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Grün- und Strukturpflanzen für Balkon, Terrasse und Beet mit rötlichem bis dunklem LaubKollatz, Beate 29 May 2024 (has links)
Grün- und Strukturpflanzen für Balkon, Terrasse und Beet mit rötlichem bis dunklem Laub. Grün- und Strukturpflanzen müssen nicht zwangsweise grüne Blätter besitzen. Es gibt Arten und Sorten, die ihren Zierwert durch ein rötliches bis dunkles Laub erreichen. Einige dieser Pflanzen werden vorgestellt. Hinweise zu den Standortansprüchen und Pflegetipps sollen die Hobbygärtner unterstützen, lange Freude an ihren Bepflanzungen zu haben.
Redaktionsschluss: 20.11.2023
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Phosphor im Zierpflanzenbau: Reduzierung des Phosphoreinsatzes im ZierpflanzenbauWartenberg, Stephan 24 September 2018 (has links)
Ziel des Forschungsprojektes war es, den Phosphoreinsatz und das Phosphormanagement bei der Düngung von Zierpflanzen zu optimieren.
Durch die bundesweite Zusammenarbeit im Arbeitskreis „Phosphor im Zierpflanzenbau“ konnten in kurzer Zeit ein breites Artenspektrum sowie verschiedene Düngungsmethoden untersucht werden. Dabei fanden auch Recyclingquellen Berücksichtigung. Als allgemeine Empfehlung wurde die Anbindung der Phosphordüngung an die Stickstoffdüngung herausgearbeitet. Generell ist ein N : P2O5-Verhältnis von 1 : 0,2 bis 1 : 0,3 anzustreben. Gegenüber der bisherigen Praxis bedeutet das eine Reduzierung des Phosphoreinsatzes auf die Hälfte bis ein Drittel.
Zielgruppen des Berichtes sind Kulturverantwortliche in Zierpflanzenbaubetrieben, die Düngemittelindustrie, Berater und Lehrkräfte, aber auch Fachschüler und Studenten.
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Untersuchungen zum Einfluß selektierter arbuskulärer Mykorrhizapilze (AMP) und assoziativer Rhizosphärenbakterien einzeln und kombiniert auf das Wachstum und den Zierwert von Zierpflanzen für den urbanen BereichJahn, Mareile 01 January 1998 (has links)
In mehrjährigen Gefäß- und Feldversuchen wurde der Einfluß von selektierten arbuskulären Mykorrhizapilzen (Glomus ssp. VAM3, Glomus intraradices Isolat 49) und assoziativen Rhizosphärenbakterien (Pseudomonas fluorescens PsIA12, Agrobacterium rhizogenes A1A4, Rhizobium trifolii R39, Stenotrophomas maltophilia PsIB2 und PsI2) einzeln und kombiniert auf das Wachstum und den Zierwert von ein- und mehrjährigen Zierpflanzen für den urbanen Bereich untersucht. Auf urbanen streßbelasteten Standorten führten diese Rhizosphärenmikroorganismen ohne zusätzliche Mineraldüngung zur Förderung von Wachstum und Zierwert bei Zierpflanzen. Frühzeitige Inokulationen zur Aussaat bzw. Pflanzung verkürzten die Pflanzenanzucht und reduzierten Pflanzenausfälle. Die drei Pflanzenarten reagierten unterschiedlich. Die deutlichsten Effekte wurden bei Tagetes durch Einzelinokulationen erzielt. Es zeichneten sich sortenspezifische Reaktionen ab. Bei Miscanthus waren Kombinationen von Mikroorganismen wirksam und förderten das Wachstum über drei Jahre. Nicht eindeutig reproduzierbar waren die Wirkungen bei Gladiolen, der Zierwert wurde positiv beeinflußt. Alle Bakterienstämme produzierten in Reinkultur Auxine und z.T. Cytokinine. Zwischen Phytohormonbildung, Mykorrhizierung der Wurzeln, Wurzelbesiedlung durch die autochthone Mikroflora und Wurzelstimulierung zeichneten sich wiederholt positive Wechselwirkungen ab. Von Ackerstandorten isolierte Bakterien waren auch auf urbanen nährstoffarmen Standorten wirksam. Die Bakterien besiedelten die Rhizosphäre von Tagetes und Gladiolen während der Vegetationsperiode im Freiland. Nach einjähriger Trockenlagerung des Bodens besiedelten PsIA12 und PsIB2 erneut die Rhizosphäre der nichtinokulierten Tagetes. / In long-term pot and field trials