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Anbau von Zwischenfrüchten - Auswertung der Versuchsanlagen 2012/13 in SachsenSchmidt, Anja, Gläser, Heiko 08 June 2013 (has links) (PDF)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Biomasseertrag, Stickstoffaufnahme und Stickstoffdynamik im Boden verschiedener Zwischenfruchtvarianten untersucht und ausgewertet. Eine Beschreibung der einzelnen Pflanzenarten und Hinweise zur Bestandesführung soll helfen, mit einer geeigneten Zwischenfruchtmischung gute Bestände zu etablieren.
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Anbau von ZwischenfrüchtenSchmidt, Anja, Gläser, Heiko 18 July 2012 (has links) (PDF)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Stickstoffaufnahme, Biomasseerträge, Unkrautunterdrückung und die Kosten des Anbaus von Zwischenfrüchten und Zwischenfruchtgemenge untersucht und ausgewertet.
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Anbau von ZwischenfrüchtenSchmidt, Anja, Gläser, Heiko 06 May 2015 (has links) (PDF)
Der Anbau von Zwischenfrüchten leistet einen enormen Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie zur Konservierung von Nährstoffen in der Zeit zwischen Ernte der Hauptfrucht und Aussaat der Folgekultur. Zwischenfrüchte sowohl in Reinsaat als auch im Gemenge wurden diesbezüglich auf Feldversuchsanlagen untersucht und ausgewertet. Im Vordergrund stand im Jahr 2013/14 der Einsatz von organischem und mineralischem Stickstoffdünger zur besseren Bestandsetablierung. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse. Zudem werden verschiedene Aussaattechniken ökonomisch bewertet und Anbauempfehlungen gegeben.
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Anbau von Zwischenfrüchten: Auswertung der Versuchsanlagen 2011/12 in Sachsen: Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013; Begleitforschung zum Anbau von Zwischenfrüchten - Bericht 2011/12Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 18 July 2012 (has links)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Stickstoffaufnahme, Biomasseerträge, Unkrautunterdrückung und die Kosten des Anbaus von Zwischenfrüchten und Zwischenfruchtgemenge untersucht und ausgewertet.
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Agroecosystem Optimization by Crop Rotation, Catch Crop and Manure in Organic Farming / Agroekosistemų optimizavimas augalų kaita, tarpiniais pasėliais ir organinėmis trąšomis ekologinėje žemdirbystėjeBalnytė, Skirmantė 02 September 2011 (has links)
To analyse the influence of crop rotations with a different ratio of nitrogen-fixing crops, catch crops and fertilisation with organic fertilisers on the following: 1. Soil enzyme activity; 2. Agrochemical properties of the soil and nitrogen balance; 3. Weed response; 4. Weed seed bank in the soil; 5. Crop yield and productivity. / Agroekosistemų optimizavimo augalų kaita, tarpiniais pasėliais ir organinėmis trąšomis ekologinėje žemdirbystėje tyrimai vykdyti 2004–2009 m., Lietuvos žemės ūkio universiteto Bandymų stotyje, sertifikuotame ekologinės žemdirbystės lauke, karbonatingame sekliai glėjiškame išplautžemyje (IDg8-k) – Calcari-Epihypogleyic Luvisol (LVg-p-w-cc).
Tyrimų hipotezė. Optimizuoti agroekosistemas ekologinėje žemdirbystėje galima taikant priemonių kompleksą: parenkant sėjomainas su skirtinga azotą fiksuojančių augalų dalimi, auginant tarpinius pasėlius bei tręšiant organinėmis trąšomis.
Tyrimų tikslas – įvertinti agroekosistemų optimizavimo galimybes ekologinėje žemdirbystėje derinant sėjomainas su skirtinga azotą fiksuojančių augalų dalimi, auginant tarpinius pasėlius ir tręšiant organinėmis trąšomis.
Tyrimų uždaviniai: Ištirti sėjomainų su skirtinga azotą fiksuojančių augalų dalimi, tarpinių pasėlių ir tręšimo organinėmis trąšomis įtaką:
1. dirvožemio fermentų aktyvumui;
2. dirvožemio agrocheminėms savybėms ir azoto balansui;
3. pasėlių piktžolėtumui;
4. dirvožemio armens užteršimui piktžolių sėklomis;
5. augalų derlingumui ir bendrosios energijos kiekiui.
