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Güllefreie Vergärung von Mischsubstraten aus Energiepflanzen am Beispiel der Pilotbiogasanlage Obernjesa

Gehrig, Sarah January 2007 (has links)
Zugl.: Clausthal, Techn. Univ., Diss., 2007
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Untersuchungen zur Aufbereitung und Umwandlung von Energiepflanzen in Biogas und Bioethanol

Schumacher, Britt January 2008 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2008. / Zsfassung in engl. Sprache.
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Miscanthus bioenergy a geospatial analysis for quantifying potential biomass productivities across Europe

Stampfl, Paul January 2007 (has links)
Zugl.: Innsbruck, Univ., Diss., 2007 / Hergestellt on demand
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Untersuchungen zur Aufbereitung und Umwandlung von Energiepflanzen in Biogas und Bioethanol

Schumacher, Britt. January 2008 (has links)
Zugl.: Hohenheim, Univ., Diss., 2008.
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Sorghumarten und -hybriden als Energiepflanzen: Pflanzenbauliche, ökonomische und ökologische Bewertung von Sorghumarten und -hybriden als Energiepflanzen

Jäkel, Kerstin 27 June 2016 (has links)
Die Broschüre informiert zum Anbauverfahren und zur Wirtschaftlichkeit von Sorghumhirsen im Vergleich zum Mais. Beide Fruchtarten werden als Energiepflanzen für die Biogaserzeugung bewertet. Die Sorghum-bicolor-Sorten erreichen vor allem auf trockenen D-Standorten vergleichbare oder höhere Erträge gegenüber Mais. Es ist jedoch schwierig, höhere Deckungsbeiträge im Vergleich zum Mais zu erreichen. Die Sorghumarten besitzen dafür gegenüber Mais einige ökologische Vorteile. Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte und Berater.
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Ergebnisse mehrjähriger Sortenversuche Sorghumhirsen

Zander, Daniela 18 July 2012 (has links) (PDF)
Von 2005 bis 2011 wurden auf unterschiedlichen Versuchsstandorten in Deutschland die Trockenmasseerträge von Sorghumhirsesorten und Maissorten verglichen. Es stellte sich heraus, dass der Anbau von Sorghumhirsen auf allen geprüften Standorten mit Erfolg möglich ist und eine Alternative zum Mais im Energiefruchtfolgesystem darstellt. Die Sorghum bicolor-Sorten erreichen ein höheres Ertragspotenzial als die Hybridsorten (Sorghum bicolor x sudanense). Die Hybridsorten zeichnen sich durch eine schnellere Abreife aus und erreichen silierfähige Trockensubstanzgehalte. Verglichen mit Mais erzielen die Sorten der Sorghumart Sorghum bicolor insbesondere auf den D-Süd-Standorten gleiche oder bessere Erträge.
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Sorghumhirsen - Sorten- und Anbauversuche

Jäkel, Kerstin, Zander, Daniela 19 November 2012 (has links) (PDF)
Ausgewertet wurde der Anbau von Sorghumhirsen auf Versuchsfeldern unterschiedlicher bodenklimatischer Bedingungen. Dabei variierten Versuchsparameter wie Bodenbearbeitung, Aussaattermin, Saatstärke, Reihenweite, Saattiefe und Unkrautregulierung. Für Sorghum bicolor wurde eine optimale Saatstärke von 25 und für die Sudangräser von 40 Körnern/m² ermittelt. Die Reihenweiten sind von untergeordneter Bedeutung, sodass die übliche Drillweite im Betrieb nicht verändert werden muss. Die Versuche zeigen, dass Sorghum sowohl als Drill-, Einzelkorndrillsaat als auch im Mulchsaatverfahren ausgebracht werden kann. Heft 24/2012 der Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie mit dem Titel „Ergebnisse mehrjähriger Sortenversuche Sorghumhirsen“ bilanziert die Trockenmasseerträge von Sorghumhirsesorten im Vergleich zu Mais.
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Umweltgerechter Anbau von Energiepflanzen

Feldwisch, Norbert 01 August 2012 (has links) (PDF)
Für den Anbau von Biomasse-Dauerkulturen wie schnellwachsende Baumarten werden Anbauhinweise und -empfehlungen gegeben, die Aspekte des Boden-, Gewässer- und Naturschutzes berücksichtigen. Standorteignung, Wirkungen auf wildlebende Pflanzen- und Tierarten, entstehende Synergieeffekte, Einflüsse auf den Wasserhaushalt, Stoffeinträge in Gewässer sowie klimatische Wirkungen sind Teilaspekte, unter denen die Chancen und Risiken der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Rahmen eines mehrjährigen Verbundvorhabens in Sachsen untersucht wurden. Ergänzend wurde auch der Anbau einjähriger Energiepflanzen betrachtet.
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Umweltgerechter Anbau von Energiepflanzen

Feldwisch, Norbert 01 August 2012 (has links)
Für den Anbau von Biomasse-Dauerkulturen wie schnellwachsende Baumarten werden Anbauhinweise und -empfehlungen gegeben, die Aspekte des Boden-, Gewässer- und Naturschutzes berücksichtigen. Standorteignung, Wirkungen auf wildlebende Pflanzen- und Tierarten, entstehende Synergieeffekte, Einflüsse auf den Wasserhaushalt, Stoffeinträge in Gewässer sowie klimatische Wirkungen sind Teilaspekte, unter denen die Chancen und Risiken der energetischen Nutzung nachwachsender Rohstoffe im Rahmen eines mehrjährigen Verbundvorhabens in Sachsen untersucht wurden. Ergänzend wurde auch der Anbau einjähriger Energiepflanzen betrachtet.
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Ergebnisse mehrjähriger Sortenversuche Sorghumhirsen

Zander, Daniela 18 July 2012 (has links)
Von 2005 bis 2011 wurden auf unterschiedlichen Versuchsstandorten in Deutschland die Trockenmasseerträge von Sorghumhirsesorten und Maissorten verglichen. Es stellte sich heraus, dass der Anbau von Sorghumhirsen auf allen geprüften Standorten mit Erfolg möglich ist und eine Alternative zum Mais im Energiefruchtfolgesystem darstellt. Die Sorghum bicolor-Sorten erreichen ein höheres Ertragspotenzial als die Hybridsorten (Sorghum bicolor x sudanense). Die Hybridsorten zeichnen sich durch eine schnellere Abreife aus und erreichen silierfähige Trockensubstanzgehalte. Verglichen mit Mais erzielen die Sorten der Sorghumart Sorghum bicolor insbesondere auf den D-Süd-Standorten gleiche oder bessere Erträge.

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