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Anbau und Nutzung von Energiehirse - Verbundvorhaben „Energiepflanzen für die Biogasproduktion“, Teilvorhaben: Anbau und Nutzung von Energiehirse als Alternative für ertragsschwache Standorte in Trockengebieten Deutschlands, Berichtszeitraum: 24.05.2004 – 31.12.2006

Röhricht, Christian, Zander, Daniela 13 May 2008 (has links) (PDF)
Ziel dieses Projektes ist es, den Anbau von Energiepflanzen auf ertragsschwachen Standorten zu optimieren, wobei die Nutzung der Pflanzen zur Biogaserzeugung im Mittelpunkt steht. Als ertrags-schwache Standorte werden diluviale Böden, insbesondere Sandböden, in Trockengebieten Deutschlands in die Untersuchungen einbezogen. Im Vergleich zum Silomais, welcher zurzeit als nachwachsender Rohstoff am häufigsten in Biogasanlagen zum Einsatz kommt, werden Sorghum-hirsen (Zuckerhirse und Sudangras) hinsichtlich ihrer Eignung als Biogasrohstoff geprüft. Mit den Untersuchungen sollen für ertragsschwache Trockenstandorte Anbaualternativen aufgezeigt werden, die zu einem sicheren Ertrag und Einkommen in den entsprechenden Regionen führen.
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Anbauversuch Energiehirse - Verbundvorhaben „Energiepflanzen für die Biogasproduktion“ - Teilvorhaben: Anbau und Nutzung von Energiehirse als Alternative für ertragsschwache Standorte in Trockengebieten Deutschlands - Laufzeit: 24.05.2004 – 31.12.2007; Berichtszeitraum: Versuchsergebnisse 2007

Röhricht, Christian, Zander, Daniela, Dittrich, Ralf 09 July 2008 (has links) (PDF)
Im Bericht wurden Sortenprüfungen (Energiemais, Sorghumhirse) auf verschiedenen diluvialen Standorten (AZ 30-48) hinsichtlich Trockenmasseertrag und Qualität der Biomasse vorgenommen. Die Sortenversuche bildeten auch die Grundlage für die standort- und sortenspezifischen Nährstoffbilanzen (Stickstoff). Weitere Ergebnisse beziehen sich auf den Einfluss der Saatstärke und des Einsatzes von Herbiziden im Zuckerhirse- und Sudangrasanbau. Für die Sorten wurden ebenfalls die theoretischen Biogas- und Methanausbeuten berechnet.
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Energiefruchtfolgen für D-Südstandorte - Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzen im Fruchtfolgeregime auf D-Südstandorten

Röhricht, Christian, Freydank, Sven, Schröder, Stefan 26 August 2009 (has links) (PDF)
Das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie untersuchte auf einem D-Südstandort in der Dübener Heide acht verschiedene Fruchtfolgen mit Energiepflanzen zur Biogasproduktion. Untersucht wurde die Ertrags- und Biogasleistung. Für die Region wird empfohlen, den Anbau in fünfgliedrigen Fruchtfolgen vorzunehmen. Als ertragsstarke und ertragsstabile Energiepflanzen haben sich dabei Energiemais, Sudangras, Zuckerhirse und Kartoffeln bewährt. Sie sollten zu 30 bis maximal 60 % in der Fruchtfolge berücksichtigt werden. Von ökologischem (Humushaushalt) und ökonomischem Vorteil ist dabei der Aufbau von Fruchtfolgesystemen, die sowohl leistungsstarke Energiepflanzen als auch Nahrungspflanzen enthalten. Die leistungsfähigsten Fruchtfolgevarianten erreichen kumulative Trockenmasseerträge von 370 bis zu 430 dt TM/ha. Theoretische Methanleistungen von insgesamt 12.000 m³ Methan/ha sind möglich.
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Standortangepasste Anbausysteme für Energiepflanzen