Mokslinio darbo naujumas. Ekologinės žemdirbystės sąlygomis kompleksiškai įvertintas sėjomainų su skirtinga azotą fiksuojančių augalų dalimi, tarpinių pasėlių bei tręšimo organinėmis trąšomis poveikis agroekosistemoms. Tai suteikia naujų žinių apie potencialaus dirvožemio derlingumo palaikymo, pasėlių ir dirvos piktžolėtumo kontrolės... [toliau žr. visą tekstą]
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Anbau von Zwischenfrüchten: Auswertung der Versuchsanlagen 2013/14 in Sachsen: Entwicklung für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007–2013, Begleitforschung zum Anbau von Zwischenfrüchten – Bericht 2013/14Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 06 May 2015 (has links)
Der Anbau von Zwischenfrüchten leistet einen enormen Beitrag zur Erhaltung der Bodenfruchtbarkeit sowie zur Konservierung von Nährstoffen in der Zeit zwischen Ernte der Hauptfrucht und Aussaat der Folgekultur. Zwischenfrüchte sowohl in Reinsaat als auch im Gemenge wurden diesbezüglich auf Feldversuchsanlagen untersucht und ausgewertet. Im Vordergrund stand im Jahr 2013/14 der Einsatz von organischem und mineralischem Stickstoffdünger zur besseren Bestandsetablierung. Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse. Zudem werden verschiedene Aussaattechniken ökonomisch bewertet und Anbauempfehlungen gegeben.
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Anbau von Zwischenfrüchten - Auswertung der Versuchsanlagen 2012/13 in Sachsen: Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum im Freistaat Sachsen 2007-2013: Begleitforschung zum Anbau von Zwischenfrüchten - Bericht 2012/13Schmidt, Anja, Gläser, Heiko 08 June 2013 (has links)
Mit dem Anbau von Zwischenfrüchten kann die Nitratbelastung des Grundwassers reduziert oder niedrig gehalten werden. Zwischenfrüchte verbessern und erhalten die Bodenfruchtbarkeit, erhöhen die biologische Bodenaktivität und bieten Schutz vor Erosion.
Auf Feldversuchsanlagen wurden Biomasseertrag, Stickstoffaufnahme und Stickstoffdynamik im Boden verschiedener Zwischenfruchtvarianten untersucht und ausgewertet. Eine Beschreibung der einzelnen Pflanzenarten und Hinweise zur Bestandesführung soll helfen, mit einer geeigneten Zwischenfruchtmischung gute Bestände zu etablieren.
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Untersuchungen zur Erfassung der Nitratverlagerung und Stickstoffkonservierung während des Winters in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung, Bodenbedeckung und N-DüngungSchumann, Martin 30 November 2005 (has links)
Im Rahmen eines vierjährigen Feldversuches wurden der Einfluss von Bodenbearbeitung, Bodenbedeckung und Stickstoffdüngung auf die N-Dynamik und N-Verlagerung während der Winterhalbjahre und deren Nachwirkungen auf die Hauptfrucht der nachfolgenden Vegetationsperiode untersucht. Es zeigte sich, dass sich neben den Prüffaktoren auch Unterschiede der Vorfrucht und des Witterungsverlaufes auf die Höhe der Nitratauswaschung über Winter auswirkten. Generell führte der Anbau von Winterrübsen gegenüber der Brache erwartungsgemäß zu einer Reduzierung des N-Austrages, was sowohl auf die geringeren Sickerwassermengen als auch auf die geringeren Nitratkonzentrationen in der Bodenlösung zurückzuführen war. Die N-Konservierung der Winterrübsen wirkte sich auf die folgende Hauptfrucht positiv hinsichtlich der Stickstoffverfügbarkeit im Oberboden und der N-Aufnahme des Sommerweizens während dessen Standzeit aus. Der Schwerpunkt in der methodischen Vorgehensweise dieser Arbeit lag in der Erfassung der Sickerwassermengen zur Abschätzung der N-Verlagerung anhand der Daten der Nitratkonzentration in der Bodenlösung. Die Durchflussmengen im Boden wurden ausgehend von der klimatischen Wasserbilanz und unter Berücksichtigung der Veränderungen der Bodenwasservorräte bestimmt, die anhand von Messungen der Matrixpotentiale und der Kenntnis der Bodenwassercharakteristika im Profilverlauf des Bodens berechnet wurden. Dieser Ansatz wurde drei weiteren Ansätzen gegenübergestellt. Diese sind die klimatische Wasserbilanz, die klimatische Wasserbilanz unter Berücksichtigung der Veränderungen der Bodenwasservorräte anhand der volumetrischen Wassergehaltsmessung mit Hilfe der TDR-Messtechnik und die Bestimmung der Perkolation mittels Wasserleitfähigkeitsfunktionen und Potentialgradienten. Mögliche Fehlerquellen der verschiedenen Ansätze wurden diskutiert und Schlussfolgerungen für die praktische Versuchsdurchführung gezogen. / The influence of different tillage managements, soil covering and different nitrogen applications on the N-dynamic and N-leaching during winter and their effects during the following vegetation period have been investigated within the scope of a field trial of several years. Beside these treatments, differences of the preceding crop type and climatic conditions showed also effects on the amount of nitrate leaching during winter. The cultivation of winter rape compared to fallow reduced the N-leaching in accordance with the expectations; generally this was the result of lower rates of water flow as well as lower nitrate concentrations in the soil solution. During the successive vegetation periods the N-conservation by the catch crop led to higher nitrate contents in the soil, particularly in the upper layer, and to an increasing N-uptake of the fallowing spring wheat. Focal point of the methodical proceeding of this study was the recording of the downward water movement to estimate the N-leaching in combination with the nitrate concentration in the soil solution. The calculation of the water movement in the soil based on the climatic water balance in consideration of the variation of the soil water content; the changes in the soil water were determined by data of the soil matrix potential and the knowledge of the moisture characteristics of the horizons, their positions and their wideness. This approach was based to present the results, and was then compared with three other ones. These were the climatic water balance, the climatic water balance in consideration of the variation of the soil water content by data of the changes of the volumetric soil water content measured by ‘time domain reflectrometry’ and the calculation of water flow with hydraulic conductivity functions and data of the hydraulic potentials. Possible sources of error of the methods are discussed to draw conclusions for conducting field trials.
