ihre Handhabbarkeit unter Praxisbedingungen bewertet und der jeweilige Kosten- und Arbeitszeitaufwand ermittelt. Die Versuchsergebnisse sind eine Entscheidungshilfe für den Erwerbsgärtner.
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Niedrigenergiesortimente bei Topfkulturen

Wartenberg, Stephan 26 March 2015 (has links)
Von 2012 bis 2014 wurden Topfkulturen im Zierpflanzenbau auf Sortenunterschiede im Wärmebedarf untersucht. Hinsichtlich der Einsparung an Heizenergie durch Sortenwahl wurde bei Pelargonien ein Potenzial von 10 %, bei Neuguinea-Impatiens von 48 % und bei Poinsettien von 40 % ermittelt. Diese Potenziale sind wegen weiterer Kriterien für die Sortenwahl und Varianten der Kulturführung in der Praxis des Gartenbaus nicht in vollem Umfang nutzbar, aber die für jede Art ermittelten Niedrigenergiesortimente bieten gute Einsparmöglichkeiten. Die Ergebnisse sind auch ein starker Impuls für die stärkere Berücksichtigung des Wärmebedarfs bei der Neuzüchtung von Sorten.
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Außentemperaturkorrektur - Entwicklung neuer Methoden zur Energieeinsparung bei der Steuerung des Gewächshausklimas unter Sicherung der Kulturdauer und Qualität im Zierpflanzenbau 2004 bis 2006

Wartenberg, Stephan 21 May 2008 (has links)
Die energetische Situation von Gewächshäusern schwankt im Tages- und Jahresverlauf sehr stark. Häufig und rasch wechseln Energiedefizit (Heizungsfall), eine ausgeglichene Energiebilanz und Energieüberschuss (Lüftungsfall). Andererseits haben Pflanzen in bestimmten Grenzen die Fähigkeit zur Wärmeintegration, indem sie schwächeres Wachstum in Zeiten mit niedrigeren Temperaturen durch stärkeres Wachstum in Zeiten mit höheren Temperaturen ausgleichen. Aus diesen beiden Tatsachen ergibt sich die Chance zur Energieeinsparung, indem die Deckung des Wärmebedarfes der Pflanzen quasi in solche Zeiten ?verschoben? wird, in denen eine höhere Temperatur im Gewächshaus durch geringeren Einsatz an Heizenergie erreicht werden kann. Im F/E-Projekt der LfL wurden praxisreife Heizungssteuerungsprogramme mit Außentemperaturkorrektur entwickelt, die bei entsprechender Parametrierung Einspareffekte von 10 bis 20 % der Heizenergie ermöglichen. Die Kulturdauer und Pflanzenqualität bleiben bei den optimierten Programmen unbeeinflusst. Die in den Pillnitzer Versuchen und den Erprobungen der Pilotbetriebe ermittelten detaillierten Einstellwerte sind unmittelbar anwendbar. Auf Grund der niedrigen Kosten für die Installation und Einrichtung sind Energiesparprogramme mit Außentemperaturkorrektur betriebswirtschaftlich sehr vorteilhaft. Auch kleinere Betriebe können bei Vorhandensein entsprechender Regeltechnik diese Vorteile gut nutzen. Durch intelligente Steuerung wird eine echte Verbesserung der Energieeffizienz mit einer Verringerung des Energieeinsatzes je Produkteinheit erreicht.
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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

January 2008 (has links)
Die aktuelle Ausgabe der Broschüre gibt anwendungsorientierte Informationen zum Pflanzenschutz. Sie beinhaltet Empfehlungen sowohl zu chemischen als auch biologischen Bekämpfungsmöglichkeiten. Es werden wesentliche Rechtsgrundlagen der Pflanzenschutzmittelanwendung genannt sowie Hinweise zur Kontrolle und Reinigung von Pflanzenschutzgeräten gegeben.

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