Grunewald, Jana, Jäkel, Kerstin 11 November 2014 (has links) (PDF)
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes EVA (Entwicklung und Vergleich von Anbausystemen für Energiepflanzen zur Biogasproduktion) der Jahre 2009 bis 2013 auf dem Versuchsstandort Trossin (Nordsachsen) zusammen. Untersucht wurden acht Energiefruchtfolgen hinsichtlich Ertragseigenschaften, Methanbildungspotenzialen sowie ökonomischer und ökologischer Kriterien. Als leistungsstärkste Fruchtarten haben sich Energiemais, Sorghumhirsen, Sonnenblumen, Luzerne-Kleegras und Rüben bewährt. Das Ertragsrisiko konnte mit ertragsstabilen Getreideganzpflanzen, insbesondere Winterroggen, Wintergerste und Wintertriticale, gesenkt werden. Es konnten mit den verschiedenen Fruchtfolgevarianten kumulative Trockenmasseerträge bis zu 400 dt TM/ha und 12.600 m 3 CH 4 /ha erzielt werden. Mehrjährige Ackerfutter-Leguminosen-Mischungen und Zwischenfrüchte konnten den Anforderungen zum Schutz der Boden-, Luft und Wasserqualität am besten gerecht werden.
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Anbauversuch Energiehirse - Verbundvorhaben „Energiepflanzen für die Biogasproduktion“ - Teilvorhaben: Anbau und Nutzung von Energiehirse als Alternative für ertragsschwache Standorte in Trockengebieten Deutschlands - Laufzeit: 24.05.2004 – 31.12.2007; Berichtszeitraum: Versuchsergebnisse 2007

Röhricht, Christian, Zander, Daniela, Dittrich, Ralf 09 July 2008 (has links)
Im Bericht wurden Sortenprüfungen (Energiemais, Sorghumhirse) auf verschiedenen diluvialen Standorten (AZ 30-48) hinsichtlich Trockenmasseertrag und Qualität der Biomasse vorgenommen. Die Sortenversuche bildeten auch die Grundlage für die standort- und sortenspezifischen Nährstoffbilanzen (Stickstoff). Weitere Ergebnisse beziehen sich auf den Einfluss der Saatstärke und des Einsatzes von Herbiziden im Zuckerhirse- und Sudangrasanbau. Für die Sorten wurden ebenfalls die theoretischen Biogas- und Methanausbeuten berechnet.
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Energiefruchtfolgen für D-Südstandorte - Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzenim Fruchtfolgeregime auf D-Südstandorten

Röhricht, Christian, Freydank, Sven, Schröder, Stefan 26 August 2009 (has links)
Das Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie untersuchte auf einem D-Südstandort in der Dübener Heide acht verschiedene Fruchtfolgen mit Energiepflanzen zur Biogasproduktion. Untersucht wurde die Ertrags- und Biogasleistung. Für die Region wird empfohlen, den Anbau in fünfgliedrigen Fruchtfolgen vorzunehmen. Als ertragsstarke und ertragsstabile Energiepflanzen haben sich dabei Energiemais, Sudangras, Zuckerhirse und Kartoffeln bewährt. Sie sollten zu 30 bis maximal 60 % in der Fruchtfolge berücksichtigt werden. Von ökologischem (Humushaushalt) und ökonomischem Vorteil ist dabei der Aufbau von Fruchtfolgesystemen, die sowohl leistungsstarke Energiepflanzen als auch Nahrungspflanzen enthalten. Die leistungsfähigsten Fruchtfolgevarianten erreichen kumulative Trockenmasseerträge von 370 bis zu 430 dt TM/ha. Theoretische Methanleistungen von insgesamt 12.000 m³ Methan/ha sind möglich.
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Anbau und Nutzung von Energiehirse - Verbundvorhaben „Energiepflanzen für die Biogasproduktion“, Teilvorhaben: Anbau und Nutzung von Energiehirse als Alternative für ertragsschwache Standorte in Trockengebieten Deutschlands, Berichtszeitraum: 24.05.2004 – 31.12.2006

Röhricht, Christian, Zander, Daniela 13 May 2008 (has links)
Ziel dieses Projektes ist es, den Anbau von Energiepflanzen auf ertragsschwachen Standorten zu optimieren, wobei die Nutzung der Pflanzen zur Biogaserzeugung im Mittelpunkt steht. Als ertrags-schwache Standorte werden diluviale Böden, insbesondere Sandböden, in Trockengebieten Deutschlands in die Untersuchungen einbezogen. Im Vergleich zum Silomais, welcher zurzeit als nachwachsender Rohstoff am häufigsten in Biogasanlagen zum Einsatz kommt, werden Sorghum-hirsen (Zuckerhirse und Sudangras) hinsichtlich ihrer Eignung als Biogasrohstoff geprüft. Mit den Untersuchungen sollen für ertragsschwache Trockenstandorte Anbaualternativen aufgezeigt werden, die zu einem sicheren Ertrag und Einkommen in den entsprechenden Regionen führen.
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Standortangepasste Anbausysteme für Energiepflanzen

