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de Bruijn-sekvenserDet effektiva paketbudet / de Bruijn Sequences – TheEffective Courier

Löthgren, Anders January 2014 (has links)
Denna uppsats behandlar specialfall av de Bruijn-sekvenser där varje sekvens av längd n i de Bruijn-sekvensen innehåller samtliga k olika element från ett alfabet Ak. Uppsatsen kommer att demonstrera hur man kan generera de Bruijn-sekvenser med hjälp av Eulercykler. Arbetet kommer därför även att ge en bakgrund om Eulercykler och även ange en metod för att bestämma antalet unika cykler.
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Sorghumarten und -hybriden als Energiepflanzen: Pflanzenbauliche, ökonomische und ökologische Bewertung von Sorghumarten und -hybriden als Energiepflanzen

Jäkel, Kerstin 27 June 2016 (has links)
Die Broschüre informiert zum Anbauverfahren und zur Wirtschaftlichkeit von Sorghumhirsen im Vergleich zum Mais. Beide Fruchtarten werden als Energiepflanzen für die Biogaserzeugung bewertet. Die Sorghum-bicolor-Sorten erreichen vor allem auf trockenen D-Standorten vergleichbare oder höhere Erträge gegenüber Mais. Es ist jedoch schwierig, höhere Deckungsbeiträge im Vergleich zum Mais zu erreichen. Die Sorghumarten besitzen dafür gegenüber Mais einige ökologische Vorteile. Die Veröffentlichung richtet sich an Landwirte und Berater.
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Sorghumhirsen - Sorten- und Anbauversuche

Jäkel, Kerstin, Zander, Daniela 19 November 2012 (has links) (PDF)
Ausgewertet wurde der Anbau von Sorghumhirsen auf Versuchsfeldern unterschiedlicher bodenklimatischer Bedingungen. Dabei variierten Versuchsparameter wie Bodenbearbeitung, Aussaattermin, Saatstärke, Reihenweite, Saattiefe und Unkrautregulierung. Für Sorghum bicolor wurde eine optimale Saatstärke von 25 und für die Sudangräser von 40 Körnern/m² ermittelt. Die Reihenweiten sind von untergeordneter Bedeutung, sodass die übliche Drillweite im Betrieb nicht verändert werden muss. Die Versuche zeigen, dass Sorghum sowohl als Drill-, Einzelkorndrillsaat als auch im Mulchsaatverfahren ausgebracht werden kann. Heft 24/2012 der Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie mit dem Titel „Ergebnisse mehrjähriger Sortenversuche Sorghumhirsen“ bilanziert die Trockenmasseerträge von Sorghumhirsesorten im Vergleich zu Mais.
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Sorghumhirsen - Sorten- und Anbauversuche

Jäkel, Kerstin, Zander, Daniela 19 November 2012 (has links)
Ausgewertet wurde der Anbau von Sorghumhirsen auf Versuchsfeldern unterschiedlicher bodenklimatischer Bedingungen. Dabei variierten Versuchsparameter wie Bodenbearbeitung, Aussaattermin, Saatstärke, Reihenweite, Saattiefe und Unkrautregulierung. Für Sorghum bicolor wurde eine optimale Saatstärke von 25 und für die Sudangräser von 40 Körnern/m² ermittelt. Die Reihenweiten sind von untergeordneter Bedeutung, sodass die übliche Drillweite im Betrieb nicht verändert werden muss. Die Versuche zeigen, dass Sorghum sowohl als Drill-, Einzelkorndrillsaat als auch im Mulchsaatverfahren ausgebracht werden kann. Heft 24/2012 der Schriftenreihe des Landesamtes für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie mit dem Titel „Ergebnisse mehrjähriger Sortenversuche Sorghumhirsen“ bilanziert die Trockenmasseerträge von Sorghumhirsesorten im Vergleich zu Mais.
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Comparison of pure line cultivars with synthetic cultivars in local breeding of faba bean (Vicia faba L.) for organic farming / Vergleich zwischen Liniensorten und synthetischen Sorten bei lokaler Züchtung von Ackerbohnen (Vicia faba L.) für den ökologischen Landbau

