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Designing Effective Compensation Programs for Plant Quarantine Pest Losses: A Case Study of Germany

Filiptseva, Anna 25 February 2025 (has links)
Quarantäneschadorganismen (QSO) verursachen global erhebliche wirtschaftliche Schäden. Diese Studie analysiert landwirtschaftliche Entschädigungsprogramme für QSO-Verluste am Beispiel Deutschlands mit Implikationen für die EU. Die Forschung basiert auf drei Ansätzen: Analyse globaler Entschädigungsoptionen, Berechnung sektoraler Verluste und Untersuchung der Zahlungsbereitschaft von Landwirten durch Discrete-Choice-Experiments (DCE). Das DCE zeigt eine klare Präferenz für staatliche Entschädigung. Die Präferenzen variieren je nach Erfahrung mit Risikomanagement und Wahrnehmung des Schädlingsrisikos. Basierend auf der EU- und deutschen Gesetzgebung werden Verbesserungsvorschläge für bestehende Entschädigungsoptionen entwickelt, einschließlich zusätzlicher EU-Finanzierung für Risikomanagementprogramme. Aufgrund sektoraler Unterschiede erscheint eine universelle Lösung unrealistisch. Während Verbesserungen bestehender Systeme gegenüber der Schaffung neuer empfohlen werden, unterstreicht die Forschung die Bedeutung der Ausbalancierung sektorspezifischer Bedürfnisse mit der Gesamtrobustheit des Systems. Weiterer Forschungsbedarf besteht hinsichtlich Datenverfügbarkeit, dynamischer Modellierung des QSO-Auftretens unter veränderten Umweltbedingungen und sektorübergreifender Analyse. Die Erkenntnisse unterstützen die Gestaltung und Reform von QSO-Entschädigungsprogrammen. / Plant quarantine pests globally cause significant economic damage through plant losses, eradication costs, and containment measures. While these losses can threaten farm survival, no country has implemented a universal compensation solution across agricultural sectors. This study examines compensation programs for quarantine pest losses using Germany as a case study, with implications for EU policy. The research employs three approaches: analysis of global compensation methods, calculation of sector-specific losses in Germany, and assessment of farmers' willingness to pay through discrete choice experiments. Findings show significant sector variations in pest risk losses, with vegetable production and plant nurseries being most vulnerable. The discrete choice experiment reveals farmers strongly prefer state compensation, with preferences varying based on risk management experience and pest perception. Notably, requiring preventive plant protection measures as compensation prerequisites significantly reduces farmer participation and willingness to pay. Recommendations include exploring additional EU funding for risk management programs, improving compensation program transparency, and reducing bureaucratic barriers during outbreaks. Due to sectoral differences and path dependency, a universal solution appears impractical. Sector-specific approaches are necessary, though similar compensation models may work across sectors. The study advocates improving existing systems rather than creating new frameworks. Further research should address data availability limitations, dynamic pest occurrence modeling under changing environmental conditions, and comprehensive cross-sector analysis to guide future policy decisions. These findings contribute to the design and reform of quarantine pest compensation programs.
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe der ostdeutschen Bundesländer

12 March 2015 (has links) (PDF)
Mit der Auswertung von Jahresabschlüssen Schafe haltender Betriebe in Ostdeutschland für das Wirtschaftsjahr 2012/13 sind jetzt achtjährige Werte identischer Betriebe verfügbar. Seit dem Wirtschaftsjahr 2005/06 nehmen 19 Schafhalter kontinuierlich an der Analyse teil. Ihre durchschnittliche Flächenausstattung ist mit ca. 210 ha landwirtschaftlicher Fläche nahezu konstant geblieben. Bis auf die Ausnahmen in den Wirtschaftsjahren 2006/07 und 2010/11 gilt das auch für den Arbeitskräftebesatz. Der Viehbesatz war tendenziell über den gesamten Analysezeitraum rückläufig.
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Economic Valuation of Farm Animal Welfare - Exploring Consumer Preferences and Willingness-to-Pay for the Welfare of Broilers in Germany / Ökonomische Bewertung artgerechter Tierhaltung - Verbraucherpräferenzen und Zahlungsbereitschaft für Broilerhaltung in Deutschland

Makdisi, Fadi 17 February 2011 (has links)
No description available.
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Erzeugerorganisationen in Sachsen: Ihre Vorteile einer Mitgliedschaft

29 October 2021 (has links)
Erzeugerorganisationen (EO) können maßgeblich zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und der Marktposition ihrer angeschlossenen Landwirtschaftsbetriebe beitragen. Das Faltblatt gibt einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen, die Förderung von EO, die sächsische Dachorganisation „IGE“ sowie über die aktuell im Freistaat Sachsen vorhandenen EO. Ferner werden mit dem Ziel der Gewinnung neuer Mitglieder die Vorteile einer Mitgliedschaft in EO dargestellt. Redaktionsschluss: 20.10.2017
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Buchführungsergebnisse spezialisierter Schafbetriebe der ostdeutschen Bundesländer: Wirtschaftsjahr ...

