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Programmierte Kultur von Pelargonien und Poinsettien

Wartenberg, Stephan 07 May 2012 (has links) (PDF)
Am Standort Dresden-Pillnitz wurde von 2009 bis 2011 an neuen Lösungen für eine programmierte Produktion von Pelargonien und Poinsettien geforscht. Ziel war eine verbesserte Nutzung der Steuerungstechnik in den Gewächshäusern für eine energiesparende, umweltfreundliche und sichere Produktion. Mit speziellen Softwarebausteinen auf dem Bedienungs-PC der Gewächshäuser lassen sich 10 bis 20 Prozent Heizenergie und damit CO2-Emissionen einsparen. Weitere Bausteine überwachen die reale Wärme- und Lichtentwicklung und nehmen automatische Anpassungen an die Jahreswitterung vor. Eine mengenbilanzierte Düngung sichert die bedarfsgerechte Nährstoffversorgung für die geplante Pflanzengröße. Die neuen Lösungen verringern den Kontroll- und Bedienaufwand und erhöhen die Kultursicherheit. Für Pelargonien und Poinsettien werden spezielle Kombinationen von Programmbausteinen empfohlen.
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Mengenkonzept Düngung Zierpflanzenbau

Dallmann, Margret 24 July 2012 (has links) (PDF)
An Zierpflanzen im Gewächshaus wurden mengenbilanzierte Düngungsverfahren getestet. Die Düngegaben erfolgten in Wochenportionen per Hand, mit Dosiergeräten, per Düngecomputer oder als Depotdünger. In die Versuche wurden Pelargonien, Sommertopfkulturen im Gewächshaus, Poinsettien und Cyclamen einbezogen. Wochenportionen können nur bei einheitlichen Anbausätzen je Bewässerungseinheit realisiert werden. Der Kostenaufwand bei Depotdünger beträgt das Dreifache gegenüber einer Bewässerungsdüngung. Allerdings sind die Düngeverluste geringer. Mit einer mengenbilanzierten Düngung lassen sich Über- und Unterversorgung der Pflanzen vermeiden.
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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

24 January 2011 (has links)
Die jährlich aktualisierte Broschüre informiert über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Zierpflanzenbau. Anwendbare Pflanzenschutzmittel sind mit Wirkstoff, Anwendungsbereich und Aufwandmenge tabellarisch angegeben. Zur biologischen Schädlingsbekämpfung wird für ausgewählte Kulturen der Einsatz von Nützlingen aufgezeigt.
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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

05 April 2011 (has links) (PDF)
Krankheiten und Schädlinge im Zierpflanzenbau. Hinweise zur Bekämpfung. Übersicht und Einsatzmöglichkeiten der zugelassenen Pflanzenschutzmittel
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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

05 April 2011 (has links) (PDF)
Die Broschüre gibt anwendungsorientierte Informationen zum Pflanzenschutz im Zierpflanzenbau, sie beinhaltet Empfehlungen zu chemischen und biologischen Bekämpfungsmöglichkeiten. Zum Einsatz von Nutzorganismen werden detaillierte Einsatzmöglichkeiten in ausgewählten Kulturen aufgezeigt.
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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

17 August 2011 (has links) (PDF)
Die jährlich aktualisierte Broschüre enthält Informationen zur Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Zierpflanzenbau und in Baumschulen. Die Pflanzenschutzmittel, ihr Wirkstoff, ihr Anwendungsbereich und ihre Aufwandmenge sind tabellarisch nach Schaderreger aufgeführt. Ein Kapitel widmet sich der biologischen Schädlingsbekämpfung und dem Einsatz von Nützlingen in ausgewählten Kulturen und Pflanzenstärkungsmitteln.
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Pflanzenschutzempfehlung Zierpflanzenbau

Wiedemann, Wolfram, Köhler, Gabriele, Dittrich, Ralf, Pfüller, René, Zedler, Petra, Dittrich, Silvia 26 August 2010 (has links) (PDF)
Die jährlich aktualisierte Broschüre informiert über die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Zierpflanzenbau. Anwendbare Pflanzenschutzmittel sind mit Wirkstoff, Anwendungsbereich und Aufwandmenge tabellarisch angegeben. Zur biologischen Schädlingsbekämpfung wird für ausgewählte Kulturen der Einsatz von Nützlingen aufgezeigt.
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Vorratsdüngung bei Topfzierpflanzen im Freiland: Vollversorgung mit Vorratsdüngern bei Topfkulturen (Zierpflanzen) auf Gießwagenflächen im Freiland

Dallmann, Margret 27 June 2016 (has links)
Vierjährige Versuche auf Freiland-Gießwagenflächen haben gezeigt, dass Nährstoffauswaschungen durch eine Vollversorgung mit Depotdünger deutlich reduziert werden können. Für den erfolgreichen Einsatz von Depotdüngern sind eine genaue Berechnung der Aufwandmenge, die Auswahl des geeigneten Düngers, eine kräftige Jungpflanzenqualität und eine gleichmäßige Substratfeuchte entscheidende Voraussetzungen. Die Ergebnisse dienen einer sicheren und umweltfreundlichen Produktion in Gartenbaubetrieben.
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Freilandschnittstauden im Frühjahr

Jentzsch, Marion 07 May 2012 (has links) (PDF)
Im Zeitraum von 2008 bis 2011 wurden jährlich über 140 Stauden sowie weitere 120 Staudenarten aus Zwiebeln und Knollen als Schnittblume aus dem Freiland getestet. Ergebnis ist ein 77 Arten umfassendes Sortiment von Stauden mit guten Anbaueigenschaften und Stielqualitäten, die für den zeitigen Absatz bis Ende Juni empfohlen werden. Das Empfehlungssortiment an Schnittstauden aus Zwiebeln und Knollen umfasst 73 Kulturen. Die vorgestellten »Pillnitzer Wochensträuße« verdeutlichen die vielfältigen Möglichkeiten, ab Mitte April ohne Verfrühungsmaßnahmen Schnittblumen von Stauden im Freiland zu erzeugen. Beispielrechnungen zeigen, dass sich mit Schnittstauden im Freilandanbau gute Erlöse erzielen lassen. Investitionen und Energiekosten fallen nicht an bzw. sind gering.
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Arbeitsorganisation Zierpflanzenbau - Arbeitsorganisation der Produktion in direkt absetzenden Zierpflanzenbaubetrieben

Zickert, Claudia, Gruschwitz, Gabriele 28 July 2009 (has links) (PDF)
Das LfULG führte in sächsischen Einzelhandelsgärtnereien von 2006 bis 2008 Untersuchungen zur Arbeitsorganisation durch. Ein Schwerpunkt war die Beobachtung und Analyse von Arbeiten im Produktionsbereich sowie die Ermittlung des betriebsindividuellen Arbeitszeitaufwandes. Neben den ermittelten Daten für 83 produktionstechnische Arbeiten enthält die Veröffentlichung zwei Checklisten zur Beurteilung der Arbeitsorganisation und der Arbeitsmethoden. Bei den Untersuchungen wurde deutlich, dass neben dem Potenzial durch Rationalisierungsmaßnahmen bei Transport, Bewässerung, Regeltechnik und Warenaufbereitung auch ein wirtschaftlich relevantes Potenzial in der Optimierung der einzelnen Arbeitsabläufe und Arbeitsmethoden besteht. Die Optimierung der einzelnen Arbeitsabläufe und Arbeitsmethoden erfordert nur geringe finanzielle Mittel und trägt maßgeblich zur Steigerung der Arbeitsproduktivität bei.

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