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Düngungsrichtlinie Zierpflanzenbau / Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie ; Heft 20/2008

Wartenberg, Stephan 17 September 2008 (has links) (PDF)
Die Richtlinie gibt einen Überblick zu den im Zierpflanzenbau angewandten Düngungsverfahren einschließlich der jeweils plausiblen Düngungsbereiche. Sie umfasst dabei die Grunddüngung durch eine Start-, Vorrats-, Langzeit- oder Depotdüngung, die Nachdüngung mit festen Düngestoffen, eine diskontinuierliche oder kontinuierliche Flüssigdüngung und Blattdüngungsmaßnahmen. Die Abläufe für Düngebedarfsermittlungen und Düngungskalkulationen werden dargestellt und anhand von Beispielen erläutert. Die Richtlinie enthält Methoden und Ziele einer zeitlich differenzierten Düngung von Zierpflanzenkulturen. Auf der Basis einer umfangreichen und detaillierten Auswertung der Primär- und Sekundärliteratur wurde eine aktuelle Sammlung von Richtwerten, bezogen auf die Pflanzenarten, Produktgrößen und Düngungsverfahren erarbeitet. Die Richtwertesammlung ist nach den Gruppen Topfkulturen, Schnittkulturen sowie Freilandkulturen im Boden (Schnitt und Beet) geordnet. Die fachliche Überprüfung der Richtwerte für die Bewässerungsdüngung bei einigen Kulturen zeigte eine starke Abhängigkeit von weiteren Faktoren, wie z. B. der Luftfeuchte. Dies unterstreicht die Notwendigkeit der Anpassung der Richtwerte an die konkreten betrieblichen Bedingungen sowie der Kontrolle und Aussteuerung der Düngung bei laufender Kultur.
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Strategien zur Verbesserung der Stickstoffeffizienz

Schliephake, Wilfried, Müller, Peter 06 May 2015 (has links) (PDF)
In dem Bericht werden Maßnahmen vorgestellt, von denen erwartet wird, dass sie den Ertrag stabilisieren und gleichzeitig auch N-Bilanzüberschüsse und -verluste mindern. Die Maßnahmen wurden in landwirtschaftlichen Betrieben Sachsens getestet. Als vorteilhaft erwiesen sich insbesondere die biomasseabhängige Rapsdüngung, die Streifenbearbeitung, die Injektionsdüngung und die bestandesabhängige N-Düngung zu Weizen.

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