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N use efficiency in field vegetable production systemsNett, Leif 15 February 2012 (has links)
In der vorliegenden Studie wurden zwei Fragestellungen bearbeitet, die beide das Ziel verfolgen, die Stickstoff(N)-Ausnutzungseffizienz in landwirtschaftlichen Systemen zu steigern: 1) Hat die langjährige organische Düngung einen Einfluss auf den Abbau kürzlich applizierter organischer Dünger? Die Hypothese war, dass relevante Effekte nur bei schwer abbaubaren organischen Düngern auftreten während bei leicht abbaubaren organischen Düngern die Düngungshistorie keine Rolle spielt. 2) Können die hohen N-Bilanzüberschüsse im intensiven Freilandgemüsebau durch den Einsatz von Winterzwischenfrüchten (ZF) deutlich reduziert werden? Die Hypothese war, dass ZF die Bilanzüberschüsse der betrachteten zweijährigen Fruchtfolgen um mindestens 30 kg N / ha reduzieren. Die erste Hypothese wurde überprüft, indem der Abbau organischer Dünger in Böden, die sich in ihrer organischen Düngungshistorie unterschieden, gemessen wurde. Es wurden ein Topfversuch im Gewächshaus sowie ein Inkubationsversuch im Labor durchgeführt. Die Ergebnisse deuteten darauf hin, dass es Effekte der Historie auf den Abbau von Stallmist und Kiefernrinde gab, während es keine Effekte bei leicht abbaubarem Kohlmaterial gab. Daher wurde die Hypothese angenommen. Allerdings ergaben die beobachteten Effekte kein konsistentes Bild in Hinblick auf die Richtung der Effekte auf die Kohlenstoff(C)- und N-Mineralisierung und Effekte auf die Netto-N-Mineralisation waren generell sehr klein. Zur Überprüfung der zweiten Hypothese wurden an drei Standorten in Deutschland Feldversuche mit Gemüsefruchtfolgen und unterschiedlichen ZF durchgeführt. Die Ergebnisse ergaben, dass trotz der die mittleren Bilanzüberschüsse der Kontrollen (ohne ZF) von 217 kg N / ha die ZF die N-Bilanz im Mittel um nur 13 kg N / ha reduzierten. Daher wurde die Hypothese abgelehnt. Die Ergebnisse zeigten weiterhin, dass der verlustfreie Transfer der von der ZF aufgenommenen N-Menge an die Folgefrucht ein kritischer Schritt bei dieser Technik ist. / The current study dealt with two questions that target potential options to increase the nitrogen (N) use efficiency of agricultural systems: 1) Does long-term organic fertilization affect the decomposition of recently added organic fertilizers? The hypothesis was that effects only occur for recalcitrant organic fertilizers while for readily decomposable organic fertilizers, the fertilization history does not play a role. 2) Can the N balance surpluses in intensive field vegetable production systems be substantially reduced by cultivation of winter catch crops (CC)? The hypothesis was that the N balance surpluses of the investigated two-year crop rotations can be reduced by more than 30 kg N / ha. The first hypothesis was tested by applying organic fertilizers to soils that only differed in organic fertilization history. A greenhouse pot experiment and a laboratory incubation experiment were conducted. The results indicated that fertilization history had effects on the decomposition of farmyard manure and pine bark, not however on the decomposition of readily decomposable cabbage material. Hence, the hypothesis was accepted in that fertilization history effects depended on the type of fertilizer. However, fertilization history effects showed no consistent trend with respect to increase or decrease in carbon (C) and N mineralization and the effects on net N mineralization were minor in magnitude. The second hypothesis was tested by performing field experiments at three sites in Germany. Vegetable crop rotations were set up, testing different types of CC. The results suggested that in spite of high N surpluses in the control treatments (no CC) of 217 kg N / ha, CC reduced the N balance surplus on average by only 13 kg N / ha. Hence, the hypothesis was rejected. The findings further indicated that the transfer of N taken up by the CC to the succeeding crop is a critical step when adopting this technique.
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