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Anbau von Zwischenfrüchten: Auswertung der Versuchsanlagen 2013/14 in Sachsen: Entwicklung für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007–2013, Begleitforschung zum Anbau von Zwischenfrüchten – Bericht 2013/14

Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 06 May 2015 (has links)
Der Anbau von Zwischenfrüchten leistet einen enormen Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie zur Konservierung von Nährstoffen in der Zeit zwischen Ernte der Hauptfrucht und Aussaat der Folgekultur. Zwischenfrüchte sowohl in Reinsaat als auch im Gemenge wurden diesbezüglich auf Feldversuchsanlagen untersucht und ausgewertet. Im Vordergrund stand im Jahr 2013/14 der Einsatz von organischem und mineralischem Stickstoffdünger zur besseren Bestandsetablierung. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse. Zudem werden verschiedene Aussaattechniken ökonomisch bewertet und Anbauempfehlungen gegeben.
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Standortangepasste Anbausysteme für Energiepflanzen

Grunewald, Jana, Jäkel, Kerstin 11 November 2014 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes EVA (Entwicklung und Vergleich von Anbausystemen für Energiepflanzen zur Biogasproduktion) der Jahre 2009 bis 2013 auf dem Versuchsstandort Trossin (Nordsachsen) zusammen. Untersucht wurden acht Energiefruchtfolgen hinsichtlich Ertragseigenschaften, Methanbildungspotenzialen sowie ökonomischer und ökologischer Kriterien. Als leistungsstärkste Fruchtarten haben sich Energiemais, Sorghumhirsen, Sonnenblumen, Luzerne-Kleegras und Rüben bewährt. Das Ertragsrisiko konnte mit ertragsstabilen Getreideganzpflanzen, insbesondere Winterroggen, Wintergerste und Wintertriticale, gesenkt werden. Es konnten mit den verschiedenen Fruchtfolgevarianten kumulative Trockenmasseerträge bis zu 400 dt TM/ha und 12.600 m 3 CH 4 /ha erzielt werden. Mehrjährige Ackerfutter-Leguminosen-Mischungen und Zwischenfrüchte konnten den Anforderungen zum Schutz der Boden-, Luft und Wasserqualität am besten gerecht werden.
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Anbau von Zwischenfrüchten

Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 06 May 2015 (has links) (PDF)
Der Anbau von Zwischenfrüchten leistet einen enormen Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie zur Konservierung von Nährstoffen in der Zeit zwischen Ernte der Hauptfrucht und Aussaat der Folgekultur. Zwischenfrüchte sowohl in Reinsaat als auch im Gemenge wurden diesbezüglich auf Feldversuchsanlagen untersucht und ausgewertet. Im Vordergrund stand im Jahr 2013/14 der Einsatz von organischem und mineralischem Stickstoffdünger zur besseren Bestandsetablierung. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse. Zudem werden verschiedene Aussaattechniken ökonomisch bewertet und Anbauempfehlungen gegeben.
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Standortangepasste Anbausysteme für Energiepflanzen

Grunewald, Jana, Jäkel, Kerstin 11 November 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes EVA (Entwicklung und Vergleich von Anbausystemen für Energiepflanzen zur Biogasproduktion) der Jahre 2009 bis 2013 auf dem Versuchsstandort Trossin (Nordsachsen) zusammen. Untersucht wurden acht Energiefruchtfolgen hinsichtlich Ertragseigenschaften, Methanbildungspotenzialen sowie ökonomischer und ökologischer Kriterien. Als leistungsstärkste Fruchtarten haben sich Energiemais, Sorghumhirsen, Sonnenblumen, Luzerne-Kleegras und Rüben bewährt. Das Ertragsrisiko konnte mit ertragsstabilen Getreideganzpflanzen, insbesondere Winterroggen, Wintergerste und Wintertriticale, gesenkt werden. Es konnten mit den verschiedenen Fruchtfolgevarianten kumulative Trockenmasseerträge bis zu 400 dt TM/ha und 12.600 m 3 CH 4 /ha erzielt werden. Mehrjährige Ackerfutter-Leguminosen-Mischungen und Zwischenfrüchte konnten den Anforderungen zum Schutz der Boden-, Luft und Wasserqualität am besten gerecht werden.
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Strategien zur Verbesserung der Stickstoffeffizienz

Schliephake, Wilfried, Müller, Peter 06 May 2015 (has links)
In dem Bericht werden Maßnahmen vorgestellt, von denen erwartet wird, dass sie den Ertrag stabilisieren und gleichzeitig auch N-Bilanzüberschüsse und -verluste mindern. Die Maßnahmen wurden in landwirtschaftlichen Betrieben Sachsens getestet. Als vorteilhaft erwiesen sich insbesondere die biomasseabhängige Rapsdüngung, die Streifenbearbeitung, die Injektionsdüngung und die bestandesabhängige N-Düngung zu Weizen.
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Strategien zur Verbesserung der Stickstoffeffizienz

Schliephake, Wilfried, Müller, Peter 06 May 2015 (has links) (PDF)
In dem Bericht werden Maßnahmen vorgestellt, von denen erwartet wird, dass sie den Ertrag stabilisieren und gleichzeitig auch N-Bilanzüberschüsse und -verluste mindern. Die Maßnahmen wurden in landwirtschaftlichen Betrieben Sachsens getestet. Als vorteilhaft erwiesen sich insbesondere die biomasseabhängige Rapsdüngung, die Streifenbearbeitung, die Injektionsdüngung und die bestandesabhängige N-Düngung zu Weizen.

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