12 March 2015 (has links)
Mit der Auswertung von Jahresabschlüssen Schafe haltender Betriebe in Ostdeutschland für das Wirtschaftsjahr 2012/13 sind jetzt achtjährige Werte identischer Betriebe verfügbar. Seit dem Wirtschaftsjahr 2005/06 nehmen 19 Schafhalter kontinuierlich an der Analyse teil. Ihre durchschnittliche Flächenausstattung ist mit ca. 210 ha landwirtschaftlicher Fläche nahezu konstant geblieben. Bis auf die Ausnahmen in den Wirtschaftsjahren 2006/07 und 2010/11 gilt das auch für den Arbeitskräftebesatz. Der Viehbesatz war tendenziell über den gesamten Analysezeitraum rückläufig.
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Interdependencies between Rapeseed and Biodiesel in Europe - Empirical Results and Policy Implications / Wechselwirkungen zwischen Raps und Biodiesel in Europa- Empirische Ergebnisse und Politikfolgerungen

Busse, Stefan 12 May 2010 (has links)
No description available.
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The economics of exchanging and adopting plant genetic resources for food and agriculture / Evidence from Germany and Peru

Lüttringhaus, Sophia 09 March 2022 (has links)
Landwirtschaftliche Systeme müssen sich immerfort an Druckfaktoren wie Klimawandel und Bevölkerungswachstum anpassen. Hierbei spielt die genetische Vielfalt von Pflanzen eine wichtige Rolle, da diese für die Sicherung der Ernährung und des Einkommens von entscheidender Bedeutung ist. Dennoch wird der wirtschaftliche Wert pflanzengenetischer Ressourcen selten untersucht. Um diese Forschungslücke zu schließen, werden in dieser Arbeit drei Bewertungen vorgestellt, welche die wirtschaftlichen Werte pflanzengenetischer Ressourcen untersuchen. Im Rahmen dieser Dissertation werden zwei verschiedene Agrarsystemen analysiert. Diese unterscheiden sich hinsichtlich des Klimas, der agrarökologischen Bedingungen, der landwirtschaftlichen Praxis, der politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen sowie der soziokulturellen Verankerung der Kulturart. Die ersten beiden Analysen befassen sich mit der Züchtung und Produktion von Winterweizen in Deutschland. Charakterisiert sind diese durch ein gemäßigtes Klima und intensive Anbaubedingungen. In diesem System überwiegen moderne Sorten, die in einem formalisierten Züchtungsprozess entstanden sind. Es werden die folgenden Forschungsfragen beantwortet: 1) Was ist der ökonomische Wert, der durch den Austausch von Zuchtmaterial entsteht? und 2) Wie hoch ist der mikroökonomische Wert von Resistenzzüchtung? In der dritten Analyse wird ein weiteres Agrarsystem vorgestellt: Die Andenlandwirtschaft, wo im Hochland unter extensiven Bedingungen eine Vielzahl von Kartoffellandrassen angebaut wird. Dort wird folgende Frage analysiert: 3) Welche Mehrwerte wurden durch die Repatriierung oder Neuverteilung von Kartoffellandrassen erzielt? Diese Analysen zeigen, dass die Verfügbarkeit, der Austausch und die Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen die Agrarproduktion verbessern; es entstehen sowohl sektorale, mikroökonomische als auch ernährungsbezogene und kulturelle Mehrwerte. / Agricultural systems must constantly adapt to pressuring events such as climate change and population growth to maintain and improve production processes in a sustainable manner. Thereby the genetic diversity of plants used in agriculture constitute a strategic asset. Nevertheless, their economic value is often overlooked. To fill this research gap, this thesis presents three assessments that produce more evidence on the economic value of plant genetic resources. Two very distinct agricultural systems are discussed. These differ greatly in terms of climate, agroecological conditions, farming practices, seed systems, political and economic frameworks, and the socio-cultural embeddedness of the crop in question. The first two assessments are concerned with winter wheat (Triticum aestivum) breeding and production in the temperate climate and intensive growing conditions in Germany. Modern cultivars created in a formalized breeding process prevail in this system. The following two research questions are elaborated: 1) What is the economic value of exchanging breeding material? and 2) What is the microeconomic value of resistance breeding? The third assessment presents a different agricultural system: Andean agriculture, where a wide variety of potato landraces (Solanum spp.) are grown extensively in the Peruvian highlands. In this case, the research question I investigated is: 3) What are the benefits of repatriating (i.e., redistributing) potato landraces to Andean farmers? These studies demonstrate that the availability, exchange, and adoption of plant genetic resources, which are well adapted to and culturally embedded in specific agricultural systems, improve the overall quantity and sustainability of agricultural production. These improvements can be translated into sectoral, microeconomic as well as nutritional and cultural benefits.

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