the influence of selected arbuscular mycorrhizal fungi (Glomus ssp. VAM3, Glomus intraradices Isolat 49) and associative rhizosphere bacteria (Pseudomonas fluorescens PsIA12, Agrobacterium rhizogenes A1A4, Rhizobium trifolii R39, Stenotrophomas maltophilia PsIB2 and PsI2), single and in combination, on growth and ornamental value of annual and perennial ornamental plants under urban conditions was tested. These rhizosphere microorganisms did stimulate growth and ornamental value of ornamental plants without the additon of mineral fertilizers on urban stressed sites. An early inoculation during seeding or planting did shorten plant cultivation and reduced plant losses. The three plant species did respond differently. The most obvious effects were achieved by single inoculation on Tagetes. Variety specific reactions did occur. Combination of microorganisms was effective on Miscanthus and did stimulate growth over three years. The effects on Gladiolus were not repeatable but ornamental value was stimulated. All bacteria strains did produce Auxin and partially Cytokinin in pure culture. Between phytohormone production, root mycorrhization and root colonization by the autochthonous microflora positive interactions did occur. Bacteria isolated from agricultural sites were also effective on oligotrophic urban sites. The bacteria did establish in the rhizosphere of Tagetes and Gladiolus over the vegetation period on the field. After one year dry storage of the soil PsIA12 and PsIB2 did re-establish in the non-inoculated Tagetes rhizosphere.
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Invasive Pflanzen im Garten28 January 2021 (has links)
Seit Jahrhunderten werden in Gärten Zierpflanzen aus allen Regionen der Erde angepflanzt. Ihre vielfältigen Farben und Formen sind eine Bereicherung. Einige wenige Zierpflanzen können jedoch problematisch werden, wenn sie in die freie Natur auswildern und dort ein invasives Verhalten zeigen. Um dem Rückgang der Artenvielfalt entgegenzuwirken, führt die EU eine Liste solcher problematischen Arten (Unionsliste). Das Faltblatt stellt ausgewählte Pflanzenarten der Unionsliste vor und gibt Ratschläge zum Umgang.
Redaktionsschluss: 31.08.2019
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Projektbericht ZierSens: ZierSens – Nutzung eines All-In-One CMOS Bildsensors mit OLED-Mikrodisplay für die Bestimmung von Pflanzeninhaltsstoffen zwecks Düngungsoptimierung am Beispiel von ZierpflanzenRichter, Bernd, Baumgarten, Judith, Schubert, Sven 25 June 2024 (has links)
Die Schriftenreihe informiert über die Entwicklung eines CMOS-Sensors mit OLED-Mikrodisplay für die Düngungsoptimierung bei Zierpflanzen. Die Grundannahme, dass sich der Ernährungszustand einer Pflanze in einem hochaufgelösten Bild bzw. Scan ihrer Blätter mit unterschiedlichen Lichtfarben frühzeitig erkennen lässt, konnte weder bestätigt noch widerlegt werden. Es wurden Grundlagen für weitere Forschungsarbeiten gelegt. Die Veröffentlichung richtet sich an Praktiker, Bildung, Forschung & Entwicklung.
Redaktionsschluss: 21.11.2023
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Neue Balkonpflanzen Teil III: Getestet und für gut befundenKollatz, Beate 12 August 2024 (has links)
Nicht nur Pelargonien oder Petunien können die Balkone und Terrassen in Blütenmeere verwandeln, sondern eine Vielzahl anderer, teils fast unbekannter Arten sind dafür bestens geeignet. In diesem dritten Faltblatt werden weitere neue Arten vorgestellt, die sich auf dem Pillnitzer Probefeld bewährt haben. Hinweise zu den Standortansprüchen und Pflegetipps sollen dazu beitragen, dass die Pflanzen ihr volles Potenzial entfalten können.
Redaktionsschluss: 07.06.2024
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