Grunewald, Jana, Jäkel, Kerstin 11 November 2014 (has links)
Der Bericht fasst die Ergebnisse des Projektes EVA (Entwicklung und Vergleich von Anbausystemen für Energiepflanzen zur Biogasproduktion) der Jahre 2009 bis 2013 auf dem Versuchsstandort Trossin (Nordsachsen) zusammen. Untersucht wurden acht Energiefruchtfolgen hinsichtlich Ertragseigenschaften, Methanbildungspotenzialen sowie ökonomischer und ökologischer Kriterien. Als leistungsstärkste Fruchtarten haben sich Energiemais, Sorghumhirsen, Sonnenblumen, Luzerne-Kleegras und Rüben bewährt. Das Ertragsrisiko konnte mit ertragsstabilen Getreideganzpflanzen, insbesondere Winterroggen, Wintergerste und Wintertriticale, gesenkt werden. Es konnten mit den verschiedenen Fruchtfolgevarianten kumulative Trockenmasseerträge bis zu 400 dt TM/ha und 12.600 m 3 CH 4 /ha erzielt werden. Mehrjährige Ackerfutter-Leguminosen-Mischungen und Zwischenfrüchte konnten den Anforderungen zum Schutz der Boden-, Luft und Wasserqualität am besten gerecht werden.
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Das Projekt EVA III: Versuchsstandort Trossin (Sachsen): Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben Versuchsjahre 2013–2015, Entwicklung und Vergleich von optimierten Anbausystemen für die landwirtschaftliche Produktion von Energiepflanzen unter den verschiedenen Standortbedingungen Deutschlands – Projektphase III (EVA III), Teilprojekt 1: Entwicklung und Optimierung von standortangepassten Anbausystemen für Energiepflanzen im Fruchtfolgeregime auf D-Südstandorten

Grunewald, Jana 25 August 2016 (has links)
In einem Anbauversuch wurden auf einem leichten, trockenen Standort acht unterschiedliche Fruchtfolgen mit Energiepflanzen hinsichtlich ihrer ökologischen und ökonomischen Auswirkungen untersucht. Ertraglich schnitten Anbausysteme mit Mais, Futterhirsen (Sorghum) und Zuckerrüben am besten ab. Diese drei Fruchtarten erzielten auch hohe Deckungsbeiträge. Wintergetreidepflanzen erreichten nur ein mittleres Ertragsniveau, zeigten aber die geringsten Ertragsschwankungen. Zweikultursysteme mit Mais und Sorghum erreichten zwar höhere Erträge, waren jedoch nur geringfügig wirtschaftlicher. Auch hinsichtlich ökologischer Kriterien konnte festgestellt werden, dass mit geringfügigen Maßnahmen wie Zwischenfruchtanbau, Blühstreifen oder Stickstoffreduzierung am Gewässer eine nachhaltige und vielfältige Landnutzung möglich ist.
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Hybridroggen-Ganzpflanzensilage als Biogassubstrat: Prüfung des Ganzpflanzenertrags von Hybridroggen bei variierten Ernteterminen im Vergleich zum Ertragsniveau von Mais und Optimierung der Siliereignung von Hybridroggen bei einem TS-Gehalt bis zu 70 % mittels Bioextrusion: Abschlussbericht zum Forschungsvorhaben B68, Projektlaufzeit: Vegetationsjahr 2011/2012

Jäkel, Kerstin, Grunewald, Jana 10 August 2020 (has links)
In den drei Standorthauptgruppen Sachsens wurden in den Jahren 2011 und 2012 Anbauversuche zur Ertragsprüfung von Hybridroggen als Ganzpflanze (GPS) im Vergleich zu Mais durchgeführt. Es wurden vier Erntetermine gewählt. Weil Roggen innerhalb weniger Tage nach dem optimalen Erntetermin zur Biogasproduktion schwer verdauliche Ligninstrukturen inkrustiert, nimmt die Methanausbeute mit zunehmendem Reifegrad ab. Um Mikroorganismen im Fermenter auch stärker verholzte Pflanzenteile zugänglich zu machen, hat die Firma LEHMANN Maschinenbau GmbH (Pöhl) ein mechanisch-thermisches Aufschlussverfahren unter dem Namen Bioextrusion entwickelt. Durch Aufspaltung der silierten Hybridroggen-Proben konnten die Methanausbeuten im Durchschnitt aller Erntetermine und Versuchsstandorte um 13 % gesteigert werden.

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