Ghaouti, Lamiae 24 May 2007 (has links)
No description available.
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Ramularia collo-cygni an Gerste / Biologie, Verbreitung, ökonomische Bedeutung und Bekämpfungsmöglichkeiten / Ramularia collo-cygni on barley

Balz, Torsten 27 January 2010 (has links)
No description available.
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Untersuchungen zum Einfluss ausgewählter Faktoren auf die in vitro-Verdaulichkeit von Silomais und auf Parameter der Pansenphysiologie / Influence of selected factors on the in vitro digestibility of silage maize and on parameters of rumen physiology

Schlagheck, Alexandra Anne-Marie 15 February 2001 (has links)
No description available.
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The economics of exchanging and adopting plant genetic resources for food and agriculture / Evidence from Germany and Peru

Lüttringhaus, Sophia 09 March 2022 (has links)
Landwirtschaftliche Systeme müssen sich immerfort an Druckfaktoren wie Klimawandel und Bevölkerungswachstum anpassen. Hierbei spielt die genetische Vielfalt von Pflanzen eine wichtige Rolle, da diese für die Sicherung der Ernährung und des Einkommens von entscheidender Bedeutung ist. Dennoch wird der wirtschaftliche Wert pflanzengenetischer Ressourcen selten untersucht. Um diese Forschungslücke zu schließen, werden in dieser Arbeit drei Bewertungen vorgestellt, welche die wirtschaftlichen Werte pflanzengenetischer Ressourcen untersuchen. Im Rahmen dieser Dissertation werden zwei verschiedene Agrarsystemen analysiert. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des Klimas, der agrarökologischen Bedingungen, der landwirtschaftlichen Praxis, der politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der soziokulturellen Verankerung der Kulturart. Die ersten beiden Analysen befassen sich mit der Züchtung und Produktion von Winterweizen in Deutschland. Charakterisiert sind diese durch ein gemäßigtes Klima und intensive Anbaubedingungen. In diesem System überwiegen moderne Sorten, die in einem formalisierten Züchtungsprozess entstanden sind. Es werden die folgenden Forschungsfragen beantwortet: 1) Was ist der ökonomische Wert, der durch den Austausch von Zuchtmaterial entsteht? und 2) Wie hoch ist der mikroökonomische Wert von Resistenzzüchtung? In der dritten Analyse wird ein weiteres Agrarsystem vorgestellt: Die Andenlandwirtschaft, wo im Hochland unter extensiven Bedingungen eine Vielzahl von Kartoffellandrassen angebaut wird. Dort wird folgende Frage analysiert: 3) Welche Mehrwerte wurden durch die Repatriierung oder Neuverteilung von Kartoffellandrassen erzielt? Diese Analysen zeigen, dass die Verfügbarkeit, der Austausch und die Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen die Agrarproduktion verbessern; es entstehen sowohl sektorale, mikroökonomische als auch ernährungsbezogene und kulturelle Mehrwerte. / Agricultural systems must constantly adapt to pressuring events such as climate change and population growth to maintain and improve production processes in a sustainable manner. Thereby the genetic diversity of plants used in agriculture constitute a strategic asset. Nevertheless, their economic value is often overlooked. To fill this research gap, this thesis presents three assessments that produce more evidence on the economic value of plant genetic resources. Two very distinct agricultural systems are discussed. These differ greatly in terms of climate, agroecological conditions, farming practices, seed systems, political and economic frameworks, and the socio-cultural embeddedness of the crop in question. The first two assessments are concerned with winter wheat (Triticum aestivum) breeding and production in the temperate climate and intensive growing conditions in Germany. Modern cultivars created in a formalized breeding process prevail in this system. The following two research questions are elaborated: 1) What is the economic value of exchanging breeding material? and 2) What is the microeconomic value of resistance breeding? The third assessment presents a different agricultural system: Andean agriculture, where a wide variety of potato landraces (Solanum spp.) are grown extensively in the Peruvian highlands. In this case, the research question I investigated is: 3) What are the benefits of repatriating (i.e., redistributing) potato landraces to Andean farmers? These studies demonstrate that the availability, exchange, and adoption of plant genetic resources, which are well adapted to and culturally embedded in specific agricultural systems, improve the overall quantity and sustainability of agricultural production. These improvements can be translated into sectoral, microeconomic as well as nutritional and cultural benefits.

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